Fünf aus Zweiundreißig

  • Da Voting-threads, wenn auch von geringem intrinsischem Wert, für ein wenig Traffic und Unterhaltung sorgen, einen, den es noch nicht gibt:


    Welche sind Eure fünf favorisierten Beethoven-Sonaten?


    Hier kann auch mitmachen, wer noch gar nicht alle Sonaten kennt, wobei das vielleicht dazugesagt werden sollte, um die Aussagekräftigkeit des Rankings deutlich zu machen.


    (Da ich nicht Pius bin, gibt es keinerlei Nebenbedingungen, man kann die ersten 5, die letzten 5, alle Sonaten in Es-Dur nennen, wer partout will, könnte selbst eine der "Kurfürstensonaten" nominieren, auch wenn sie nicht zu den 32 gehören.)


    :hello:


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Schwierig, schwierig.


    Man könnte eigentlich einfach von oben runter zählen, aber das wäre ja langweilig.


    Deswegen nehme ich mal die Op. 31 Nr. 16 in G-Dur dazu, weil ich die ziemlich witzig finde. Die anderen sind bei mir (fast) klar: Waldstein, Hammerklavier, Op. 109, 110, 111... Mist, jetzt sind es sechs. Welche von drei letzten soll ich denn jetzt rauslassen? Hab jetzt einfach mal 111 gewürfelt, aber ernsthaft, entscheiden kann ich mich nicht.


    Ich kenne eigentlich alle Sonaten, von den mittleren sind mir momentan nicht alle im Ohr. Aber wenn da eine weitere Top-5-Kanditatin dabei wäre, würde ich es wissen.


    lg

    "Das Große an der Musik von Richard Strauss ist, daß sie ein Argument darstellt und untermauert, das über alle Dogmen der Kunst - alle Fragen von Stil und Geschmack und Idiom -, über alle nichtigen, unfruchtbaren Voreingenommenheiten des Chronisten hinausgeht.Sie bietet uns das Beispiel eines Menschen, der seine eigene Zeit bereichert, indem er keiner angehört." - Glenn Gould

  • Hallo,


    Nachdem ich den Fred-Titel gelesen habe dachte ich schon es wäre ein Mathematikrätsel aber so bin ich doch gerade noch dafür geeignet auch mitzumachen. ;)


    Es variiert ab Platz 4 ein wenig je nach Lust und Laune aber diese gehören trotzdem noch auf jeden Fall zum besseren Drittel.
    Wenn ich mehr Zeit hätte würde ich auch genaue Begründungen dazu schreiben, aber vorerst muß ichs wohl bei blossem auflisten belassen.


    1) Nr.30 E-Dur op. 109


    2) Nr.32 c-moll op. 111


    3) Nr.31 A-Dur op. 110


    4) Nr.17 d-moll op. 31/2 "Der Sturm"


    5) Nr.28 A-Dur op. 101


    Du wirst dich sicher wundern das deine Lieblingssonate nicht dabei ist.
    Die Hammerklavier schätze ich zwar sehr von der Kontrapunktik aber mit den Motiven muß ich erst warm werden, vorerst also eher ein Werk das mehr meinen Intelekt als meine Emotionen anspricht.


    :hello:
    Thomas

    „Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.” (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Zitat

    Original von Johannes Roehl
    (Da ich nicht Pius bin, gibt es keinerlei Nebenbedingungen, man kann die ersten 5, die letzten 5, alle Sonaten in Es-Dur nennen



    Manchmal wünscht man sich ja doch ein paar einschränkende Pius-Bedingungen ;), denn so komme ich nicht umhin, zwar nicht die letzten fünf, aber die letzten vier Sonaten zu nominieren:


    op. 106
    op. 109
    op. 110
    op. 111


    Da geht nix drüber.



    Und dann wird's schwierig. Waldstein und Appassionata kommen natürlich in Frage - aber die werden noch oft genug nominiert werden. Ansonsten mag ich bei den frühen Sonaten op. 10/3 besonders gern, bei den mittleren op.31/2, ansonsten hege ich eine besondere Vorliebe für op. 90.


    Also gut, weil's gerade so gestürmt hat:


    op. 31/2



    Viele Grüße


    Bernd

  • Zitat

    Original von Zwielicht


    Manchmal wünscht man sich ja doch ein paar einschränkende Pius-Bedingungen ;),


    Ich wollte halt vermeiden, daß Ulli nicht mitmachen darf, weil er die komplizierten Regeln wieder nicht versteht. ;)


    Zitat


    denn so komme ich nicht umhin, zwar nicht die letzten fünf, aber die letzten vier Sonaten zu nominieren:


    Daß es nur 5 sein dürfen ist Restriktion genug (aber wenn man 10 nennen darf, ist es eher langweilig); es steht ja jedem frei, sich freiwillig selbst weitere Bedingungen aufzuerlegen... :D


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Zitat

    Original von Johannes Roehl
    es steht ja jedem frei, sich freiwillig selbst weitere Bedingungen aufzuerlegen... :D


    Ich erlege mir bei Threads wie diesem hier ständig die Bedingung auf, alles vorher noch mal hören zu wollen! Deswegen kommen von mir bei solchen Votings dann auch nie Beiträge... :no:
    Bei den Prokofieff-Sonaten habe ich sogar fast alle (bis auf die 9.) noch zwei mal gehört und wusste dann immer noch nicht, wie genau ich sie nun sortieren sollte... ?(


    Um hier nicht vollkommen Off-Topic zu werden, jetzt doch einfach aus dem Bauch heraus! :D


    1) Nr.30 E-Dur op. 109
    2) Nr.32 c-moll op. 111
    3) Nr. 21 C-Dur op. 53 "Waldstein"
    4) Nr. 23 f-moll op. 57 "Appassionata"
    5) Nr.31 A-Dur op. 110


    Die Hammerklavier finde ich zwar beeindruckend, aber doch so "sperrig", dass ich sie nicht zu oft hören mag. Dann schon eher Nr. 26 "Les Adieux", welche ich auch sehr gerne höre. Und schließlich gibt es noch so viele, ganz ohne Beinamen, und trotzdem sehr beeindruckend. Die bekomme ich aber so aus dem Stehgreif heraus nicht genannt. Dann müsste ich doch erst mal alle wieder anhören.... ;)


    Viele Grüße
    Frank

    From harmony, from heavenly harmony
    this universal frame began.

  • Das wechselt bei mir ein wenig; so habe ich im Moment kein großes Interesse an Beethovens Moll-Pathos, gleich ob Pathetique, Appassionata, Sturm ...


    Eher schätze ich die aparten Nummern:


    Meine aktuelle Reihenfolge:


    op. 109 in E: schon länger die schönste;


    op. 31/3 in As: natürlich nicht nur, aber vor allem wegen der sixte ajoutée des Kopfsatzes und wegen des originellen zweiten Satzes;


    op. 2/2 in A: wegen des bizarr-rokokohaften Finales;


    op. 54 in F: wegen ihrer extravaganten Struktur und gerade, weil diese Sonate niemand ernst nimmt ... :beatnik: ;


    und dann noch:
    entweder op. 78 in Fis oder doch op. 101 in A ...


    Besten Gruß, Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Hallo!


    Keine Nebenbedingungen! 8o
    Wie soll ich mich denn so entscheiden können?


    Na ja, es geht dann doch:


    op. 13 c-moll
    op. 53 C-dur
    op. 57 f-moll
    op. 106 B-dur
    op. 111 c-moll


    Sorry für die unkreative Antwort.


    Viele Grüße,
    Pius.

  • Auch wenn es mir nicht allzu viel zu bringen scheint, sich diese Frage zu stellen - vielleicht wäre als Reisegepäck für eine Reise zu einer einsamen Insel auf dem Mars am ehesten ein Paket mit folgenden fünf Sonaten geeignet:


    D-Dur Opus 10 Nr. 3


    d-moll Opus 31 Nr. 2


    Es-Dur "Das Lebewohl" Opus 81 a


    E-Dur Opus 109


    c-moll Opus 111


    Die Qual liegt in der Wahl. Aber ich habe jetzt einfach einmal die Appassionata weggelassen, da sie mit Opus 31/2 doch recht ähnlich ist, und Opus 110 scheint mir im Reichtum der klanglichen, klavieristischen und emotionalen Phantasie nicht ganz so eindrucksvoll zu sein wie die beiden Nachbarn. Opus 101 und 106 sind zwar absolut einmalig im Sonatenwerk, aber hier scheint der persönlichen musikalischen Sprache ein gewisser Anteil an Repräsentation und auch Klassizismus beigemischt zu sein, der für heutige Hörer nicht unbedingt existentiell notwendig ist - daher kämen diese Stücke dann erst auf die Rangplätze 6 und 7. Schade ist, dass für Opus 90 kein Platz mehr war, und auch Opus 27/1 hätte ich gerne noch dabei gehabt.

  • Zitat

    Original von Kulturvermittler
    und Opus 110 scheint mir im Reichtum der klanglichen, klavieristischen und emotionalen Phantasie nicht ganz so eindrucksvoll zu sein wie die beiden Nachbarn.


    8o ;(


    Klavieristisch kann und will ich nicht beurteilen - aber klanglich und emotional? Die Dringlichkeit des Recitativo und des Arioso dolente, seine ermattete, klagende Wiederkehr, der Durchbruch zur Wiederaufnahme der Fuge... Und auf der anderen Seite die Reflexion über die Musikgeschichte, ihre verschiedenen Stilebenen und Kompositionstechniken... Also, wenn alle bis auf eine rausfliegen müssen: bei mir bleibt nur op. 110 drin! :evil:



    Zitat

    Opus 101 und 106 sind zwar absolut einmalig im Sonatenwerk, aber hier scheint der persönlichen musikalischen Sprache ein gewisser Anteil an Repräsentation und auch Klassizismus beigemischt zu sein, der für heutige Hörer nicht unbedingt existentiell notwendig ist


    "Persönlich" vs. "klassizistisch" und "existentiell notwendig" vs. repräsentativ - ich weiß nicht... Außerdem scheinen mir der Kopfsatz von op. 101 oder das experimentelle Largo als Einleitung zur Fuge in op. 106 alles andere als klassizistisch oder repräsentativ zu sein. Natürlich auch nicht "existentiell notwendig", aber das ist ja nun auch ein problematisches Kriterium.



    Mir ist natürlich bewusst, dass es in diesem Thread nur um subjektive Einschätzungen geht. ;) Aber ein kleines Protestquieken meinerseits wird ja erlaubt sein... :D



    Viele Grüße


    Bernd

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Tamino Beethoven_Moedling Banner
  • op. 2 Nr. 3, C-dur "Schroeder"


    op. 7, Es-dur


    op. 27 Nr. 1, Es-dur


    op. 28 D-dur "Pastorale": eine vorwiegend heitere Sonate, aber diese überraschenden Stimmungswechsel bereits in der Exposition des ersten Satzes sind ganz nach meinem Geschmack


    op. 109, E-dur

  • Hallo!


    Ich wähle:


    1. op. 106 "Hammerklavier"
    2. op. 53 "Waldstein"
    3. op. 90
    4. op. 109
    5. op. 111



    @Johannes: Gibt es auch eine Statistik? :)



    Gruß,
    Spradow.

  • Die schärfste Einschränkung ist die Begrenzung auf 5, aber 6 wäre ebenso schwierig gewesen, und wenn ich sehe, was hier genannt wird, glaube ich, dass wir, wenn 10 oder 12 erlaubt wären, eine erstaunliche Konvergenz erreichen würden (was ja wieder langweilig wäre).
    Ich stelle mir selbst die Zusatzregel, dass eine "frühe" und eine "mittlere" dabei sein müssen, was mir zu berücksichtigen aber weniger schwer fällt, als die tatsächliche Auswahl.


    1. op.109
    noch leicht, da spontaner, subjektiver Langzeitfavorit


    und nicht


    2. op.106
    aber nicht, weil sie rein äußerlich die Größte ist, sondern weil ich sie wirklich sehr mag und nicht nur bewundere.


    Damit haben wir die "strengste" und die "freieste" der späten Sonaten, die lyrischste und das eherne Monument ;)


    Jetzt die "mittlere":


    3. op.81a,
    ebenfalls eine spontane, aber sichere Nennung; es fällt zwar schwer z.B. op.31,2 und 3 wegzulassen, aber die Waldstein war mir noch nie sehr nahe, obwohl ich sie inzwischen sehr schätze, und die Appassionata gehört zu den einigermaßen "überhörten" Stücken.


    Die Auswahl unter den frühen fällt noch schwerer, da es hier viele hervorragende Einzelsätze gibt, deren Niveau dann vom gesamten Werk nicht ganz gehalten wird, was auch auf


    4. op.10,3
    zutrifft, aber es ist ingesamt eine der Großen. Wenn man sie noch als früh gelten läßt, wäre wohl op.28 die schärfste Konkurrentin gewesen.


    Es bleibt eine wild card übrig, die dann nach einiger Überlegung doch wieder ans Spätwerk, nämlich


    5. op.110
    geht. Einige Gründe hat Bernd ja genannt; nur das (absichtlich extrem simple) Scherzo ist hier ein Satz der mir weniger zusagt (zumal gegenüber dem genialen Prestissimo aus op.109)
    op.111 rauszuwerfen fällt mir relativ leicht, obwohl die früher auch mal mein Favorit oder Co-Favorit gewesen ist. op.101 halte ich dagegen für eine der eher unterschätzten Sonaten...


    "klassizistisch" ist in meinem Sprachgebrauch eine starke Orientierung an als "klassisch" empfundenen Vorbildern (beinahe tautologisch, da "klassisch" in diesem Kontext ja so etwas wie beispielhaft bedeutet). Beethoven ist klassisch, klassizistisch nur in einigen frühen Stücken oder Einzelsätzen. Die Hammerklaviersonate ist gewiß nicht klassizistisch (in dem Sinne wie man das z.B. von Brahms' 1. Serenade behaupten könnte).


    :hello:


    JR


    Ich mache keine Statistik, wer Lust dazu hat, darf das natürlich tun.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Ich habe die Hammerklavier auch aufgelistet, weil sie eine der schönsten ist, und nicht nur weil sie gewaltig und bewundernswert ist. Das Adagio gefällt mir von allen langsamen Sätzen aus Beethovens Sonaten am besten, das Scherzo ist knapp und bündig, aber irre, der erste Satz hat fesselnde Themen und die Fuge... Beethovens Fugen hör ich unglaublich gerne.
    Deswegen habe ich auch die 110 nominiert (wobei das Moderato auch sehr schön ist). Op. 109 empfinde ich als sehr eingängig und schön, schade, dass die ersten beiden Sätze so kurz sind.

    "Das Große an der Musik von Richard Strauss ist, daß sie ein Argument darstellt und untermauert, das über alle Dogmen der Kunst - alle Fragen von Stil und Geschmack und Idiom -, über alle nichtigen, unfruchtbaren Voreingenommenheiten des Chronisten hinausgeht.Sie bietet uns das Beispiel eines Menschen, der seine eigene Zeit bereichert, indem er keiner angehört." - Glenn Gould

  • Ach wie wohltuend, dieser Fred kommt meiner Konfliktscheu doch schon eher entgegen. Und da ich mich im Verlauf der letzten anderthalb Jahre endlich mal mit Klaviermusik im Allgemeinen und Beethoven im Besonderen auseinander gesetzt habe, bin ich ausnahmsweise sogar in der Lage, etwas mit der Fragestellung anzufangen.


    Gerne setze ich also ganz oben an die
    Klaviersonate Nr. 21 C-Dur op. 53 "Waldstein"
    daran anschließend die
    Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109
    Klaviersonate Nr. 7 D-Dur op. 10, 3
    Klaviersonate Nr. 32 c-moll op. 111
    Klaviersonate Nr. 23 f-moll op. 57 "Appassionata"


    Liebe Grüße, Ulrich

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Zitat

    Original von Johannes Roehl
    Ich wollte halt vermeiden, daß Ulli nicht mitmachen darf, weil er die komplizierten Regeln wieder nicht versteht. ;)


    Oh fein, ich darf mitmachen!



    Daß Pius bis 6 zählen kann, hat sich ja bereits hier abgezeichnet, wohingegen sich das Zusammenzählen von 1 und 1 im nonmathematischen Bereich als äußerst langwierig erwies...


    Also! Zu einfach für ihn. Ich wäre dafür, für Pius die Beschränkung einzuführen, daß er nur Sonaten nennen darf, deren Opusnummer-Quadratwurzel eine Primzahl ergibt, die größer als 132 ist...


    Ich bin sicher, diese hat noch niemand genannt:


    op. 12 Nr. 2 G-Dur
    op. 12 Nr. 3 Es-Dur
    op. 23 a-moll
    op. 30 Nr. 2 c-moll
    op. 47 a-moll
    op. 96 G-Dur


    Ebenfalls: ;)


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Ulli, ertappt!
    op. 47 A-Dur


    Bei deiner Liste mußte ich schmunzeln. Eigentlich hatte ich erwartet daß du irgendwelche Kurfürstensonaten nominieren würdest. Deine Idee war aber noch besser.
    :hello: Khampan
    (der sich außerstande fühlt hier irgend was sinnvolles zu posten)

  • Zitat

    Original von Khampan
    Ulli, ertappt!
    op. 47 A-Dur


    Bei deiner Liste mußte ich schmunzeln. Eigentlich hatte ich erwartet daß du irgendwelche Kurfürstensonaten nominieren würdest. Deine Idee war aber noch besser.
    :hello: Khampan
    (der sich außerstande fühlt hier irgend was sinnvolles zu posten)


    Dann hat meine Liste ja ihren Zweck erfüllt. :D BTW ist die Sonate eh so ein Mittelding zwischen mur und Doll...


    Bei den Kurfürstensonaten [dürfen die überhaupts mitmachen? Da spielt ja keine Flöte mit...] wäre die f-moll "Der Drang" als Ergänzung zu op. 31 Nr. 2 zu nennen.


    8)


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)