Stefania Bonfadelli

  • Sagitt meint_


    "STEFANIA BONFADELLI wurde in Verona geboren und studierte Gesang und Klavier am Konservatorium in Mantua. Im Alter von 19 Jahren gewann sie den Gesangswettbewerb Mattia Battistini in Rieti und debütierte in der Folge in der Titelpartie in Lucia di Lammermoor sowie als Gilda in Rigoletto am dortigen Theater. In Dijon trat sie als Norina (Don Pasquale), als Lucia, Violetta (La traviata), Elvira (I puritani), Adina (L'elisir d'amore) und als Olympia (Les Contes d'Hoffmann) auf. An der Mailänder Scala debütierte sie in Dialogues des Carmélites, gefolgt von Amina in La sonnambula. 2000/2001 trat sie erstmals als Violetta am Royal Opera House Covent Garden in London und an der Bayerischen Staatsoper auf. An der Wiener Staatsoper debütierte sie im Jänner 1997 als Elvira und war seither im Haus am Ring auch als Gilda, Jemmy (Guillaume Tell), Violetta, Lucia, Rosina (Il barbiere di Siviglia) und Despina (Così fan tutte) zu hören. In der Saison 2001/2002 sang sie in zwei Premierenproduktionen: die Amina in La sonnambula und die Juliette in Roméo et Juliette. In der Saison 2004/05 sang sie an der Wiener Staatsoper Gilda, Adina, Elvira, Violetta und Juliette."
    Zitat Wiener Staatsoper.
    Ich sah sie kürzlich als Violetta, in einer Inscenierung aus einer Ahoy-Arena und war sehr beeindruckt von ihrem Gesang und auch ihrem Spiel. Umwerfend, wie intensiv sie die Violetta spielte. Jit vollem Risiko ( was die hohen Töne anging) und was die Figur anging, mit ihrer ganzen Verletzlichkeit- es war sehr anrührend.


    Ich las nun, sie müsse oder habe Ihre Karriere beendet ? Wer weiss etwas ?

  • Ich habe gelesen, daß sie einen Hörsturz hatte. Leider sollen Tinnitus und Einschränkung des Hörvermögens verblieben sein.

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Sie ist ja körperlich wrklich nur ein Händchenvoll. Ich habe sie in Pesaro gesehen und gesprochen und vor einem (offensichtilich gestörten) Verehrer gerettet, der ihr an die Wäsche wollte. Allerdings erschien mir die Stimme als sehr klein, und ich staune, dass sie an der Wiener Staatsoper in größeren Rollen reüssierte. Hatte sie etwas mit Hollaender, wie manche munkeln? Vom Hörsturz habe ich auch gehört.

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  • [quote]Original von brighella


    Allerdings erschien mir die Stimme als sehr klein.............quote]


    Stefania Bonfadelli ist mit ihrer "kleinen ?( " Stimme bis ins nächste Jahr ausgebucht.....
    .....an der Wiener Staatsoper mit Partien wie Amina (La sonnambula) und Despina (Così fan tutte).
    ..... an der Bayerischen Staatsoper: Violetta (La traviata) bei den Münchner Opernfestspielen 2008.


    Diesen nicht gerade "kleinen" Opernhäusern scheint ihre Stimme gross genug zu sein.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Frau Bonfadelli war auch für mich in München die berührendste Violetta und ihre Stimme füllte locker das Haus bis zur Galerie. Den Vergleich mit Anna Netrebko bestand sie ohne Probleme.


    Wir freuten uns alle sehr, als Frau Bonfadelli wieder als Violetta in München vorgesehen war, aber leider schafft sie es wohl doch noch nicht. Was ich so mitbekam, hört sie ihre eigene Stimme nicht mehr so wie früher und muss deshalb wohl alles neu einstudieren, um sich an diesen Umstand zu gewöhnen. Man kann ihr nur von Herzen wünschen, dass sie das schafft.

  • Es würde mich sehr freuen, wenn ein Comeback möglich sein sollte. Ich höre und lese es dennoch mit etwas flauem Gefühl: Was, wenn es doch nicht mehr so ist wie vor der Zwangspause? Wenn die Publikumsakzeptanz zu 60 Prozent aus Mitleid bestehen sollte? Die Bonfadelli ist ziemlich jung - und eine lange Karriere kann man auf Mitleid allein nicht aufbauen. Es wäre auch gar nicht wünschenswert.
    Aber hoffen darf man - denn das war (vielleicht sogar ist) wirklich eine fabelhafte Sängerin, die auch schauspielerisch einiges drauf hat. Wenn dieses Comeback klappt, könnten so manchem mittlerweile hochgespielten Star die Knie weich werden.
    :hello:

    ...

  • Zitat

    Original von Edwin Baumgartner
    Wenn dieses Comeback klappt, könnten so manchem mittlerweile hochgespielten Star die Knie weich werden.
    :hello:


    Warum? Sollte mit dieser Bemerkung wieder einmal Edwins Lieblings-Zielscheibe gemeint sein? Wenn es so wäre - die Opernwelt könnte sich doch gluecklich schätzen, wenn es zwei Sängerinnen dieser Klasse geben wuerde. Und eine Eteri Gvazava wird es hoffentlich auch noch schaffen, ueber das Silvesterkonzert an der Komischen Oper Berlin hinaus die grossen Buehnen zu erobern.
    BTW - Wo singt sie gerade?


    Mikko

  • Zitat

    Wenn es so wäre - die Opernwelt könnte sich doch gluecklich schätzen, wenn es zwei Sängerinnen dieser Klasse geben wuerde.


    Das wäre für das Publikum sicher gut - es ist nur die Frage, ob es auch seitens des Managements bzw. der CD-Labels zugelassen wird. In der Regel läuft es heute so, daß man sich in jedem Segment auf einen Star beschränkt, den man zum absoluten Topstar aufbaut und solange entsprechend pusht,solange die Medien mitspielen. Erst, wenn das Medieninteresse abflaut, sucht man sich den nächsten. Andernfalls würde man sein eigenes Produkt konkurrenzieren. Das doppelte Absahnen läuft nämlich seltsamerweise nicht. Das zeigt sich im Bereich der EMI im Dirigentensektor etwa daran, daß man Welser-Möst und Jansons stark zurückgestellt hat gegenüber Rattle.
    :hello:

    ...

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  • Zitat

    Original von Edwin Baumgartner


    Das wäre für das Publikum sicher gut - es ist nur die Frage, ob es auch seitens des Managements bzw. der CD-Labels zugelassen wird. In der Regel läuft es heute so, daß man sich in jedem Segment auf einen Star beschränkt, den man zum absoluten Topstar aufbaut und solange entsprechend pusht,solange die Medien mitspielen. Erst, wenn das Medieninteresse abflaut, sucht man sich den nächsten. Andernfalls würde man sein eigenes Produkt konkurrenzieren. Das doppelte Absahnen läuft nämlich seltsamerweise nicht. Das zeigt sich im Bereich der EMI im Dirigentensektor etwa daran, daß man Welser-Möst und Jansons stark zurückgestellt hat gegenüber Rattle.
    :hello:


    Eines verstehe ich da nicht ganz, Edwin, wir sprechen doch von Opernauftritten und nicht CD-Aufnahmen. Willst du damit wirklich sagen, Holender lässt sich von Plattenfirmen vorschreiben, welche Sänger er engagiert? Die Bonfadelli kam doch beim Publikum ganz toll an, auch ohne dass sie gepusht wurde (und sicher ohne Besetzungscouch, liebe brighella, sie hatte nämlich eine wunderbare Stimme, die unsere WSO problemlos füllte!!!) Ich hoffe wie viele andere, dass ihr ein comeback gelingt, sie war und wäre wieder eine ideale Partnerin für Florez! (Dein Artikel in der WZ klang ja recht vielversprechend, ich habe mich irrsinnig gefreut zu lesen, dass sie wieder auf der Bühne steht. :D Hoffentlich auch bald auf unserer!)
    lg Severina :hello:

  • Bis vor kurzem stand Stefania Bonfadelli noch für die Münchener Traviata am 02.07.08 auf der Besetzungliste, jetzt ist umbesetzt.
    Weiß jemand von Euch näheres?


    Mit traurigen Grüßen
    Elisabeth

  • Das gleich war sie für mich in Berlin ander DOB,
    wunderbar gesungen und überzeugend gespielt.
    Nun bin ich sehr gespannt auf A.Netrebko,welche dise Violetta bei uns im Nov.
    in der gleiche Inzenierung singen wird.
    Frau Bonfadelli war einfach wunderbar


    Rita ;) :baby:

  • Zitat

    Original von Elisabeth
    Bis vor kurzem stand Stefania Bonfadelli noch für die Münchener Traviata am 02.07.08 auf der Besetzungliste, jetzt ist umbesetzt.
    Weiß jemand von Euch näheres?
    Mit traurigen Grüßen
    Elisabeth


    Liebe Elisabeth,
    bin mit Dir ganz traurig, denn Stefania Bonfadelli war meine absolute Lieblings-Violetta und wer hätte ihr nicht gewünscht, dass sie endlich wieder auf großen Bühnen stehen kann.


    Habe gerade in der Jahresvorschau gesehen, dass da für den 2.7.08 NN steht und im Internet inzwischen Frau Harteros, die bei mir in dieser Rolle aber trotzdem an 2. Stelle steht, obwohl sie inzwischen ja wirklich der Liebling in München ist und auch als Violetta unglaublich berührend (nur mit Vargas, der bestimmt einen Kopf kleiner ist... ich weiß ja nicht :no:


    Man kann nur hoffen, dass Frau Bonfadelli inzwischen wieder singt, aber im Moment vielleicht eher an kleineren Bühnen und dann auch später wieder von Wien und München angefordert wird..... zur großen Freude ihrer Fans und aller die es sicher werden.


    :hello: Ingrid

  • Liebe Ingrid,


    ich höre Stefania Bonfadelli gerade wenigstens auf CD als Elvira in I PURITANI



    kennst Du diese schöne Aufnahme?


    :hello:


    Elisabeth

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  • Leider nein. Muss mir jetzt wirklich mal einiges von ihr anschaffen, bevor das vielleicht auch noch vom Markt geräumt wird, wenn sie nicht mehr "in" ist.


    :hello: Ingrid

  • Ich habe mir heute diesen Thread angeschaut und "I Puritani" mit Bonfadelli stehen bereits auf meiner Wunschliste.....


    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo zusammen,


    nachdem es wohl so schnell keine Gelegenheit geben wird, Stefania Bonfadelli auf der Bühne zu erleben, wo sie IMO für AN mindestens eine ernsthafte Konkurrenz wäre, hier einige lohnenswerte Aufnahmen mit ihr:


    Donizetti: Lucia di Lammermoor (DVD)



    Eine eindringliche, packende Rollengestaltung in klassischer Inszenierung


    Mit Bonfadelli, Frontali, Alvarez, Olivieri, Palazzi,
    Teatro Carlo Felice Orchestra, Fournillier




    Von Verdis Traviata gibt es zwei DVD-Aufnahmen.


    Zunächst die von Sagitt im Eingangsbeitrag zitierte aus Rotterdam


    Mit Bonfadelli, Ombuena, Dong-Kyu, Kulikova,
    Netherlands Ballet Orchestra, Spanjaard


    m.E. wird der Spielort „Arena“ – mag man ihn auch für unpassend halten - von der Regie gut gelöst. Eine berührende Interpretation der Violetta von Stefania Bonfadelli.





    Aus dem Jahr 2002 stammt diese Zefirelli-Inszenierung, die ich selbst noch nicht kenne:


    Mit Bonfadelli, Peebo, Leveroni, Piper, Bruson,
    Arturo Toscanini Orchestra, Domingo




    Bellinis Puritani auf CD, die ich besonders liebe, seien der Vollständigkeit halber nochmals mit aufgeführt


    Mit Bonfadelli, Secco, Chernov, Pertusi, Popescu,
    Massimo Bellini Orchestra, Kuhn





    Dagegen konnte mich bei einer Radiosendung diese Aufnahme von Rossinis Comte Ory weniger überzeugen:


    Juan Diego Florez, Alastair Miles, Marie-Ange
    Todovich, Bruno Pratico, Stefania Bonfadelli,
    Teatro Comunale di Bologna Orchestra,
    Jesus Lopez Cobos




    Und zu dieser Aufnahme von Rossinis Gazetta kann ich nur sagen, dass es sie gibt:


    Mit Bonfadelli, Martins, Polverelli, Siragusa,
    Orchestra Giovanile del Festival, Barbacini



    :hello:


    LG, Elisabeth

  • Über Stefania Bonfadelli war in letzter Zeit nicht viel zu hören, obwohl sie ja seit einiger Zeit wieder auftreten soll. In einem Interview vor rund einem Jahr sagte sie, daß sie auch wieder in Wien auftreten wird. Für September 2008 sei Gounod's Romeo & Juliette an der Wiener Staatsoper geplant. Ob das nach wie vor noch aktuell ist, entzieht sich aber meiner Kenntnis.


    Gregor

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  • Wenn Sie an den Nachwirkungen eines Hörsturzes zu leiden hat, dann ist eine Erwartungshaltung von Seiten des Publikums ziemlich schlimm.


    Damit muß man erst einmal lernen, umgehen zu können.


    So etwas kann tragisch enden, denn die Nachwirkungen eines Hörsturzes sind-natürlich nicht nur für einen Musiker- absolut existenzbedrohend und Niederschmetternd.


    Diese Scheisskrankeit ist leider kein Schnupfen, der wieder heilt.


    Das ist ein ständiges Auf und Ab!
    Leider kenne ich das.


    Nach meiner Meinung benötigt Frau Bonfadelli viele Jahre und sehr viel Ruhe bei der Suche nach etwaigen Behandlungen, welche eine Wirkung haben.


    Da es diese Behandlungen aber nicht so ohne weiteres gibt, befindet sich Frau Bonfadelli m.E. in einem Teufelskreis, der mir auch bekannt ist:


    Man nimmt Termine wahr zu einem Zeitpunkt, wenn es einem besser geht, und muß diese dann absagen, weil es an diesem aktuellen Anlaß dann doch nicht geht.


    Schrecklich-wirklich.....


    LG,
    Michael

  • Ich hatte vor einiger Zeit endlch auch Gelegenheit, mir die so hochgelobte Stefania Bonfadelli in den Puritiani auf Cd anzuhören.
    Es tut mir sehr leid, von ihrer Erkrankung zu hören.
    Kein Zweifel, dass es sich um eine serh gute Sängerin handelt.
    Mir erschliesst sich bislang jedoch nciht, was an ihr so besonderes sein soll. ?(
    Muss man sie dazu live erleben?
    Auf Cd kommt bei mir ausser neutralem Respekt für sehr gute Leistung nicht rüber. Und die Puuritani sind meine Lieblingsoper!!!!!! Wenn da bei "Qui la voce" bei mir nciht die Tränen kommen.......
    M.E. ist sie in der Ausdrucksfähigkeit z.B. weit von einer Gruberova oder Dessay entfernt, um mal zwei ihrer Stimmfachkolleginnen zu nennen, die noch aktiv singen. Und ich bin kein passionierter Gruberova-Fan, sage das also ganz neurtral, wobei ich bei Dessay natürlich nie neutral sein kann-sie ist unvergleichlich...... :D
    ic hbitte also die Bonfadelli-Fans, mir zu bezchreiben, was an dieser Sängerin so besonders ist
    . Es gibt ja etlcihe Sänger, die man einfach live erleben muss, um sie entsprechend zu würdigen.


    F.Q.

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Es gibt ja etliche Sänger, die man einfach live erleben muss, um sie entsprechend zu würdigen.


    F.Q.


    Ja und sie vor allem als Violetta. Da sie so zerbrechlich wirkt, nimmt man ihr diese Rolle einfach hundertprozentig ab und stimmlich auch. Bei der Mimi wäre es wohl ähnlich. Ansonsten gibt es in diesem Thread ja schon einige Lobeshymnen über sie zu lesen..... auch von mir, wie ich gerade erst bemerkt habe :untertauch:


    Liebe Grüße aus einem wolkenlosen Bayernlandl nach Frankreich
    :hello: Ingrid

  • Ich habe sie auch als sehr berührende Violetta erlebt.
    Sie hat mich im letzen Akt beinahe zu Tränen bewegt!
    Es war unglaublich,so innig.


    Rita

  • Na dann will ich euch mal glauben und hoffen, die Dame live erleben zu können! :yes:


    Grüsse aus dem eiskalten, windgebeutelten aber sonnigen Nord-Frankreich ohne Fasching nach Bayern und Berlin :hello:

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  • Es scheint als hätte Stefania Bonfadelli ihre Erkrankung überwunden, denn seit kurzem singt sie wieder! Im Juli gab sie in Rom einen Liederabend und nun trat sie auch wieder in einer Opernaufführung vor ein Publikum. Beim Festival "Rossini in Wildbad" sang sie jetzt mit großem Erfolg die weibliche Hauptrolle in Rossini's Einakter Il Signor Bruschino.


    Sie scheint vorerst im kleineren Rahmen einen Neubeginn starten zu wollen. Hoffentlich werden dann - wenn sie sich wieder bereit dazu fühlt - auch die großen Häuser wieder auf diese Sängerin aufmerksam, die als Traviata oder als Gilda ihr Publikum begeistern konnte.


    Gregor

  • Lieber Gregor,


    danke für diese gute Nachricht - es wäre großartig, wenn Stefania Bonfadelli wirklich wieder auftreten könnte!


    LG, Elisabeth

  • Bis vor kurzem kannte ich nur ihren Namen.


    Erstmalig gehört habe ich sie in der von Elisabeth schon erwähnten Lucia di Lammermoor und sie hat mich sehr begeiestert.
    Es wäre ihr wirklich zu wünschen, dass sie ihre Karriere fortsetzen kann.


    LG
    Jolanthe

  • .


    Mit einem sehr herzlichen Applaus wurde Stefania Bonfadelli am Samstag abend in der Wiener Staatsoper bei ihrem Auftritt in der Abschiedsgala für Ioan Hollender empfangen, wo sie sich mit "O luce di quest'anima" aus Gaetano Donizetti LINDA DI CHAMOUNIX präsentierte.


    Schön, diese sympatische Sängerin wieder zu erleben - ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann auch live der Fall sein wird!


    :hello: Elisabeth



    PS: Ich googelte vorhin nach neuen Infos über Stefania Bonfadelli - erster Treffer: DIESER thread.

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