Liebe Musikfreunde,
auf dieses Thema komme ich durch einen anderen Thread über ein Quintett. Ich schrieb, dass mir die ersten beiden Sätze sehr gut gefallen, die letzten beiden Sätze mit den ersten beiden allerdings nicht mithalten können. So ist für mich der Genuss des Gesamtwerks getrübt. Johannes Roehl, der das Gesamtwerk verteidigte, antwortete völlig richtig:
Zitatund dass der Scherzo/Menuett-Satz und das Finale weniger gewichtig sind, ist in Klassik und auch Romantik ja sehr häufig der Fall.
Beobachtet oder empfindet Ihr das auch so? Und falls ja, wie geht Ihr damit um (Das ist halt so, deshalb macht das nichts / In diesen Fällen höre ich nur die ersten beiden Sätze / Das macht mir das ganze Werk kaputt, schade um die schönen Sätze / oder wie sonst)? Habt Ihr Beispiele?
Danke und Gruß,
Uwe