Gundula Janowitz

  • Liebe Taminoianer


    Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit gibt es bei diesem Thread keinen Beisatz - der Name allein spricht hier für sich.



    Ich hatte bis soeben geglaubt, es handle sich bei Gundula Janowitz um eine Österreicherin, was ja irgendwie auch stimmt, aufgewachsen ist sie in Graz, aber geboren wurde sie am 2. 8. 1937 in Berlin.


    Ihre ersten Engagements hatte sie um 1960 an der Wiener Staatsoper.
    Etwa zur gleichen Zeit (1960) erfolgte ihr Debüt in Bayreuth. Sie sang an mehreren großen deutschen Opernhäusern und an der MET, sowie in Glyndebourne und bei den Salzburger Festspielen.


    Ihre Stimme ist unverwechselbar, persönlich fällt es mir schwer, eine Partie, dich schon mit Ihr gehört habe, von einer anderen Sängerin zu akzeptieren, hier nenne ich vor allem die Haydn- Oratorien.


    Die Anzahl ihrer Platten ist glücklicherweise recht groß, so ist ihre Kunst gut dokumentiert. Sie war eine hervorragende Mozart-interpetin, sang aber auch Verdi und Richard Strauß. Ebenso trat sie als Interpretin von Liedern in Erscheinung.


    Wie steht ihr zu Dieser Sängerin, bzw welche ihrer Aufnahmen haltet ihr für herausragend ?



    Freundliche
    Grüße aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo,


    für diese Sängerin in den 60er und 70er Jahren konnte ich mich absolut begeistern in ihren Auftritten
    als Oratoriensängerin unter einem Karl Richter oder Herbert von Karajan.


    Gundula Janowitz wurde 1937 in Berlin geboren.
    Ihre Ausbildung als lyrisch-dramatischer Sopran erhielt sie am Konservatorium in Graz. Schon im Alter von 21 Jahren wurde sie von Herbert von Karajan an die Wiener Staatsoper engagiert, von wo sie eine der steilsten und erfolgreichsten Sängerinnen-Karrieren der Nachkriegszeit begann.


    Gundula Janowitz konnte sich auch als Lieder- und Oratoriensängerin auszeichnen.Auf eine Einspielung von H.v.K. "Die Schöpfung" von Joseph Haydn, die absoluten Referenzcharakter besitzt, bestückt mit überragenden Gesangssolisten: Fritz Wunderlich, Hermann Prey, Gundula Janowitz,
    die Creme della Creme der damaligen Zeit........



    desweiteren unter Karl Richter in J.S. Bach, Weihnachtsoratorium




    in diesen Jahren (1960-1980) herrschte eine Fülle von quallifizierten Gesangsinterpreten, die einem
    das Herz immer wieder öffnen, wenn auf historische Aufnahmen hingewiesen wird.
    Es waren grossartige Gesangsinterpreten-Jahrgänge, die ich aus der Musikhistorie heraus gesehen nicht missen möchte.
    G. Janowitz gehörte mit zu der Garde der profilliertesten und gefeiertesten Sopranistinnen.


    Grüsse
    reklov29

    Bach ist so vielfältig, sein Schatten ist ziemlich lang. Er inspirierte Musiker von Mozart bis Strawinsky. Er ist universal ,ich glaube Bach ist der Komponist der Zukunft.
    Zitat: J.E.G.

  • na, vornehme Zurückhaltung be diesem Thema ? oder Feigheit vor dem Fan ? Ich werde diese Tatsache augenzwinkernd zur Kenntnis nehmen und mich hüten, durch ein unbedachtes Wort jemandes Unwillen mir zuzuziehen ....


    Alles Liebe, besonders den Gundel-Fans!!
    Martin alias Zeus0043

  • Hallo Zeus,


    Na geh...


    Ein bisserl was halten wir schon aus...


    Raus mit Deiner Meinung unber unsere Heißgeliebte Gundel :yes:


    Beste Grüße


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Sagitt meint:


    Wer " schöne" Stimmen liebt, kann und wird an der Janowitz nicht vorbeigehen. Ich will auf ihre Leonore bei Bernstein hinweisen. Eigentlich als "schöne" Stimme eine Fehlbesetzung, aber gerade darin sehe ich einen gewissen Reiz. Die Anspannung, ja Überforderung der Leonore mit dieser Situation fertig zu werden. Janowitz ist eben kein Flintenweib mit einer Riesen-Röhre, sondern eine Frau, die in einer verdammt brenzligen Situation agieren muss. Das ist mindestens eine anhörbare Alternative.

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  • Hallo sagitt,


    die Rolle der Janowitz als Leonore hast Du schön beschrieben.


    Die Leonore ist für mich ein Ausdruck der Reife und Wandlungsfähigkeit von Gundula Janowitz. Sieben Jahre vor der Leonore sang sie noch die unschuldigste, "reinste" aller mir bekannten Elsas in der Lohengrin-Aufnahme unter Kubelik,



    um in der Fidelio-Aufnahme unter Bernstein



    darstellerisch und auch stimmlich an ihre Grenzen (und stellenweise sogar darüber hinaus) zu gehen.
    Wurde ihrer Darstellung der Elsa (imo zu unrecht) stellenweise vorgeworfen, zu unbeteiligt am Geschehen zu sein, so ist die Leonore eine "Herzensangelegenheit" für Gundula Janowitz, eine Rolle, in der sie voll aufgehen und nicht alleine durch ihre Stimme brillieren konnte.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Hallo Leute... es ist mein erstes mal hier in Tamino... und ich wollte mit Leuten über Gundula Janowitz austauschen... für mich gibt es keine schönere Stimme, und ihre Interpretationen sind einfach einmalig gewesen... Habt ihr schon ihre 4 letzte Lieder unter Haitink gehört? Über die mit Karajan möchte ich nichts sagen, da die Kritik ganz auf ihrer Seite steht...
    Liebe Grüße
    gabriel

  • Ich bin ein großer Liebhaber von Janowitzs Stimme, obwohl die Beschränkungen kennt. Unvergleichbar schön das Timbre.


    Was ich immer rührend fand (und finde) sind ihre Schubertliederaufnahmen mit Irwin Gage.


    und


    Besonders das Ave Maria (Ellens III. Gesang). So habe ich es noch nie von einer anderen Interpretin gehört.
    :jubel: :jubel: :jubel:


    LG, Paul

  • Also als Liedsängerin mag ich Sie nicht so arg, aber auf der Opernbühne
    sehr!!!
    Hab sie gehört als Sieglinde, Fiordiligi ,Freia, Gräfin in Figaro und
    Capriccio, Pamina und im Konzert 9.Sinfonie unter Karajan und Vier letzte Lieder.
    Eine tolle Sängerin mit ganz eigener Persönlichkeit
    und einer unverwechselbaren Sopranstimme.
    :hello:

    mucaxel

  • In der Hirt auf dem Felsen zeigt sich deutlich, daß sie kein großes Register hatte. Aber sonst finde ich jene Aufnahmen besser als gut.


    LG, Paul

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  • Salut,


    ich glaube, dramatischer geht's kaum:



    Joseph Haydn [1732-1809]
    A R M I D A


    Gundula Janowitz [als Armida], ferner:
    Waldemar Kmentt
    Nancy Burns
    Günter Reich
    Wener Hollweg
    Horst Laubenthal


    Capella Coloniensis
    Ferdiand Leitner


    8o Aufzeichnung vom 12.01.1968 8o


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Ich hatte Janowitz immer als tolle Mozartinterpretin im Ohr... nun debütiert sie in meinem Wohnzimmer als hochdramatische Armida! Wäre nicht die MEDEA [Cherubini] auch etwas für sie gewesen? Vielleicht könnte sie doch der Callas das Wasser reichen...?


    :hello:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Zitat

    Original von mucaxel


    Eine tolle Sängerin mit ganz eigener Persönlichkeit
    und einer unverwechselbaren Sopranstimme.
    :hello:


    Nicht zu vergessen ihre Rosalinde in der Fledermaus :jubel:
    Ein herrliches Silvestervergnügen :yes:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo,


    wenn ich ehrlich bin, höre ich Die vier letzten Lieder von Strauss mit der Janowitz lieber als die beiden Schwarzkopf-Aufnahmen oder diejenige von Jessye Norman. Das liegt zwar auch an Karajan und den Berliner Philharmonikern, aber nicht nur. Sie integriert sich mit ihrer Stimme (die gewiss kleiner als Jessye Normans ist) viel besser in den Orchesterklang als die beiden Kolleginnen (ich kenne/ kannte noch mehr Einspielungen, habe die bezeichnender Weise aber alle wieder vergessen...).


    Also, dicke Empfehlung für ihre Aufnahme der Vier letzten Lieder, die übrigens in der Originals-Reihe der DG wiederveröffentlicht wurde!


    Auf der anderen Seite überzeugt sie mich weder mit Schubert-Liedern noch in Opern, das heißt, überzeugen schon, aber nicht vom Hocker reißen.


    Freundliche Grüße


    Heinz

  • Zitat

    Original von Norbert
    Hallo sagitt,


    (...)


    Sieben Jahre vor der Leonore sang sie noch die unschuldigste, "reinste" aller mir bekannten Elsas in der Lohengrin-Aufnahme unter Kubelik,


    Hallo,


    höre dir mal Elisabeth Grümmer in der Kempe-Aufnahme (EMI) an...


    Freundliche Grüße


    Heinz

  • Hallo Heinz,


    ich kenne die Kempe-Einspielung (natürlich ;) ) und zweifelsfrei war Elisabeth Grümmer eine der herausragenden Elsa-Darstellerinnen.


    Trotzdem gebe ich Gundula Janowitz den Vorzug, weil sie die Rolle ohne jegliche technischen Schwierigkeiten beherrscht. Frau Grümmer hört man hier und dort die 53 Jahre zum Zeitpunkt der Aufnahme an und hat entsprechend ab und an Schwierigkeiten, ihr die Unschuldigkeit des jungen Mädchens abzunehmen.


    Letztendlich dürfte es aber (wie so oft) Geschmackssache sein, ob man Gundula Janowitz oder Elisabeth Grümmer präferiert. Ich möchte beide Darstellungen nicht missen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Aus dem Anfang der 1960er Jahre oder so habe ich die Janowitz noch als Barbarina in Erinnerung, damals schon galt sie als zukünftiger Stern.


    Als Elisabeth im "Tannhäuser" war sie vielleicht nicht die großartigste, aber eine der seelenvollsten und überzeugendsten Interpretinnen dieser Partie.
    Dasselbe gilt für ihre "Freischütz"-Agathe.


    Unübertroffen ist ihre Rosalinde in der "Fledermaus", auf die schon Siegfried hingewiesen hat - sie strahlte soviel Persönlichkeit aus und vereinte perfekt Gesangs- und Schauspielkunst.


    Sie verdient es, daß man immer wieder auf sie hinweist.


    LG


    Waldi

  • In meiner Plattensammlung taucht der Name Gundula Janowitz erstmals auf in der "Parsifal"-Aufnahme aus Bayreuth von 1960 unter Knappertsbusch. Da sang sie ein Blumenmädchen. Die erste größere Rolle ist dann in meinen Beständen die "Pamina" in der "Zauberflöte" aus London unter Klemperer 1964. Und dann kam noch jede Menge dazu.....


    Auf der Bühne habe ich sie zuletzt live erleben können 1984 im "Liceo" Barcelona als Elisabeth im Tannhäuser (Dirigent war Hollreiser). Die Wagner-verrückten Spanier waren total begeistert!


    Die letzte Platte ist von 1986, der "Paulus" von Mendelssohn unter Masur aus Leipzig.


    Lieber Waldi, es kann nicht oft genug auf diese Dame hingewiesen werden, vielen Dank dafür!

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Zitat

    Original von Siegfried



    Nicht zu vergessen ihre Rosalinde in der Fledermaus :jubel:
    Ein herrliches Silvestervergnügen :yes:


    Hallo Siegfried,


    ja, ich konnte sie als Rosalinde live erleben, ich finde sie wunderbar, unverwechselbares Timbre und außerdem eine sehr gute Schauspielerin.


    :jubel: Liebe Grüsse

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  • Ich bin glückliche Besitzerin der Schubert-Lieder Box mit Gundula Janowitz und Irwing Gage, die auch Musicophil hier schon erwähnt hat.
    Sie hat dort alle Lieder für Frauenstimme (bestens ausgewählt!!!)eingesungen und das wirklich in vorbildlicher Weise. Für mich ist das Ave Maria(Ellens Gesang), so zahllos verkitscht und durchgenudelt, mit Janowitz eine Wohltat für die Ohren und ich finde sie als Liedinterpretin hervorragend.
    Auch ihre Contessa hat mir sehr gut gefallen.
    Da ich diese Stimme genuin als lyrisch empfinde, kann ich mir eine Leonore nciht ganz so gut vorstellen, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.


    Das Legato der Janowitz und auch ihr persönlcihes warmes Timbre sind in jedem Fall immer ein Genuss. :jubel: :jubel: :jubel:


    Fairy Queen

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Für mich ist das Ave Maria(Ellens Gesang), so zahllos verkitscht und durchgenudelt, mit Janowitz eine Wohltat für die Ohren...


    :jubel: :jubel: :jubel: ;( ;( ;(

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Da ich diese Stimme genuin als lyrisch empfinde, kann ich mir eine Leonore nciht ganz so gut vorstellen, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.


    Von mirst Du nicht eine andere Meinung hören, den finde Leonore auch nicht was für ihre Stimme. Habe sie drei oder vier Mal gehört, aber bleibe dabei.


    LG, Paul

  • Am Anfang habe ich auch so meine Probleme gehabt mit Janowitz' Leonore in der Bernstein-Aufnahme von 1978 - was für eine Transuse, dachte ich mir damals.


    Heute sehe ich das lockerer, nachdem ich auch den Film gesehen hatte (gibt es jetzt auch als DVD) - ich habe mich an ihre Verkörperung dieser Rolle gewöhnt - es gibt schlechtere Leonoren, gerade in jüngerer Zeit. Deshalb sollte diese eine Rolle ihren Ruf als grandiose Sopranistin nicht schmälern!

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Von Gundula Janowitz kenne ich bisher nur die Karajan-Aufnahme der Missa Solemnis.


    Die Interpretation von Krajan ist mir viel zu pompös - die von Gardinier ist mir viel lieber - aber die Janowitz ist einsame Spitze.
    Besonders beim himmlischen Benediktus hat sie keine Ambitionen, die wunderbare Violinmelodie zu stören, sie ordnet sich da unter, und das ist einfach schön.


    Die Leonore werde ich mir mal anschaffen. Gibt es mit Ihr verschiedene Fidelio-Aufnahmen. Was könnt Ihr empfehlen?


    Lieben Gruß aus Bonn :hello:

    Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu

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  • Das ist diese hier:



    Aufnahme: Feb. 1978, Studio
    Dirigent: Leonard Bernstein
    Wiener Philharmoniker
    Chor der Wiener Staatsoper
    Chorleitung: Norbert Balatsch
    Dialog-Regie: Otto Schenk
    Kommentar: mit Leonore III
    DGG CD: 445 461-2, DGG CD: 419 436-2


    Rollen und Sänger
    Don Fernando: Dietrich Fischer-Dieskau
    Don Pizarro: Hans Sotin
    Florestan: René Kollo
    Gefangener: Alfred Sramek
    Gefangener: Karl Terkal
    Jaquino: Adolf Dallapozza
    Leonore: Gundula Janowitz
    Marzelline: Lucia Popp
    Rocco: Manfred Jungwirth


    Gibt es auch als DVD

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • und werde ihr den Dank weiter leiten.


    Bei Gundula Janowitz war man in ihrer Glanzzeit sicher, bei ihr kann nichts schief gehen,


    die herrlich Agathe, die berührende Pamina, die blendende 1. Dame und
    die Kaiserin in der Frau ohne Schatten.


    Was sie nicht konnte, ich weiß es nicht.


    Bitte weniger gefällt sie mir als Rosalinde in der Schenk Inszenierung mit Wächter, da geht das d beim Czardas nicht auf,


    und dann hat sie einmal mit Dallapozza in Mörbisch die Mariza gemacht, da hat Naömi Nadelmann die Lisa gesungen.


    Die soll ja in Berlin zur Operettendiva herangereift sein.



    Also versprochen ist versprochen, wennich mit ihr wieder zusammenkomme,richte ich Grüße von Euch aus.


    Lieb Grüße aus Wien, Peter.

  • Zitat

    Original von oper337


    Bitte weniger gefällt sie mir als Rosalinde in der Schenk Inszenierung mit Wächter, da geht das beim Czardas nicht auf,


    Du KETZER! Ich lasse ihr sagen, nie war sie besser als in dieser "Fledermaus"! :jubel: :jubel: :jubel: Auf der Bühne sah ich sie zuerst als Barbarina. Lang, lang ist's her...
    Naja, so sind die Geschmäcker halt verschieden; aber hab vielen Dank, daß Du die Botschaft weitertragen willst. :hello:


    LG


    Waldi

  • Schon am Telefon gemacht!


    Ich habe erst eine Zusammenkunft Ende Mai 2008, da treffen wir uns, außerdem ist sie zu meiner Sponsion eingeladen, das lässt sie sich nicht nehmen sagte sie, aber die ist erst in 2 Jahren.


    Also:


    Sie dankt Allen, die sie so schätzen und richtet herzliche Grüße aus, wenn sie wieder in Wien und bei mir ist, wird sie auf meinem PC eine Grußnachricht an alle schreiben.


    Also nun zuerst der Gruß und das Danke schön, über mich!


    Liebe Grüße sendet Euch Euer Peter aus Wien.

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