Hier geht es um besonders ergreifende Hörerlebnisse. Was sind Eure liebsten langsamen Stellen/Sätze? Welcher Komponist geht Euch hierbei besonders zu Herzen? Mir fällt spontan Bruckner ein, wenn ich an die Sinfonien 8 und 9 denke. Oder auch Bach, wenn ich an seine Cembalokonzerte denke.
Bruckner vermochte es in den entsprechenden Sätzen seiner beiden letzten Sinfonien in meinen Ohren auf majestätische Weise aus der Langsamkeit eine Kraft an Gefühlen heraufzubeschwören, die ich noch nirgendwo anders finden konnte.
Bach greift mich immer dort, wo es richtig weh tut. Ich möchte niederknien und .