Um es gleich zu sagen, ich war nicht da. Aber mein Lieblingskritiker, Lars von der Gönna, hat heute in WAZ/NRZ eine sehr witzige Kritik über die Zauberflöte in Dortmund abgeliefert, indem er die Inszenierung und die Bühne verbal auf die Schüppe nahm. Überschrift: "Horch, die Ente singt im Hain..." Die Idee der Produktion war wohl, das Personal der Zauberflöte in möglichst viele Comic-Figuren umzuwandeln. Ein sehr wichtiges Argument bringt er auch vor: "Alles schon 100 Mal gesehen!"
Fazit: "Den starken Deutungen, wie sie in der Region etwa Rheinoper (Kosky) und Musiktheater im Revier (Dijkema) reicht diese oberflächliche Entenparade nicht die Schnabeltassen."
Horch, die Ente singt im Hain
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Ich erlaube mir mal, für Interessierte den Link zum Artikel zu setzen:
http://www.derwesten.de/kultur/horch-die-ente-singt-im-hain-aimp-id12394634.html#plx49828339