Vesselina Kasarova

  • Vesselina Kasarova


    Vesselina Kasarova (eigentlich Wesselina Kazarowa bulgarisch * 18. Juli 1965 in Stara Zagora, Bulgarien) ist eine Sängerin (Mezzosopran) bulgarischer Herkunft. Sie ist heute Schweizer Staatsbürgerin und lebt bei Zürich.


    Im Alter von 4 Jahren erhielt sie bereits ersten Klavierunterricht an der Musikschule „Pionerski Dom“ und besuchte mit 14 Jahren das musikorientierte Gymnasium „Christina Morfowa“. 1984 nahm sie erste Gesangsstunden und schloss zeitgleich ihr Klavierstudium mit Diplom ab, worauf ein Studium an der musikalischen Akademie in Sofia und Gesangsstunden bei Ressa Kolewa folgten. Nebenbei folgten erste Auftritte an der Nationaloper von Sofia als Rosina in Il Barbiere di Siviglia von Gioacchino Rossini, die später zu ihrer Paraderolle werden sollte. 1989 schloss sie ihr Gesangsstudium ab und wurde ans Opernhaus Zürich berufen. Dort startete sie ihre Laufbahn mit kleineren bis mittleren Rollen wie Alisa („Lucia di Lammermoor“ von Gaetano Donizetti) und Annio („La Clemenza di Tito“ von Wolfgang Amadeus Mozart), wobei sie jedoch an der Seite von großen Kolleginnen wie Edita Gruberova oder Ann Murray sang. Der Gesangswettbewerb „Neue Stimmen“ in Gütersloh 1989 brachte ihr ebenfalls großen Erfolg und so wurde sie 1991 Interpretin des Annio bei den Salzburger Festspielen und der Rosina an der Wiener Staatsoper.


    Den größten Erfolg ihrer Karriere konnte sie jedoch 1992 verzeichnen, als sie Marilyn Horne als Tancredi in der gleichnamigen Oper von Gioacchino Rossini bei den Salzburger Festspielen vertrat. Nun wurde die Opernwelt auf die junge Bulgarin aufmerksam und verpflichtete sie für diverse Rollen ins In- und Ausland (Rosina in London, Cherubino in München, Zerlina in Salzburg, Idamante in Florenz, Charlotte in Zürich, Romeo aus „I Capuleti ed i Montecchi“ in Paris). Auch in den USA konnte sie Fuß fassen und überzeugte dort als Romeo in New York und Idamante in Chicago. Zu ihren Paraderollen zählt auch der Sesto aus „La Clemenza di Tito“, den sie erstmals 1997 bei den Salzburger Festspielen sang und mittlerweile auch am Zürcher Opernhaus, Bayerischen Staatsoper, Opéra Bastille in Paris, Royal Opera House Covent Garden in London und kürzlich in der Philharmonie am Gasteig in München erfolgreich interpretierte. Beim Klassiklabel RCA/BMG sind bereits etliche Aufnahmen der jungen Bulgarin erschienen, darunter komplette Opernaufnahmen sowie Arien- und Duettplatten. Es verbindet sie eine enge Zusammenarbeit mit dem Tenor Juan Diego Flórez, mit dem sie einige ihrer größten Erfolge verbuchen konnte (Rossinis „La Cenerentola“ in Pesaro und London). Im Sommer 2008 ist am Opernhaus Zürich ihr Rollendebüt als Carmen geplant.


    (Quelle: Wikipedia)



    Einige ihrer CDs:







    Stellungnahmen zu euren Eindrücken und Erfahrungen, diese Sängerin betreffend, wären erfreulich.

  • Hallo Andy,


    die CD "Nuit Resplendissante" mit französischen Arien finde ich ganz wunderbar und die läuft bei mir wirklich sehr oft durch. Ich mag auch ihr sehr eigenes Timbre, was sicher Geschmackssache ist.


    Entsprechend neugierig war ich auf eine Vorstellung von Werther in München Ende Juli, in der sie die Charlotte gesungen hat. Und hier war ich doch etwas enttäuscht. Klar, die Spitzentöne waren da, brilliant und kräftig, ebenso die tiefen Töne, aber in der Mittellage war sie de fakto nicht hörbar. Wenn sie hörbar war, war die Intonation doch machnmal sehr wackelig. Interessant fand ich auch, dass sie einen recht starken Akrzent hatte, der mir in den französisch-sprachigen Platten so nicht aufgefallen war. Da waren wirklich ganze Passagen komplett weg. Gut, die Münchner Oper ist groß und ich sass im dritten Rang, aber der Verglich mit Ihrem Partner Piotr Beczala (Hervorragend) war wirklich nicht gut für sie.


    Aber jeder hat ja auch mal einen schlechten Tag, dachte ich mir, und kaufte Ihre neue Händel CD. Und hier bin ich nun wirklich massiv enttäuscht. Ungenaue Intonation, keine überzeugende Interpretation irgendwie will hier überhaupt kein Funke überspringen. Der Vergleich mit der gleichzeitig gekauften Carestini-CD von Jaroussky war wiederum sehr nachteilig.


    Kennt jemand anders die Händel-CD? Liegt es an mir?


    Viele Grüße,


    Melanie

  • Hallo Mela!


    Mir gehts damit genauso wie Dir, die CD mit den französischen Arien finde ich wunderbar, aber die Händel-CD ist schlichtweg grauenhaft, Intonationsprobleme, die Interpretation lässt mich kalt, wohl auch deswegen, aber nicht nur deshalb, weil ich diese Arien mit einer Countertenor-Stimme bevorzuge, Jaroussky ist traumhaft, Kasarova empfinde ich bei diesen Arien auch stilistisch fehl am Platz. Die CD mit den französischen Arien werde ich mir sicher kaufen, die Händel-Arien-CD ist in meinen Augen allerdings zu vergessen.

  • Bei Vesselina Kasarova bin ich immer hin- und hergerissen, allerdings doch öfter hingerissen. Ihr stimmliches Material ist in allen Lagen großartig, ihr Timbre sehr individuell, besonders die leicht brustige Tiefe gefällt mir. Ihre Kunst der dynamischen Differenzierung findet kaum ihresgleichen, zudem ist sie eine fantastische Wortausdeuterin. Manchmal übertreibt sie es aber auch und zergliedert alles zu stark, das wirkt dann schnell manieriert.


    Ein Paradebeispiel ist die auch oben von Andy abgebildete CD mit Schubert/Schumann/Brahms-Liedern - die habe ich mir gerade nochmal teilweise angehört. Einerseits gibt es da eine wunderschöne Version von Auf den Wassern zu singen und auch Der Wanderer an den Mond, Nacht und Träume (hier kann sich ihre Stimme wunderbar entfalten) oder Schumanns Nußbaum gelingen hervorragend - aber in anderen Liedern, etwa bei Schuberts An mein Herz, bringt sie eine etwas aufgesetzte Aufgeregtheit ein, zudem werden hier noch mehr als in den anderen Liedern die Grenzen ihrer deutschen Diktion hörbar. Insgesamt überwiegt aber das Licht deutlich den Schatten.





    Zum erstenmal live habe ich sie 1999 als Marguerite in der hier schon oft gelobten Salzburger Produktion von La damnation de Faust gehört und gesehen: makellos, eine der schönsten Gestaltungen dieser Rolle, die ich kenne. Auf DVD erhältlich:





    Zur Händel-Arien-CD kann ich nichts sagen, aber ich habe Frau Kasarova 2005 in der schönen Münchner Produktion von Händels Alcina als Ruggiero erlebt (die Titelrolle sang die großartige Anja Harteros): das fand ich nicht nur gesanglich brillant, sondern vor allem auch als sängerisches und schauspielerisches Rollenporträt sehr bewegend. Es gibt einen sehr lebendigen, natürlich nicht ohne Bühnen- und Publikumsgeräusche auskommenden Mitschnitt auf CD. Dirigiert hat Ivor Bolton; das war m.W. die einzige der Münchner Händel-Produktionen, die im passenden, weil kleineren Prinzregententheater aufgeführt wurde:





    Kürzlich las ich (nicht wegen Kasarova) mehrere Kritiken über ein Konzert in Salzburg, bei dem sie Mahlers Kindertotenlieder gesungen hat. Die Berichte waren bezüglich ihrer gesanglichen Leistung so einhellig vernichtend, dass ich nicht an Gehässigkeit glauben kann: bemängelt wurden falsche Tonhöhen, permanent von unten angeschliffene Töne und völlige Textunverständlichkeit. Vielleicht einfach nur ein rabenschwarzer Tag, vielleicht aber auch Anzeichen einer Stimmkrise, wie gemunkelt wurde. Ich kann mir letzteres nicht recht vorstellen, gerade weil sie m.E. immer recht vernünftig mit den Grenzen ihrer Stimme umgegangen ist.



    Viele Grüße


    Bernd

  • Oute mich sehr gerne als Fan von Madame Kasarowa,
    hatte mich so auf die neue Händel CD gefreut und bin
    auch sehr enttäuscht.
    Das ist leider nicht das Gelbe vom Ei...


    :untertauch:

    mucaxel

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  • bzgl. des händels bleibt mir leider nur, mich anzuschließen. sehr traurig. hatte mich sehr gefreut auf das erscheinen, dann aber nac längerem reinhören, enttäuscht verzichtet. hoffentlich kein menetekel für ihre stimme ... 8o ;(

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Ich habe Vesselina Kasarowa im Juni bei ihrem Carmendebut in Zürich erlebt und sehr gut gefunden, aber die große Faszination, die sie früher immer bei mir ausgelöst hat, wollte sich diesmal nicht einstellen, und das lag nicht nur an ihrer in meinen Augen verfehlten Darstellung. Ich vermisste ein wenig das "Aufregende" ihres Timbres, diesen unverwechselbaren Vessi-Sound, wenn ich das einmal so salopp formulieren darf. Irgendwie passt das zu euren Beobachtungen, dass sie momentan wohl in einem Wellental steckt und hoffentlich bald wieder hinausfindet, denn es wäre wirklich schade um diese außergewöhnliche Sängerin, wenn es das schon gewesen sein sollte....
    lg Severina :hello:

  • Ich bin auch ein grosser Fan ihrer französischen Einspielungen, einschliesslich eines absolut genialen Orphee.


    Die Cd "Nuit Resplendissante" habe ich bereits mehrfach hier im Forum empfohlen- :jubel::jubel::jubel:


    Gestern habe ich sie nun in einer Einspielung der Capuleti e Montecchi von Bellini als Romeo (zusammen mit der genauso genialen Eva Mei) gehört und bin einmal mehr von dieser Stimme und ihrem Farbenreichtum begeistert.


    Sie scheint mir eine derer zu sein, die in den Fussstapfen einer Pauline Viardot stehen, sprich mit einer gewissen Allround-Stimme gesegnet sind, die, vom Mezzosopran ausgehend, eine sehr grosse Tessitura und eine unverwechselbare Ausdrucksfähigkeit besitzen.
    Gerade auch den oft bemängelten Einsatz der Bruststimme und hörbare Registerbrüche finde ich bei ihr sehr charakteristisch im positiven Sinne eines Ausdrucksmittels.


    Zur derzeitgen Krise kann ich leider nichts sagen, da ich weder die Händel-Cd noch Liveauftritte jüngererZeit erlebt habe.
    Den Hoffnungen auf eine passagere "Unpässlichkeit" schliesse ich mich natürlich ganz und gar an.


    Fairy Queen

  • Liebe Kassarova-Freunde,


    gerade war auf HR 2 eine Besprechung des gestrigen Konzerts der Sängerin in Kloster Eberbach zu hören. Die Kritik fiel durchwachsen aus: Koloratursicher einerseits (Ariodante) andererseits vor der Pause häufig Probleme mit der Intonation: Töne wurden nicht sauber getroffen, Kassarova "hangelte" sich zum passenden Ton. Scheint mir zu dem zu passen was hier auch schon im Thread geäußert wurde.


    Vielleicht war jemand auf dem Konzert und weiß zu berichten?


    Herzliche Grüße,:hello: :hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Überrascht stellte ich fest, dass noch kein Thread über Vesselina Kasarova existiert.


    Vesselina Kasarova wurde 1965 in Bulgarien geboren. Bereits mit vier Jahren erhielt sie Klavierunterricht.
    1984 nahm sie erste Gesangsstunden und begann dann eine Studium an der musikalischen Akademie in Sofia. 1989 schloss sie ihr Gesangsstudium ab und erhielt ihr erstes Engagement in Zürich.


    Außerdem gewann sie 1989 den Gesangswettbewerb „Schöne Stimmen“ in Gütersloh (Dieser Wettbewerb wurde im TV übertragen und schon damals hat sie mich sehr beeindruckt ).


    1991 sang sie den Annio (Clemenza di Tito) bei den Salzburger Festspielen und die Rosina (Il barbiere di Siviglia) an der Wiener Staatsoper.
    1992 ersetzte sie Marilyn Horne bei den Salzburger Festspielen als Tancredi.
    Es kam zu Auftritten an vielen großen Häusern, z.B. in London, Paris, Barcelona, Berlin, München, San Francisco, Chicago.


    Zu ihren Rollen gehören einige Mozart- und Rossinipartien, Charlotte (Werther), Romeo (I I Capuleti e i Montecchi), Margarethe (La Damnation de Faust), Carmen und mehr.


    Auch als Liedsängerin hat sie sich einen Namen gemacht.


    Hier einige Aufnahmen von ihr, die ich sehr schätze:







    LG
    :hello:
    Jolanthe

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  • Zitat

    Original von andythr
    Hallo Jolanthe, einen Kassarova-Thread gibt es schon.


    Oh :untertauch:
    Ich hatte alles durchsucht und habe ihn nicht gefunden. Das hängt wohl mit der unterschiedlichen Schreibweise (Kasarova-Kassarova) zusammen.
    Tja, kann passieren.


    LG
    :hello:
    Jolanthe

  • Zitat

    Original von andythr
    Hallo Jolanthe, einen Kassarova-Thread gibt es schon.


    Vielleicht können die Moderatoren deine Ausführungen anhängen.


    ...wunschgemäß erledigt...


    Norbert als Moderator

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Vesselina Kasarova hat heute Geburtstag. Sie wurde am 18. Juli 1965 geboren. Zu ihrem Ehrentage habe ich Händel ausgesucht:



    Sie feiert heute ihren 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Ein spannendes Portrait der Sängerinnen mit vielen hochinteressanten Informationen und hochklassigen Gesangsbeispielen finden sich in diesem Film. Dabei führt sie auch zu vielen Schauplätzen ihrer bulgarischen Heimat, deren Lieder sie auch für eine CD - Aufnahme gesungen hat.

  • Ein spannendes Portrait der Sängerinnen mit vielen hochinteressanten Informationen und hochklassigen Gesangsbeispielen finden sich in diesem Film. Dabei führt sie auch zu vielen Schauplätzen ihrer bulgarischen Heimat, deren Lieder sie auch für eine CD - Aufnahme gesungen hat.


    Die CD habe ich natürlich auch, lieber Don. Vesselina Kasarova ist wirklich eine ungemein sympathische Person und natürlich tolle Sängerin. :) Die traditionelle bulgarische Musik ist schon sehr spannend. Wenn man sich dafür interessiert, sollte man sich auf jeden Fall Aufnahmen des berühmten Chores The Mystery of Bulgarian Voices von Chorleiterin Dora Hristova anhören, z.B. diese CD des bulgarischen Labels Gega (die Gega-CDs habe ich natürlich alle in Sofia gekauft :) ), gibt es aber auch für weniger als 8 Euro bei Amazon inzwischen:



    Schöne Grüße
    Holger

  • Lieber Holger,


    für diesen Hinweis danke ich Dir besonders, komme ich doch gerade aus Sofia zurück, denn ich habe dort den Jahreswechsel verbracht... wie schön, dass Du auch dort zugange gewesen bist. Dieses Mal war ich im etwas außerhalb liegenden historischen Nationalmuseum, das sogar eine Virtrine ganz Gena Dimitrova gewidmet hat mit Kostümen, Plakaten etc.


    liebe Grüße


  • für diesen Hinweis danke ich Dir besonders, komme ich doch gerade aus Sofia zurück, denn ich habe dort den Jahreswechsel verbracht... wie schön, dass Du auch dort zugange gewesen bist. Dieses Mal war ich im etwas außerhalb liegenden historischen Nationalmuseum, das sogar eine Virtrine ganz Gena Dimitrova gewidmet hat mit Kostümen, Plakaten etc.


    Deine Verbindung zu Bulgarien freut mich besonders, lieber Don. Eine Freundin von uns aus Sofia mailte gestern, dass sie im Fernsehen den Leuten raten, einzukaufen wegen der Kälte. Dann bist Du noch gerade rechtzeitig zurück! Über Silvester war ich nur einmal dort, das bleibt mir aber unvergessen. Nach orthodoxer Tradition gibt es bis 24 Uhr kein Fleisch - aber auch ohne ist das einfach fantastisch, da vermißt man nichts! In diesem Sommer sind wir mit der Straßenbahn am Opernhaus vorbei gefahren (sie plakatierten Strawinsky Sacre du Printemps), wir kommen aber immer zu einer Zeit außerhalb der Saison. Die Tradition großer Sänger in Bulgarien ist ja nun wirklich beeindruckend. Und das historische Museum am Rande des Witoscha-Gebirges ist ein Erlebnis - es ist aber auch schon lange her, dass wir zuletzt dort waren. Ich nehme an, Du bist auch über den Witoscha-Boulevard gewandelt, der ist in den letzten Jahren wirklich sehr schön geworden! :hello:


    Liebe Grüße
    Holger

  • Auch mir ist Bulgarien sehr ans Herz gewachsen, konnte ich doch dort einige meiner erfolgreichsten Projekte verwirklichen. Die Menschen sind sehr gastfreundlich und aufgeschlossen, aber auch dankbar für jede Art von Engagement, das man ihrem Land angedeihen lässt.
    Pet Mogili, Negovan und Novi Silozi sollen stellvertretend hier Erwähnung finden.

    Freundliche Grüße Siegfried

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  • Und die Kasarova bleibt als fulminante Züricher Tannhäuser-Venus (neben Peter Seiffert) in allerbester Erinnerung.
    :jubel:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Die Menschen sind sehr gastfreundlich und aufgeschlossen, aber auch dankbar für jede Art von Engagement, das man ihrem Land angedeihen lässt.
    Pet Mogili, Negovan und Novi Silozi sollen stellvertretend hier Erwähnung finden.


    Das kann ich nur bestätigen, lieber Siegfried! :) Was verschlägt Dich denn in die bulgarische Provinz :D ?


    Schöne Grüße
    Holger