Stefan Heucke: Das Frauenorchester von Auschwitz

  • Liebe Musikfreunde,


    "Das Frauenorchester von Auschwitz" von Stefan Heucke wurde vor wenigen Tagen an der Oper Mönchengladbach uraufgeführt. Es hat regional sehr gute Kritiken bekommen. Hat jemand von Euch diese Aufführung besucht bzw. einiges Wissen zu dem Werk?


    Danke und Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Überregional aber eher nicht... ich las vor einigen Tagen eine Rezension (Faz, glaube ich), die man ungefähr so beschreiben könnte: sie hättens besser lassen sollen...


    Vor allem, dass sich die Beteiligten über Bedenken von Auschwitzüberlebenden hinwegsetzten, und umstrittene Erinnerungen als Grundlage verwendeten, lässt mich eher im Unbehagen und weckt nicht unbedingt Lust, sich damit auseinanderzusetzen.

  • Lieber Uwe Schoof,
    ich darf mich als der Komponist des Werkes "outen", nach dem Sie sich erkundigt haben. In der Tat hat "die Winterreisende" recht, dass die überregionale Kritik (vor allem FAZ und Süddeutsche) sehr negativ über meine Oper "Das Frauenorchester von Auschwitz" berichtet haben, sowohl über die Musik als auch über die Inszenierung. Einige überregionale haben moderat reagiert, wie z.B. die "WELT" die "Frankfurter Rundschau" und DPA, wunderbare Kritiken gabs in den ARD-Tagesthemen, bei Bloomberg TV (USA), der Deutschen Welle und bei praktisch allen regionalen Blättern. Auch die Publikumsaufnahme war und ist außerordentlich freundliich und positiv. Im Ganzen genauso, wie man es bei einem solchen Thema in Deutschland zu erwarten hatte. Ich lade Sie also ein, sich einmal eine Vorstellung anzusehen und sich ein eigenes Bild zu machen. Für weitere Rückfragen von Ihnen oder gerne auch anderen Musikfreunden stehe ich jederzeit zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Heucke
    (Utnapischtim)
    P.S. Der Username bezieht sich auf den weisen alten Mann im Gilgamesch-Epos, meiner ersten Oper, die im Jahr 2001 in Gelsenkirchen Premiere hatte.
    Details auf meiner Homepage
    http://www.heucke-stefan.de


    Link genehmigt MOD 001 Alfred

  • Lieber Stefan Heucke,


    ein Besuch diese Woche in Mönchengladbach zu Ihrer Oper ist bereits beschlossen (wahrscheinlich am 04.10.); ein paar folgende Zeilen dazu in diesem Forum natürlich auch. Ihre signalisierte Bereitschaft für weitere Rückfragen finde ich nett, danke sehr. Moralische Bedenken gegen den Besuch konnte ich selber durch Recherchen nicht entdecken, ich bin eher neugieriger geworden.


    Das Gilgamesch-Epos kenne ich als Oper von Norgard; auf Ihre bin ich denn auch gespannt (vielleicht läuft sie mir ja einmal über den Weg) - und natürlich aktuell auf das "Frauenorchester".


    Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Zitat

    Original von Utnapischtim
    Auch die Publikumsaufnahme war und ist außerordentlich freundliich und positiv. Im Ganzen genauso, wie man es bei einem solchen Thema in Deutschland zu erwarten hatte.


    Soll das heißen, dass durch das Thema die positive Aufnahme beim Publikum quasi garantiert ist?


    Vielleicht schreibe ich auch noch eine Konzentrationslager-Oper mit Frauen-Schwerpunkt ...
    :untertauch:

  • Zitat

    Original von Utnapischtim
    ..... und DPA, wunderbare Kritiken gabs in den ARD-Tagesthemen, bei Bloomberg TV (USA), der Deutschen Welle und bei praktisch allen regionalen Blättern. Auch die Publikumsaufnahme war und ist außerordentlich freundliich und positiv.]


    Na, da fällt mir spontan die Geschichte von Reich-Ranicki und Max Frisch ein (bzgl. "Blaubart"). ;) . Ich stör mich da bei Dir besonders an dem Adjektiv "wunderbar" mit Verlaub.


    Zitat

    Im Ganzen genauso, wie man es bei einem solchen Thema in Deutschland zu erwarten hatte.


    Pardon, aber da argumentierst Du undifferenziert, weil Du nicht zwischen dem sujet und der von Dir komponierten Musik unterscheidest.


    Ich habe, durch Beiträge im Internet das Ganze interessiert verfolgt und würde mich sehr freuen - da spreche ich sicher für alle Freunde des Musiktheaters in diesem Forum - Dein Werk bald zu sehen oder mindestens zu hören.

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Nein, das sollte es nicht heißen! Es sollte heißen, dass ich bei dem Thema - dem Sujet - nichts anderes als tiefe Gespaltenheit bei den Kritikern erwartet hatte! Was meine Musik betrifft, weiß ich sowieso, dass viele Kritiker mich als zu konservativ empfinden, weswegen mich das nicht überrascht!
    Und was das "wunderbar" betrifft: Als Komponist empfindet man gute Kritiken - vor allem wenn man auch Prügel bekommen hat - schlichtweg als "wunderbar"! So einfach ist das! :)
    Liebe Grüße von
    Stefan Heucke

    Einmal editiert, zuletzt von Utnapischtim ()

  • Um hier nicht völlig aus der Luft gegriffene Scheinargumente zu verbreiten, möchte ich mit Zitaten etwas ausführen, was ich meine, also warum mir die Oper Unbehagen bereitet. Ausdrücklich möchte ich hier betonen, dass ich naturgemäss NICHT die Musik beurteilen kann, nachdem ich sie noch nicht gehört habe. (Ausserdem kann ich mit dem "Argument" zu konservativ nix anfangen und gebrauche es auch nicht).


    Die primäre Quelle kann ich nicht zitieren, da ich die Faz nicht mehr habe und im Internetarchiv für den Artikel zahlen müsste. Das ist es mir nun doch nicht wert... Wers machen will: Feuilleton der Faz vom 18.9.2006


    Zitieren kann ich von der Homepage des WDR. Dort ist nachzulesen, wie Anita Lasker-Wallfisch, ehemalige Musikerin des Orchesters im KZ, die Generalprobe erlebt. Diese Zeilen sind ähnlich auch in der FAZ zu lesen und waren Anlass für mein Unbehagen.


    Aber sie betont auch: Das autobiografische Buch von Fania Fénelon, das sowohl für die Ausstellung als auch für die Oper als Grundlage dient, sei "absolut unmöglich". "Fenia hat viel erfunden. Das Buch ist für uns, die wir überlebt haben, das blanke Entsetzen."


    Und weiter:


    Ihre Kritik am Text der Oper hatte Anita Lasker-Wallfisch schon einmal geäußert. Der Bochumer Komponist Stefan Heuke hatte ihr das Libretto zu lesen gegeben. Aus London schrieb das frühere Mitglied des KZ -Orchesters: Die Oper habe keine Chance auch nur annähernd der Realität zu entsprechen.


    Soweit so schlecht. In der FAZ war nun zu lesen (oder zumindest habe ich es so verstanden), die Beteiligten hätten sich eben über diese Bedenken hinweggesetzt. Bei WDR sind die Informationen etwas differenzierter:


    "Das Urteil hat mich hart getroffen", so Stefan Heuke, "und man muss es ernst nehmen, weil es von einer Überlebenden stammt." Also baute er gemeinsam mit Regisseur Jens Pesel den gesamten Brief in das Stück ein, als kritischen Prolog sozusagen.


    Und weiter:


    Bei einer Zigarette und einem Kaffee stellt sich Anita Lakser-Wallfisch schließlich doch den Fragen der wartenden Journalisten. "Was ich gesehen habe, fand ich sehr beeindruckend: Wie die jungen Leute mit so viel Aufwand etwas auf die Bühne bringen. Es war nicht alles so, aber das ist jetzt gar nicht mehr so wichtig. Die Buchvorlage ist eben unmöglich!"


    So. Ich wollte damit bloss den Eindruck relativieren, den mein erster Post hervorgerufen hat. Meine persönliche Meinung unterscheidet sich warscheinlich immer noch von der Stefan Heuckes und der anderen Beteiligten. Aber Ignoranz kann man ihnen nun nicht vorwerfen.

  • Udo Zimmermann, Die weisse Rose



    Diese Aufnahme, die ich besitze, habe ich bei JPC nicht mehr gefunden, bei Amazon soll sie tatsächlich 156 € kosten! ?(

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Hallo Kurzstueckmeister!
    Außerdem gibt es noch "Sophies Choice" von Nicolas Mew (bekannt ist der Film mit Merryl Streep), die vor 3 oder 4 Jahren in London uraufgeführt und danach noch in Berlin und New York gespielt wurde - übrigens ebenfalls von der Kritik zerrissen...
    Gruß von
    Utnapischtim (Stefan Heucke)

  • Liebe Winterreisende!


    Bitte lassen Sie mich noch ein paar Anmerkungen dazu beitragen.


    Der Vorgang war folgender: Im Februar 2000 gab ich Anita Lasker-Wallfisch das Libretto meines Bruders zu lesen. Zunächst schickte sie mir ein von ihr persönlich korrigiertes Exemplar zurück, dessen Änderungen ich alle übernommen habe. Dazu sandte sie mir den bewussten Brief mit den grundsätzlichen Bedenken. Da ich fand, dass man diese auf keinen Fall ignorieren darf, habe ich bschlossen, diesen Brief als Prolog in die Oper einzubauen, und zwar nicht nur (wie Jens Pesel es später inszeniert hat) sondrn als richtig komponierten und zur Musik gesprochenen, szenischen Prolog. Als ich Frau Lasker-Wallfisch diese Änderung im Sommer 2001 vorschlug und um Erlaubnis der Verwendung Ihres Briefes fragte, antwortete sie mir, dass sie die Ernsthaftigkeit meiner Bemühung anerkenne, Vertrauen zu mir habe und mir alles Gute wünsche. Dieser Briefwechsel ist im Programmheft auch abgedruckt.
    Als Frau Lasker-Wallfisch dann bei der Generalprobe dabei war und ebenfalls zur Premiere blieb, hat sie öffentlich in der vorhergehenden Presseonfernz erklärt, dass sie ihr Urteil revidiere. Vielmehr stehe sie inzwischen - trotz ihrer Ablehnung der VORLAGE - hinter dem Opernprojekt und habe großen Respekt vor der Wüde und der Efrnshaftigkeit mit der Jens Pesel und ich uns dem Thema genähert hätten. Des weiteren hat sie ihre Teilnahme an der Zweitpremiere in Krefeld zugesagt.
    All diese Dinge hat Herr Rohde von der FAZ bei der Pressekonferenz gehört und im Programmheft nachlesen können.
    So gesehen verstehen Sie vielleicht, dass ich etwas unmutig darüber bin, dass mir von ihm Verlogenheit vorgeworfen wurde.
    Ich finde es vielmehr verlogen, Frau Lasker-Wallfischs öffentlich abgegebenes Statement (u. a. in den Tagesthemen am 16.09.), dass sie ihr Urtei revidiert habe, zu unterschlagen.
    Ich hoffe, ich konnte ein wenig zur Klärung der Sachlage beitragen!
    Herzliche Grüße von
    Utnapischtim
    (Stefan Heucke)

  • Eine Karte für eine Aufführung in Mönchengladbach hatte ich bereits, leider war etwas dazwischengekommen, so dass ich meine Karte einem Freund anvertraute, der die Aufführung dann besuchte.


    Von der Oper war er sehr angetan. Da kein besonderer Musikkenner, konnte er über das Theoretisch-Musikalische nicht viel sagen; allerdings war er von der starken und durchdringenden Emotionalität der Oper sehr ergriffen. Er fand, dass sie sehr unter die Haut ging und dass dieses Gefühl verhältnismäßig lange Zeit anhielt.


    Übrigens: im Dezember (und, wie ich glaube, Ende November) wird die Oper einige Male in Krefeld gespielt.


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Hallo Uwe!
    Schade, dass Du nicht nach Mönchengladbach kommen konntest! Aber es ist ja schön, wenn Deinen Bekannten das Stück berührt hat. Vielleicht kannst Du ja zu einer der sechs Krefelder Affführungen kommen. Sie finden im Theater Krefeld statt am 26. und 29.11. sowie am 02., 05., 08. und 17.12.
    Mit herzlichen Grüßen
    Stefan
    (Utnapischtim)

  • Hallo Stefan,


    zu Deinem Werk und Deiner Aufführung möchte ich Dir gratulieren, gleichzeitig auch ein Kompliment an die Oper Mönchengladbach / Krefeld für ihr seit längerer Zeit großes Engagement für zeitgenössische Werke aussprechen.


    Was mich interessiert: Du hast ja nun die ersten Aufführungen eines großen Werkes, das ja wohl mit viel Arbeit und mit aufreibendem Medienrummel, skeptischen und auch begeisterten emotionalen Reaktionen umrahmt wurde, hinter Dir. Wie fühlst Du Dich nun, wie beurteilst Du die Publikumsreaktionen?


    Da ich bestimmt eine Aufführung in Krefeld besuchen werde: Ist es möglich, vorab an das Libretto zu kommen?


    Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Hallo Uwe!
    Also um ehrlich zu sein: Im Moment fühle ich mich ziemlich leer und ausgepumpt! Das liegt aber nicht nur an der Oper, die mich die letzten 5 Jahre meines Lebens ununterbrochen beschäftigt hat, sondern auch an schweren familären Belastungen, die genau gleichzeitig zur Opernproduktion hinzu kamen.
    Ich habe gerade von Publikumsseite und von den mitwirkenden MusikerInnen und SängerInnen so viel Zustimmung und positive bis begeisterte Reaktionen erfahren (Es geht soweit, dass sich eine junge Theaterwissenschaftlerin aus Berlin sogar evtl. über die Oper promovieren will), dass ich die z. T. hämischen Reaktionen der Presse inzwischen weitgehend verkraftet habe. Es wurde dabei wieder einmal deutlich, wie sehr Publikum- und Pressereaktionen divergieren können. Und als Komponist kommt es mir natürlich auf das Publikum an, für das ich ja schließlich arbeite und nicht für die Kritiker. Da halte ich es schon lieber mit Wolf/Mörike, nach dem sie dem Rezensenten ihren Fußtritt in den Hintern gegeben haben: "Desgleichen hab ich nie gesehn, einen Menschen so schnell die Trepp hinab gehn!"
    Aber emotiomnale Reaktionen auf allen Seiten sind natürlich viel, viel besser als höfliche Gleichgültigkeit. Das wäre überhaupt das Allerschlimmste gewesen!
    Ich bin übrigens absolut Deiner Meinung, dass dem Theater und allen voran den beiden Führungskräften, GMD Graham Jackson und Intendant und Regisseur Jens Pesel aller Respekt und alle Anerkennung gebühren, mit welchem Engagement und welcher Intensität sie dieses Projekt gestemmt haben, das sich ja durchaus in die Reihe der Bemühungen des Hauses um das neue Musiktheater einreiht!
    Sehr gerne sende ich Dir per Mail ein Libretto zu, wenn Du mir Deine Email-Adresse schickst (das gilt natürlich auch für andere Tamino-Mitglieder!) an: heucke.stefan@gmx.de
    Mit herzlichen Grüßen
    Stefan
    (Utnapischtim)

  • Hallo,


    die Eindrücke, die „Das Frauenorchester von Auschwitz“ (Inszenierung Mönchengladbach / Krefeld) bei mir hinterlassen haben, möchte ich nachreichen:


    Vorab: Es ist nach meinem Empfinden keine Oper, bei der Musik und Text jedes für sich geschrieben und nachher zusammengebracht werden (wie das so häufig der Fall ist). „Das Frauenorchester“ ist eindeutig ein Theaterstück, in dem es auf die Gesamtwirkung ankommt und das auch mit diesem Ziel, so scheint es mir, konzipiert wurde.


    Das Ergebnis ist eine Atmosphäre, die, ob man die Musik bzw. den erzählten Inhalt mag oder nicht, das Publikum von Anfang bis Ende fesselt; Spannung und Ergriffenheit waren in den Publikumsrängen deutlich spürbar.


    Sehr gelungen fand ich die Methode, den Zuschauer auch dadurch mitfühlen zu lassen, dass die SS-Offiziere und der Horrorarzt Mengele mit dem Rücken zum Publikum die Opfer inspizierten, aussortierten, verurteilten, „zuschauten“, d.h. es wurde mit den Nazis durch die gleiche Perspektive den Opfern gegenüber eine Betrachtungssolidarität geschaffen, die betroffen machte.


    Nicht ganz gelungen fand ich, dass vieles ausgesprochen wurde, was durch Schauspielerei und Musik hätte zwecks eindringlicherer Wirkung angedeutet werden können, wie z.B. die Jüdin, die für eine Kartoffel einem SS-Mann ihren Körper anbietet und, von ihren ebenfalls hungrigen Leidensgenossinnen dabei erwischt, angeklagt wird und sich rechtfertigt. Nungut, ich bin eher ein Freund der Andeutungen; in diesem Fall hat sich Heucke für klare Informationen entschieden. Wahrscheinlich war das auch die richtige Entscheidung, da das erwartete Publikum wohl nicht nur aus Kunstfreunden, sondern auch aus politisch Interessierten und Betroffenen bestand und besteht.


    Ein „reines“ Kunstwerk ist diese Oper nicht; aber gerade auch dieses Thema (inwieweit kann Kunst benutzt und verraten werden) wird im Geschehen gestreift.


    Die Beteiligten des Stückes waren bzw. wirkten sehr engagiert und trugen so zu der atmosphärischen Ergriffenheit bei; Stilmittel wie „Rauch“ in Wort und Bild ebenso.


    Geht man in diese Oper mit dem Ziel, in die diesbezügliche Thematik und Atmosphäre mit Ergriffenheit und Anteilnahme einzutauchen, ist die Vorstellung ein Erlebnis; dem Publikum in Krefeld ging es zumindest, das war spürbar, größtenteils so.


    Ich wünsche es dem Stück und weiteren Interessierten, dass es auch in anderen Opernhäusern gespielt wird.


    Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)