Die Orchester der Welt — Japan

  • NHK Symphony Orchestra


    Das NHK Symphony Orchestra (jap. NHK交響楽団, NHK Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Tokio.


    Seine Anfänge datieren ins Jahr 1926, als es unter dem Namen New Symphony Orchestra als erstes professionelles Orchester des Landes gegründet wurde. Es änderte seine Bezeichnung 1942 in Japan Symphony Orchestra und trägt seit 1951 den heutigen Namen NHK Symphony Orchestra, nachdem die Japanische Rundfunkgesellschaft NHK die finanzielle Unterstüzung übernommen hatte. Es bespielt regelmäßig die NHK Hall, die Suntory Hall sowie die Tokyo Opera City Concert Hall.


    Ständige Dirigenten und Musikdirektoren:


    Hidemaro Konoye (1926—1935)
    Josef König (1927—1929)
    Nicolai Schifferblatt (1929—1936)
    Joseph Rosenstock (1936—1946, Vollzeitdirigent)
    Hisatada Otaka (1942—1951, Vollzeitdirigent)
    Kazuo Yamada (1942—1951, Vollzeitdirigent)
    Shin'ichi Takata (1944—1951, Vollzeitdirigent)
    Kurt Wöss (1951—1954, Chefdirigent)
    Niklaus Aeschbacher (1954—1956, Chefdirigent)
    Joseph Rosenstock (1956—1957, Chefdirigent)
    Wilhelm Loibner (1957—1959, Chefdirigent)
    Wilhelm Schüchter (1959—1962, Chefdirigent)
    Alexander Rumpf (1964—1965, Chefdirigent)
    Hiroyuki Iwaki (1969—2006, Ständiger Dirigent)
    Tadashi Mori (1979—1987, Ständiger Dirigent)
    Yuzo Toyama (seit 1979, Ständiger Dirigent)
    Hiroshi Wakasugi (1995—2009, Ständiger Dirigent)
    Charles Dutoit (1996—1998, Chefdirigent; 1998—2003, Musikdirektor)
    Vladimir Ashkenazy (2004—2007, Musikdirektor)
    André Previn (2009—2012, Ester Gastdirigent)
    Tadaaki Otaka (seit 2010, Ständiger Dirigent)
    Paavo Järvi (seit 2015, Chefdirigent)


    Ehrendirigenten:


    Joseph Rosenstock (1951—1985)
    Joseph Keilberth (1967—1968)
    Lovro von Matačić (1967—1985)
    Wolfgang Sawallisch (1967—1994; 1994—2013, Honorary Conductor Laureate)
    Otmar Suitner (1973—2010)
    Horst Stein (1975—2008)
    Herbert Blomstedt (seit 1986)
    Charles Dutoit (seit 2003, Music Director Emeritus)
    Vladimir Ashkenazy (seit 2007, Conductor Laureate)
    André Previn (seit 2012, Guest Conductor Emeritus)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    2 Mal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Yomiuri Nippon Symphony Orchestra


    Das Yomiuri Nippon Symphony Orchestra (jap. 読売日本交響楽団, Yomiuri Nippon Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Tokio.


    Das Orchester wurde 1962 von der konservativen Tageszeitung Yomiuri Shimbun, Nippon Television sowie der Yomiuri Telecasting Corporation ins Leben gerufen. Es bespielt die Suntory Hall sowie die Tokyo City Concert Hall, tritt aber auch regelmäßig in der Minato Mirai Hall in Yokohama auf.


    Chefdirigenten:


    Willis Page (1962—1963)
    Otto Matzerath (1963)
    Hiroshi Wakasugi (1965—1975)
    Rafael Frühbeck de Burgos (1980—1983)
    Heinz Rögner (1984—1990)
    Tadaaki Otaka (1992—1998)
    Gerd Albrecht (1998—2007)
    Stanisław Skrowaczewski (2007—2010)
    Sylvain Cambreling (2010—2019)

    Sebastian Weigle (seit 2019)


    Ehrendirigenten:


    Kurt Masur (1979—2015)
    Rafael Frühbeck de Burgos (1990—2014)
    Gennady Rozhdestvensky (seit 1990)
    Yuri Temirkanov (seit 2015)
    Tadaaki Otaka (seit 1998, Ehrengastdirigent)
    Stanisław Skrowaczewski (seit 2010, Honorary Conductor Laureate)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    2 Mal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra


    Das Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra (jap. 東京都交響楽団, Tōkyo-to Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Symphonieorchester mit Sitz in Tokio.


    Es wurde im Jahre 1965 vom Tokyo Metropolitan Government, der Präfekturverwaltung von Tokio, in Erinnerung an die Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokio ins Leben gerufen. Seinen Sitz hat das Orchester im Tokyo Bunka Kaikan. Es bespielt aber auch regelmäßig die Suntory Hall und die Concert Hall des Tokyo Metropolitan Theatre. Besonders die Werke von Gustav Mahler genießen einen hohen Stellenwert bei diesem Orchester.


    Chefdirigenten und Musikdirektoren:


    Heinz Hofmann (1965—1967, Musikdirektor)
    Tadashi Mori (1967—1972, Musikdirektor)
    Akeo Watanabe (1972—1978, Musikdirektor)
    Moshe Atzmon (1978—1983, musikalischer Berater)
    Jean Fournet (1983—1986, Ständiger Gastdirigent)
    Hiroshi Wakasugi (1986—1995, Musikdirektor)
    Kazuhiro Koizumi (1995—1998, Chefdirigent)
    Gary Bertini (1998—2005, Musikdirektor)
    James DePreist (2005—2008, Ständiger Dirigent)
    Eliahu Inbal (2008—2014, Chefdirigent)
    Kazushi Ono (seit 2015, Musikdirektor)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    Einmal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Tokyo Philharmonic Orchestra


    Das Tokyo Philharmonic Orchestra (jap. 東京フィルハーモニー交響楽団, Tōkyō Firuhāmonī Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Tokio.


    Das 1911 in Nagoya gegründete Orchester ist das älteste Symphonieorchester in ganz Japan. 1938 zog es nach Tokio um. 1941 erhielt es den Namen Tokyo Symphony Orchestra, 1945/46 den heutigen Namen. 2001 erfolgte die Fusion mit dem 1969 gegründeten Japan Shinsei Symphony Orchestra. Das Orchester bespielt die Orchard Hall in Shibuya, Tokio.


    Chefdirigenten:


    Manfred Gurlitt (1939—1941)
    Yoichiro Omachi (1961—1963)
    Tadaaki Otaka (1974—1991)
    Kazushi Ono (1992—2000)
    Myung-Whun Chung (2001—2010, künstlerischer Berater)
    Dan Ettinger (2010—2015)
    Andrea Battistoni (seit 2016)


    Chefdirigenten des ehemaligen Japan Shinsei Symphony Orchestra:


    Kazuo Yamada (1977—1991, heute Ewiger Ehrendirigent)
    Ondrej Lenard (1993—1999)
    Pascal Verro (1999—2001)


    Weitere Dirigenten:


    Vladimir Fedoseyev (Erster Gastdirigent)
    Pascal Verrot (Erster Gastdirigent)
    Janos Kavacs (Erster Gastdirigent)
    Yoichiro Omachi (Ständiger Dirigent)
    Kazumasa Watanabe (Dirigent)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    4 Mal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Tokyo Symphony Orchestra


    Das Tokyo Symphony Orchestra (jap. 東京交響楽団, Tōkyō Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Symphonieorchester mit Sitz in Kawasaki (zwischen Tokio und Yokohama).


    Es wurde 1946 zunächst als Toho Symphony Orchestra gegründet und erhielt 1951 seinen heutigen Namen. Das Tokyo Symphony Orchestra hat seinen Sitz in der Muza Kawasaki Symphony Hall und bespielt regelmäßig die Suntory Hall, die Concert Hall des Tokyo Metropolitan Theatre sowie die Tokyo Opera City.


    Musikdirektoren:


    Hidemaro Konoye (1946—1950)
    Hitoshi Ueda (1951—1964)
    Kazuyoshi Akiyama (1964—2004)
    Hubert Soudant (2004—2014)
    Jonathan Nott (seit 2014)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    2 Mal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Japan Philharmonic Orchestra


    Das Japan Philharmonic Orchestra (jap. 日本フィルハーモニー交響楽団, Nihon Firuhāmonī Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Tokio.


    Es wurde im Jahre 1956 durch Nippon Cultural Broadcasting gegründet. Seit 1959 hatte es einen Vertrag mit Fuji Television. Zwischen 1961 und 1989 trat es regulär im Tokyo Bunka Kaikan auf. Das Orchester machte 1962 unter Akeo Watanabe die erste Gesamtaufnahme der sieben Symphonien von Jean Sibelius in Stereo. Berühmte Gastdirigenten waren u. a. Charles Münch (1962) und Leopold Stokowski (1965). Im Jahre 1972 liefen die Verträge mit Nippon Cultural Broadcasting und Fuji Television aus. In der Folge spaltete sich etwa ein Drittel des Orchesters ab und gründete unter Leitung von Seiji Ozawa das New Japan Philharmonic. Nur mit Mühe konnte das verbliebene Japan Philharmonic Orchestra gerettet werden. Seit 1998 bespielt das Japan Philharmonic Orchestra die Yokohama Minato Mirai Hall.


    Chefdirigenten:


    Akeo Watanabe (1956—1968 und 1978—1990, ab 1986 Musikdirektor)
    Seiji Ozawa (1968—1972)
    Ken-ichiro Kobayashi (1990—1994 und 1997—2007, ab 2004 Musikdirektor, seit 2010 Ehrendirigent)
    Alexander Lazarev (2008—2016)

    Pietari Inkinen (seit 2016)


    Weitere Dirigenten:


    Neeme Järvi (Erster Gastdirigent seit 1995)
    Pietari Inkinen (Erster Gastdirigent seit 2009)
    Junichi Hirokami (Ständiger Dirigent 1991—2000)
    Lukács Ervin (Ehrendirigent seit 2006)
    James Loughran (Ehrendirigent seit 2006)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    4 Mal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • New Japan Philharmonic


    Das New Japan Philharmonic (jap. 新日本フィルハーモニー交響楽団, Shin Nihon Firuhāmonī Kōkyōgakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Tokio.


    Es entstand im Jahre 1972, als sich etwa ein Drittel des Japan Philharmonic Orchestra infolge des Vertragsendes mit Nippon Cultural Broadcasting und Fuji TV abspaltete und sich unter Führung von Seiji Ozawa ein eigenes Orchester formierte. 1984—1987 erfolgte unter Takashi Asahina die erste komplette Einspielung des "Rings des Nibelungen" mit japanischen Kräften (auf Deutsch gesungen). Hauptspielstätte des Orchesters ist seit 1997 die Sumida Triphony Hall.


    Chefdirigenten:


    Seiji Ozawa (1972—1991, künstlerischer Leiter ehrenhalber 1991—1997, seither Ehrendirigent)
    Gerhard Bosse (2002—2012, musikalischer Berater)
    Christian Arming (2003—2013)
    Toshiyuki Kamioka (ab 2016)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    Einmal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Saito Kinen Orchestra


    Das Saito Kinen Orchestra (jap. サイトウ キネン オーケストラ) ist ein japanisches Orchester, das alljährlich beim Saito Kinen Festival Matsumoto auftritt.


    Das Orchester wurde im September 1984 unter der Führung von Seiji Ozawa anlässlich des 10. Todestages des Dirigenten Hideo Saito ins Leben gerufen und setzt sich aus japanischen Spitzenmusikern aus aller Welt zusammen. 1987 erfolgte die erste Europa-Tournee nach Wien, Berlin, Frankfurt, Paris und London. Zwischen 1989 und 1991 schlossen sich weitere Tourneen nach Europa und Amerika an. 1990 trat das Saito Kinen Orchestra erstmals bei den Salzburger Festspielen auf. 1992 wurde die Saito Kinen Foundation gegründet, die das Orchester managed. 2008 wurde das Saito Kinen Orchestra vom Grammophone Magazine unter den 20 besten Orchestern der Welt auf Platz 19 nominiert.


    Generaldirektor:


    Seiji Ozawa (seit 1984)


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    Einmal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Osaka Philharmonic Orchestra


    Das Osaka Philharmonic Orchestra (jap. 大阪フィルハーモニー交響楽団, Ōsaka Firuhāmonī Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Osaka.


    Es wurde 1947 als Kansai Symphony Orchestra von Takashi Asahina gegründet, der dem Orchester 54 Jahre vorstehen sollte (ein Rekord). 1960 erfolgte die Umbenennung in Osaka Philharmonic Orchestra. Seit 2014 firmiert es offiziell als Osaka Philharmonic Association. Seine Hauptspielstätte ist die Osaka Festival Hall. Das Orchester erarbeitete sich in der über ein halbes Jahrhundert währenden Ära unter seinem Gründer einen erstklassigen Ruf und zählt zu den bedeutendsten Orchestern Japans.


    Chefdirigenten:


    Takashi Asahina (1947—2001)
    Eiji Oue (2003—2014)
    Michiyoshi Inoue (2014—2017)

    Tadaaki Otaka (seit 2018)



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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    2 Mal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

  • Bach Collegium Japan


    Das Bach Collegium Japan (jap. バッハ コレギウム ジャパン) besteht aus einem Barockorchester und einem Chor und wurde 1990 von Masaaki Suzuki ins Leben gerufen.


    Die Intention des Bach Collegiums ist es, Werke des Barocks in historischer Aufführungspraxis auch in Japan bekannt zu machen. Neben Bach widmet man sich insbesondere Dietrich Buxtehude, Heinrich Schütz, Johann Hermann Schein sowie Georg Böhm. Der Sitz des Ensembles befindet sich in Tokio und Kobe.


    Nach Einspielungen von Bachs Passionen, Händels "Messias" und Monteverdis Marienvesper begann das Ensemble 1995 anlässlich des 50. Jahrestages der japanischen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg mit einer Einspielung sämtlicher Bachkantaten.


    Musikalischer und künstlerischer Leiter ist bis heute Maasaki Suzuki.


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

    2 Mal editiert, zuletzt von Joseph II. ()

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  • Sapporo Symphony Orchestra


    Das Sapporo Symphony Orchestra (jap. 札幌交響楽団, Sapporo Kokyo Gakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Sapporo, der größten Stadt auf der nördlichen Insel Hokkaido.


    Das Orchester wurde 1961 als Sapporo Citizen Symphony gegründet und änderte seinen Namen im Jahr darauf in den bis heute üblichen.


    1975 erfolgte eine Gasttournee in die Vereinigten Staaten sowie in die Bundesrepublik Deutschland.


    Als einziges professionelles Orchester in Hokkaido hat es seine Spielstätte in der Sapporo Concert Hall.


    Chefdirigenten:


    Masao Araya (1961—1968)

    Peter Schwarz (1969—1975)

    Hiroyuki Iwaki (1975—1988, Ehrendirigent 1988—2006)

    Kazuyoshi Akiyama (1988—1998)

    Tadaaki Otaka (1998—2015, Ehrendirigent seit 2015)

    Max Pommer (2015—2018)

    Matthias Bamert (seit 2018)



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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Nagoya Philharmonic Orchestra


    Das Nagoya Philharmonic Orchestra (jap. 名古屋フィルハーモニー交響楽団, Nagoya Firuhāmonī Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Orchester mit Sitz in Nagoya.


    Das Orchester wurde 1966 gegründet und hat seine hauptsächlichen Spielstätten in der Aichi Prefectural Arts Theater Concert Hall sowie in der Chukyo University Center for Culture & Arts Aurora Hall.


    Chefdirigenten:


    Hiroyuki Iwaki (1971—1973)

    Tadashi Mori (1974—1980)

    Yuzo Toyama (1981—1987)

    Moshe Atzmon (1987—1993, Ehrendirigent seit 1993)

    Taijiro Iimori (1993—1998)

    Ken-ichiro Kobayashi (1998—2003, Ehrendirigent seit 2003)

    Ryusuke Numajiri (2003—2006)

    Thierry Fischer (2008—2011, Ehrengastdirigent seit 2011)

    Masahiko Enkoji (2011—2013)

    Martyn Brabbins (2013—2016)

    Kazuhiro Koizumi (seit 2016)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Sendai Philharmonic Orchestra


    Das Sendai Philharmonic Orchestra (jap. 仙台フィルハーモニー管弦楽団, Sendai Firuhāmonī Kangen Gakudan) ist ein japanisches Symphonieorchester mit Sitz in Sendai.


    Es wurde 1973 als Amateurorchester unter dem Namen Miyagi Philharmonic Orchestra gegründet. Den heutigen Namen als professionelles Orchester trägt es seit 1989.


    Die regelmäßige Spielstätte befindet sich in der Hitachi Systems Hall in Sendai.


    Chefdirigenten:


    Yoshikazu Kakatoka (1973—1980)

    Yoshikazu Fukumura (1980—1983)

    Yasushi Akutagawa (1983—1989)

    Yuzo Toyama (1989—2006)

    Pascal Verrot (2006—2018)

    Taijiro Iimori (seit 2018)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Japan Century Symphony Orchestra


    Das Japan Century Symphony Orchestra (jap. 日本センチュリー交響楽団, Nihon Senchurī Kōkyō Gakudan) ist ein japanisches Symphonieorchester mit Sitz in Toyonaka, Präfektur Osaka.


    Das Orchester ging schrittweise aus der professionellen Blasmusikkapelle in Osaka hervor und wurde zunächst 1990 als Osaka Century Symphony Orchestra ins Leben gerufen. Seinen gegenwärtigen Namen trägt das Orchester seit 2011.


    Die wichtigste Spielstätte des Orchesters befindet sich in der Symphony Hall in Osaka.


    Chefdirigenten:


    Uri(el) Segal (1989—1997, seither Ehrendirigent)

    Ken Takaseki (1997—2003)

    Kazuhiro Koizumi (2003—2014)

    Norichika Iimori (seit 2014)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Yamagata Symphony Orchestra


    Das Yamagata Symphony Orchestra (jap. 公益財団法人 山形交響楽団, Kōeki Zaidan Hōjin Yamagata Kōkyō Gakudan, kurz: 山響, Yamakyō) ist ein japanisches Symphonieorchester mit Sitz in Yamagata in der gleichnamigen Präfektur.


    Die Gründung des Orchesters erfolgte 1972. Die Hauptspielstätte befindet sich in der Yamagata Terrsa Concert Hall.


    Chefdirigenten:


    Chiaki Murakawa (1972—1980)

    Akira Naito (1980—1982)

    Katsuhiko Watanabe (1982—1993)

    Juichi Sato (1998—2003)

    Norichika Iimori (seit 2004)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hiroshima Symphony Orchestra


    Das Hiroshima Symphony Orchestra (jap. 公益財団法人 広島交響楽団, Kōeki Zaidan Hōjin Hiroshima Kōkyō Gakudan, kurz: 広響, Hirokyō) ist ein japanisches Symphonieorchester mit Sitz in Hiroshima.


    Das Orchester wurde 1963 als Hiroshima Civic Symphony Orchestra gegründet und trägt seit 1969 seinen heutigen Namen.


    Die Hauptspielstätte des Orchesters befindet sich im Hiroshimashi Bunka Koryu Kaikan.


    Chefdirigenten:


    Tokuharu Tagashira

    Kazuki Inoue

    Akeo Watanabe (1984—1986)

    Ken Takaseki (1986—1990)

    Yoshikazu Tanaka (1990—1994)

    Naohiro Totsuka (1994—1998)

    Kazuyoshi Akiyama (1998—2017, seither Ehrendirigent)

    Tatsuya Shimono (seit 2017)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Kanagawa Philharmonic Orchestra


    Das Kanagawa Philharmonic Orchestra (jap. 神奈川フィルハーモニー管弦楽団, Kanagawa Firuhāmonī Kangen Gakudan) ist ein japanisches Symphonieorchester mit Sitz in Yokohama, Präfektur Kanagawa.


    Die Gründung des Orchesters erfolgte im Jahre 1970. Der Hauptsitz des Kanagawa Philharmonic Orchestra befindet sich in der Yokohama Minato Mirai Hall.


    Chefdirigenten:


    Hideomi Kuroiwa (1985—1990)

    Sato Kotaro (1990—1994)

    Kazuo Yamada (1991, Musikdirektor)

    Yuzo Toyama (1994—1996)

    Yukinori Tezuka (1996—2000)

    Shigeo Genda (2000—2007)

    Hanns-Martin Schneidt (2007—2009)

    Seikyo Kim (2009—2014)

    Kentaro Kawase (seit 2014)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Tokyo City Philharmonic Orchestra


    Das Tokyo City Philharmonic Orchestra (jap. 東京シティ・フィルハーモニック管弦楽団, Tōkyō Shiti Firuhāmonikku Kangen Gakudan) ist ein japanisches Symphonie- und Opernorchester mit Sitz in Tokio.


    Das Orchester wurde im Jahre 1975 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Tokyo Opera City Concert Hall.


    Auslandstourneen führten das Orchester u. a. nach Singapur (2003), in die Vereinigten Staaten (2004), nach Frankreich (2005), Thailand (2007), Indonesien (2008) und Südkorea (2011).


    Chefdirigenten:


    Shunsaku Tsutsumi (1975—1992)

    Taijiro Iimori (1997—2012)

    Fumiaki Miyamoto (2012—2015)

    Ken Takaseki (seit 2015)


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    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões