Heute im Radio

  • Hallo Forensiker,


    Konzert im Deutschlandradio, heute 25.10.04, 20.003h:


    Isaac Albéniz, "Navarra", von William Bolcom ergänzte und fertiggestellte Fassung


    ca. 20.45h Konzertpause, danach:


    Isaac Albéniz, "Ibéria", 12 nouvelles 'impressions' en quatre cahiers.


    Am Klavier: Marc-André Hamelin
    Das Ganze ist die Aufzeichnung eines Konzertes vom 22.08.04 im Schloß vor Husum ("Raritäten der Klaviermusik im Schloß vor Husum").
    Wann hört man schon mal den ganzen Zyklus an einem Abend?


    Fröhliches Hören und gute Wünsche von
    yarpel

  • Heute, 26.10.04, 22.00h Deutschlandradio:


    Domenico Scarlatti, Stabat Mater.
    Choir of King's College, Cambridge
    Leitung: Stephen Cleobury


    Gruß yarpel

  • Hallo yarpel und Rest der Welt


    Zitat

    Original von yarpel
    Hallo Forensiker,...


    ...gute Anrede :D


    ...aber zun Thema: überhaupt gibt es im DeutschlandRadio Berlin zur Zeit jeden Abend Konzerte; oft mit dem diesjährigen Länderschwerpunkt Polen.
    Am Freitag (29.10.) aber mal wieder Mahler: 2. Sinfonie mit Myung-Whun Chung / Orchestre Philharmonique de Radio France



    Gruß
    Uwe

  • 28.10.04, Deutschlandradio, 20.03Uhr:


    Stanislaw Moniuszko, Ouvertüre zu "Halka"
    Karol Szymanowski, Symphonie concertante, op. 60
    Wladyslaw Szpilman, Concertino für Klavier und Orchester
    nach der Pause gegen 21Uhr:
    Mieczyslaw Karlowicz, Symphonie "Ewige Lieder"


    Ewa Kupiec, Klavier
    Berliner Sinfonieorchester, Andrey Boreyko


    Szpilmans Autobiographie von 1945 ist die Vorlage für Polanskis "Der Pianist" (2001) gewesen.
    Im Fono Forum November 2004 gibt es auf den Seiten 34/5 einen Artikel über ihn und eine Einspielung des Concertinos mit Ewa Kupiec (Sony CD 93516). Die übrigen Werke auf der CD ermöglichen Szpilmans Schreibweise näher kennenzulernen.


    Gruß yarpel


    PS. Das ganze Konzert ist Futter für den Thread über polnische Komponisten

  • 30.10.04, NDR Kultur (ex NDR III), 20.00h


    Prisma Musik: Der Liederkomponist Gustav Mahler. Moderation: Hans-Heinrich Raab


    21Uhr


    Variationen zum Thema: Lieder von Gustav Mahler. Moderation: Raliza Nikolov


    "Das klagende Lied". Märchen in drei Abteilungen für Soli, Cor und Orchester


    Luba Orgonasova, Sopran; Jadwiga Rappe, Alt; Kim Begley, Tenor; Klaus Häger, Bariton
    NDR Chor; Mitglieder des Knabenchores Hannover; Prager Kammerchor
    NDR Sinfonieorchester, Kent Nagano


    Lieder aus "Des Knaben Wunderhorn".
    Elisabeth Schwarzkopf, Sopran; Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton
    London Symphony Orchestra, George Szell


    Ende gegen 0.00h


    Gruß
    yarpel

  • 30.10.04, Deutschlandradio, 19.30h


    Als Kontrasprogramm oder "Wer die Wahl hat.."
    eine Oper:
    Siegfried Wagner, Der Heidenkönig.


    Aufzeichnung aus dem Konzerthaus Solingen vom 24.10.04


    Solisten
    Prager Kammerchor
    Bergische Symphoniker - Orchester der Städte Remscheid und Solingen
    Dirigentin: Romely Pfund


    Gruß
    yarpel

  • 31.10.04, NDR Kultur


    22h


    Antonín Dvorák, Die Waldtaube, sinfonische Dichtung op. 110
    Konzert für Klavier und Orchester g-moll, op. 33
    Sinfonie Nr. 7 d-moll, op. 70

    Gerhard Oppitz, Klavier
    Tschechische Philharmonie, Zdenek Mácal


    Mitschnitt vom Schleswig Holstein Musikfestival 2004, Kieler Schloß 24.08.04


    Für Freunde der Musik von Dvorák, wie mich z.B., leider etwas spät.


    Gruß
    yarpel

  • 02.11.04, Deutschlandradio


    20.03h


    Zygmunt Noskowski, Zweites Streichquartett E-dur
    Karol Szymanowski, Zweites Streichquartett, op. 65
    Grazyna Bacewicz, Viertes Streichquartett


    Szymanowski Quartett


    "Polen im Herzen" - Komponieren in der Fremde
    Live aus dem Kammermusiksaal des Konzerthauses Berlin
    Aufzeichnung vom 23.10.04


    NDR Kultur


    21h


    Große Stimmen: Voci Parallele - Große Stimmen und ihre Wiederkehrer
    Vorgestellt von Jürgen Kesting


    Alessandro Bonci - John McCormack
    Lucrezia Bori - Bidu Sayao
    Benjamino Gigli - Ferruccio Tagliavini
    Giovanni Martinelli - Mario del Monaco
    Titta Ruffo - Gino Bechi
    Maria Callas - Elena Suliotis
    Adamo Didur - Boris Christoff


    Gruß Yarpel

  • Lieber Klassikliebhaber,


    mich selbst interessiert das DLR-Konzert, besonders Szymanowski und Bacewicz, so daß ich also keine Aufnahme von Kesting machen kann. Aber mail doch mal z. B. Uwe an, oder andere Hamburger, die Cassette oder CD, was weiß ich, könntet ihr doch per Post austauschen, gegen Portoerstattung usw.


    Klasse Idee, keinen Applaus, bitte


    Viele Grüße
    yarpel

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  • 03.11.04, Deutschlandradio


    20.03h


    Ludwig van Beethoven, Klaviertrio Es-dur, op. 70, Nr.2
    Bohuslav Martinú, Klaviertrio Nr. 1 "Cinq pièces brèves"


    ca. 20.50h Konzertpause


    Wolfgang Rihm, Fremde Szene II - Charakterstück für Violine, Violoncello und Klavier
    Johannes Brahms, Klaviertrio c-moll, op. 101


    Kungsbacka Piano Trio:
    Malin Broman, Violine; Jesper Svedberg, Violoncello; Simon Crawford- Phillips, Klavier


    Gruß
    yarpel


    PS. Wie gestern, kann es vorkommen, daß Veränderungen am Programm vorgenommen werden, nachdem das DLF/DLR Programm bereits gedruckt ist. Um mit Edgar Wallace zu sprechen: "Das müssen Sie doch berücksichtigen."

  • 04.11.04, Deutschlandfunk


    21.05


    John Corigliano, Fantasia on an Ostinato.
    Johannes Brahms, Rhapsodien, op. 79
    Bach/Busoni, Chaconne, BWV 1004


    22h Nachrichten


    Sergej Rachmaninow, Sonate Nr. 2 a-moll, op. 36


    Hélène Grimaud, Klavier


    Aufnahme von den Ludwigsburger Schloßfestspielen 2004 vom 09.06.04 aus dem Ordenssaal des Residenzschlosses


    Gruß
    yarpel

  • Für die Rossiniasten unter uns:


    06.11.04 Deutschlandradio


    19.30h


    Gioacchino Rossini, Ciro in Babilonia. Dramma con cori in due atti di Francesco Aventi


    Solisten
    Kammerchor Ars Brunensis
    Württembergische Philharmonie Reutlingen, Antoini Fogliani


    "Rossini in Wildbad", Kurhaus Bad Wildbad
    Aufzeichnung vom 24.07.04


    Konzertpause ca. 20.40h


    Für die Freunde der Musik von Antonín Dvorák:


    22h


    MusikFeuilleton: "Der hat mich hergestellt..."
    Eduard Hanslick als Förderer Antonín Dvoráks
    von Richard Schroetter


    Ihr könnt versuchen, das Manuskript der Sendung über die Kontaktseiten von www.dradio.de anzufordern. Dann gebt ihr den Titel ein, wie hier in der ersten Zeile angegeben, noch Tag und Uhrzeit in die übrigen Kästchen einfügen. E-mail-Adresse nicht vergessen.
    Wenn es nicht gerade eine Livesendung ist oder andere rechtliche Gründe vorhanden sind, dauert es manchmal nur 2-3 Tage, manchmal 3-6 Wochen bis das Manuskript bei einem in der Mail auftaucht.


    Gruß
    yarpel

  • 08.11.04, Deutschlandradio,


    20.03h


    Béla Bartók, Konzert für Violine und Orchester Nr. 2
    Johannes Brahms, Klavierquartett g-moll, op. 25 in der Orchesterfassung von Arnold Schönberg


    Christian Tetzlaff, Violine
    Orchester der Deutschen Oper Berlin, Marc Albrecht


    NDR Kultur,


    20.00h


    Charles Ives, The Unanswered Question.
    Richard Wagner, Siegfried-Idyll.
    Anton Bruckner, Sinfonie Nr. 4 Es-dur, "Romantische", 2. Fassung von 1878-1880


    NDR Sinfonieorchester, Christoph von Dohnányi


    Gruß
    yarpel

  • 11.11.04, Deutschlandradio


    20.03h


    Franz Schubert, Sonatensatz für Klaviertrio B-dur, D 28
    Arnold Schönberg, Verklärte Nacht, Bearbeitung für Klaviertrio von Eduard Steuermann
    Antonín Dvorák, Klaviertrio f-moll, op. 65


    Wiener Klaviertrio:
    Wolfgang Redik, Violine
    Matthias Gredler, Violoncello
    Stefan Mendl, Klavier


    Dr. Uta Neidhardt, Konservatorin für niederländische Malerei, spricht über das Bild "Großes Stilleben mit Hund und Katze" von Adriaen van Utrecht.


    315. Galeriekonzert
    Gemäldegalerie Dresden, Gobelinsaal
    Aufzeichnung vom 23.10.04


    Gruß
    yarpel

  • ...hier mal ein Tip für Bayern 4 Hörer:


    Samstag, 13. November 2004 |
    21.03 - 22.30 Uhr bei Bayern 4 Klassik


    Interpretationen im Vergleich - Peter Cossé


    Ludwig van Beethoven: Klaviersonaten Es-dur, op. 27, Nr. 1 - "Quasi una fantasia" und cis-moll, op. 27, Nr. 2 - "Mondscheinsonate"


    Wilhelm Kempff (Pianist)
    Annie Fischer (Pianistin)
    Wilhelm Backhaus (Pianist)
    Glenn Gould (Pianist)
    Friedrich Gulda (Pianist)
    Daniel Barenboim (Pianist)



    ...verspricht, interessant zu werden...


    Gruß
    Uwe

  • ...und wieder ein Bayern 4 Tip: der ganze Sonntag im Zeichen Schuberts:


    Hier das komplette Schubert-Programm


    Zitat aus der B4 Homepage:


    "Nun ist die Welt so trübe"
    Ein Tag mit Franz Schubert
    Sonntag, 14. November 2004, ab 6.06 Uhr

    Franz Schubert
    "Was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt." So ist es aus einem Brief Franz Schuberts überliefert - und vermutlich waren Glücksmomente im kurzen Leben des Romantikers tatsächlich rar. Unfassbar erscheint die Lebensleistung Schuberts, seine ungeheure Produktivität angesichts einer Zeitspanne von lediglich 31 Jahren, die ihm gegeben war, im engen Gesichtskreis von Metternichs restaurativem Wien, das er kaum je verlassen hat. Unfassbar auch die künstlerische Entwicklung Schuberts von den Anfängen im Bann der überlebensgroßen Klassiker bis zum Spätwerk, das seiner Zeit weit voraus war.

    Welches Bild haben wir heute von Franz Schubert zwischen sentimentalem "Dreimäderlhaus"-Klischee und den seelischen Abgründen, in die seine Musik oft unvermittelt umschlägt? Nach dem großen Erfolg des Bach-Tages am Palmsonntag bietet Bayern 4 Klassik am Volktrauertag erneut die Chance, sich einen Tag lang - vom frühen Auftakt bis Mitternacht - mit dem Œuvre eines einzigen Komponisten auseinander zu setzen.

    Wie kaum ein anderer hat Franz Schubert in nahezu allen Genres Epochales geschaffen - so hat er die Form und Tonsprache in seinen acht Symphonien nicht weniger kühn erweitert als in seiner späten Kammer- und Klaviermusik; selbst seine Opernversuche erscheinen heute wieder diskussionswürdig.

    Richtig populär war Schubert zu Lebzeiten eigentlich nur als Komponist von über 600 Liedern. Sein bedeutendster Liederzyklus, die "Winterreise" in der Interpretation von Christoph Prégardien und Andreas Staier steht denn auch im Zentrum des Schubert-Tages. In vier über den Tag verteilten Einführungs-Etappen aus der vom Bayerischen Rundfunk produzierten Edition "Wege zur Musik" wird auf diesen von Schubert selbst so bezeichneten "Kreis schauriger Lieder" kompetent von Wieland Schmid hingeführt, der vollständige Zyklus ist dann am Abend zu hören.
    (Die Teile 2, 3 und 4 um 14.05, 16.03 und 20.05 Uhr; der Gesamt-zyklus um 20.35 Uhr)


    Könnte doch einige laufende Diskussionen bereichern....


    Gruß
    Uwe

  • 15.11.04, Deutschlandradio,


    20.03h


    Sergej Prokofjew, Ouvertüre über hebräische Themen. op. 34
    Vladimir Tscherbatschew, Nonett mit Gesangsstimme


    ca. 20.50h Konzertpause


    Michail Gnessin, Adigeya-Sextett
    Alexander Mossolow, Drei Kinderszenen, op. 18; Vier Zeitungsannoncen.
    Nikolai Roslawetz, Kammersinfonie


    Anu Komsi, Sopran
    NYYD Ensemble
    Leitung: Olari Elts


    Estonia-Konzerthalle, Tallinn, Aufzeichnung vom 18.10.04


    NDR Kultur


    20.00h


    Györgyi Ligeti, Atmosphères.
    Hans Werner Henze, Sinfonie Nr. 5
    Richard Strauss, Ein Heldenleben, Tondichtung op. 40


    NDR Sinfonieorchester, Christoph von Dohnányi


    Live aus der Hamburger Musikhalle



    Gruß
    yarpel

  • ...für Freunde historischer Aufnahmen: SWR 2 bietet am Dienstagnachmittag:



    SWR2 Thema Musik: Historische Aufnahmen

    Dienstag, 16. November 2004, 15.30 Uhr SWR2 Thema Musik
    Historische Aufnahmen
    Am Mikrofon: Kerstin Gebel
    Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR


    Richard Wagner: Vorspiel und Isoldes Liebestod aus "Tristan und Isolde"
    Leitung: Carlos Kleiber


    Johannes Brahms: Violinkonzert D-dur op. 77
    Johanna Martzy
    Leitung: Günter Wand


    Luigi Boccherini: Violoncellokonzert Nr. 9 B-dur
    Antonio Janigro
    Leitung: Hans Müller-Kray


    Gruß
    Uwe

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  • 16.011.04, Deutschlandfunk,


    21.05h


    Ludwig van Beethoven, Trio für Klavier, Klarinette und Violoncello B-dur, op. 11
    Carl Maria von Weber, Trio für Klavier, Flote und Violoncello g-moll, op.63
    Claude Debussy, Trio für Klavier, Flöte und Violoncello G-dur
    Mikhail Glinka, "Trio pathétique" für Klavier, Klarinette und Fagott d-moll


    Dagmar Becker, Flöte
    Wolfgang Meyer, Klarinette
    Mischa Meyer, Violoncello
    Fritz Schwinghammer, Klavier


    2. Raderbergkonzert 2004/2005, Aufnahme vom 09.11.04 aus dem Deutschlandfunk Sendesaal


    Gruß
    yarpel

  • 17.11.04, Deutschlandradio,


    20.03h


    Christopher Theofanidis, Rainbow Body. Orchesterfantasie über eine Melodie der Hildegard von Bingen
    Francis Poulenc, Konzert für Orgel, Streichorchester und Pauken g-moll
    Max Reger, Fantasie über den Choral "Ein feste Burg ist unser Gott" op. 27 für Orgel
    Piotr Tschaikowsky, Manfred. Sinfonie h-moll, op. 58


    Michael Schönheit, Orgel
    Philharmonisches Orchster Gera, Alexander Livenson


    Live aus dem Konzertsaal Gera


    Gruß
    yarpel

  • 18.011.04, Deutschlandradio,


    20.03h


    Rodion Schtschedrin, Alte russische Zirkusmusik.
    Luciano Berio, Folk-Songs, für Stimme und Orchester
    Gustav Mahler, Sinfonie Nr. 4 G-dur


    Brigitte Geller, Sopran
    Caren von Oijen, Mezzo


    Orchester der Komischen Oper Berlin, Kirill Petrenko


    Komische Oper Berlin, Aufzeichnung vom 05.11.04


    Gruß
    yarpel

  • 20.11.04, Deutschlandradio,


    19.30h


    Richard Strauss, Der Rosenkavalier, Ausschnitte aus der Begleitmusik für den gleichnamigen Film für Orchester
    Robert Schumann, Manfred-Ouvertüre
    Karl Amadeus Hartmann, Gesangsszene für Bariton und Orchester zu Worten aus "Sodom und Gomorrha" von Jean Giraudoux
    Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 3 Es-dur, op. 55 "Eroica"


    Bo Skovhus, Bariton
    RSO Berlin, Marek Janowski


    Gruß
    yarpel

  • 29.11.04, Deutschlandradio,


    20.03h


    Einojuhani Rautavaara, Streichquartett Nr. 1
    Haukur Tómasson. Langur skuggi (Langer Schatten)
    Dmitrij Schostakowitsch, Zwei Stücke für Streichquartett
    Thórdur Magnússon, Ó Jesú edlablómi (O Jesus, edle Blume) für Sopran und Streichquartett
    Jón Nordal, Frá draumi til draums (Von Traum zu Traum)


    Hekla-Quartett


    Aufzeichnung vom 15.11.04 aus der Kopavogur Konzerthalle in Salurinn, Island
    im Rahmen der Reihe "Discoveries" der Euroradio-Konzertsaison 2004/05

  • 30.11.04, Deutschlandfunk,


    21.05h

    Ludwig van Beethoven, Die Streichquartette, 2. Folge


    Auryn Quartett


    Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Sendesaal


    Wenn ich nicht irre, geht es hier um die derzeit jüngste Gesamtaufnahme der Quartette.


    Gruß
    yarpel

  • 03.12.04, Deutschlandradio

    20.03h

    Antonín Dvorák, Requiem, op.89


    Angela Maria Blasi, Sopran
    Catherine Keen, Mezzo
    Deon van der Walt, Tenor
    Harry Peters, Bariton


    MDR CHor
    MDR Sinfonieorchester, Hartmut Haenchen


    Gewandhaus Leipzig, 21.11.04


    Gruß
    yarpel

  • Hallo yarpel,


    das Dvorak-Requiem ist auf jeden Fall ein bemerkenswertes Werk (und wie so vieles von Dvorak viel zu unbekannt) - wer die Gelegenheit hat, es heute abend zu hören, möge sie wahrnehmen.


    Leider gibt es immer noch keine adäquate neue Aufnahme des Stückes. Aber immerhin eine herrliche Version unter Karel Ancerl von 1959. In Anbetracht der Qualität insbesondere der Sinfonien und Tondichtungen-Einspielungen unter Harnoncourt wünschte ich ja, er nähme sich des Stückes noch irgendwann für Platte an. Wie ich höre, kommt erstmal ein Verdi-Requiem unter seiner Leitung.....


    Beste Grüsse,


    Claus

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • 04.12.04, Deutschlandradio

    19.30h

    Georg Friedrich Händel, Saul. Oratorium HWV 53


    Solisten


    RIAS Kammerchor
    Concerto Köln, René Jacobs


    Philharmonie Berlin vom 13.11.04


    Gruß
    yarpel

  • Hallo yarpel,


    dank auch für diesen Hinweis - weisst Du mehr über die Solisten? Und hat vielleicht jemand das Dvorak-Requiem unter Haenchen gehört? Ich habe es leider verpassen müssen.....


    Schönen Sonntag!


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

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