Rachmaninoff Klavierkonzert No.3 unterschiedliche Einspielungen.

  • Hallo MIchael,


    Im Prinzip hast Du Du Dir den falschen Bereich für deinen Beitrag ausgesucht. Hier geht es in der regel um Solo-Klaviermusik.


    Von deinen Aufnahmen gefällt mir Horowitz/Ormandy besonders gut. Gar keine Frage - pianistisch ganz excellent - und Orchestral ebenfalls toll begleitet vom Grossmeister Ormandy.


    Aber wenn es um die Rachmaninoff - Klavierkonzerte geht,dann steht bei mir Earl Wild mit Jascha Horenstein als Dirigent unangefochten an der Spitze:


    Beim KK Nr.3 verwenden Beide die Gekürtze, von Rachmaninoff autorisierte und in seiner RCA-Aufnahme mit Stokowsky selber gespielten Version.
    Was Wild am Klavier leistet ist der Hammer. Und was Horenstein mit dem Orchester anstellt ist einmal mehr nicht so ein abgehacktes Gewusel, dass man in 90% der Rach-Aufnahmen des KK 3 vorfindet - megaspannend, straff und ganz auf der Linie von Wild. Keine blose Begleitung, sondern ein Hand ind Hand-Spiel - enfach genial !
    Ich möchte gerade das KK3 eigendlich nicht mehr in einer anderen Aufnahme hören als Wild/Horenstein.



    Chandos, Übernahme von Chesky 1964, ADD

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Hallo,


    es gibt Aufnahmen aller Klavierkonzerte von Rachmaninov selbst, die man kennen sollte:



    Ich habe diese Aufnahmen, muß aber zugeben, daß ich Earl Wild mit Jascha Horenstein, wie gerade von teleton im letzten Beitrag gezeigt, vorziehe. Ich habe die Aufnahme mit Wild allerdings von Chesky und hoffe, daß Chandos das an sich sehr gute, aber manchmal schlecht (zu stark) gestützte Klangild beibehalten hat. Ich finde, daß Wild besser spielt, als Rachmaninov selbst. Das Klangbild ist auch sehr viel besser.


    Ich habe gerade gesehen, daß teleton Amazon verlinkt hat, wo man in die Aufnahme mit Wild nicht heineinhören kann, daher hier nochmal der Link auf jpc, wo man sich von Wilds spiel und dem hervorragenden Jascha Horenstein überzeugen kann:



    Liebe Grüße


    Andreas

    De gustibus non est disputandum (über Geschmäcker kann man nicht streiten)

  • Hallo MIchael,


    Im Prinzip hast Du Du Dir den falschen Bereich für deinen Beitrag ausgesucht. Hier geht es in der regel um Solo-Klaviermusik.


    Korrekt, daher habe ich den Thread in den passenden Bereich verschoben.


    Viele Grüße


    Norbert als Moderator

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei Rachmaninoff 3 führt m.E. an diesen beiden Einspielungen kein Weg vorbei. Allerdings war offensichtlich ein stark Sehbehinderter für die Auswahl des Coverphotos bei Argerich verantwortlich. ;(


  • Ein Dreivierteljahrhundert alt, doch pianistisch* immer noch unübertroffen:
    Walter Gieseking mit John Barbirolli


    /jE-E1tpqjzM




    * die Rede ist nicht von Geschwindigkeitsrekorden...
    [oder von einer perfekten Kadenz]

  • Ich habe die Aufnahme mit Wild allerdings von Chesky und hoffe, daß Chandos das an sich sehr gute, aber manchmal schlecht (zu stark) gestützte Klangild beibehalten hat.


    Hallo Andeas,
    die Chesky-Abmischung soll klanglich die Trockeste und Beste sein !
    Die Aufnahme erreichten mich zuerst in der Brillant-Version auf CD-R, wo diese wirklich gut klingen. Aber ich wollte wegen meiner Begeisterung unbedingt die Original-CD´s haben und habe mich für Chandos entschieden (auch aus Presigründen, denn bei Chesky würde man wegen der Kopplung 3CD für alle KK brauchen).
    Hier bei Chandos soll laut Erfahrungsberichten die Tontechnik etwas mehr Hall dazugegeben haben um das Klangbild räumlicher wirken zu lassen.
    Davon kann ich aber nichts feststellen, denn der saftige detailreiche Klang von Klavier und Orchester macht wunschlos glücklich. Zu Brillant kann ich keine nennenswerten Unterschiede feststellen (offenbar gleiche Abmischung; nur andere CD-Kopplung).


    Kurz und Gut: Chandos kann man voll empfehlen: Nr.1,4, Paganini-Var auf einer 1.Einzel-CD und Nr.2 + 3 auf der 2.CD. Die Abb zeigt die GA, als weitere mögliche Kaufoption. (Die Chandos Einzel-CD´s waren aber für wenige Cent zu bekommen !)
    Und bei Brillant sind die Aufnahmen in einer CD-Box mit romantischen KK enthalten.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Meine Referenz-Aufnahme der Klavierkonzerte von Rachmaninov ist die Einspielung mit Ashkenazy und dem Concertgebouw-Orchester unter Bernard Haitink:



    Es gibt auch noch eine ältere analoge Gesamtaufnahme von Ashkenazy mit Previn und dem London Symphony Orchestra, ebenfalls bei Decca erschienen, aber die ist aufnahmetechnisch deutlich schlechter als die spätere Digital-Aufnahme mit Haitink.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Rachmaninow 3:


    Horowitz natürlich - aber auch die alte Aufnahme mit Fritz Reiner. Ein absoluter Maßstab.
    Rachmaninow selbst unbedingt - leider mit Kürzungen wohl wegen der Aufnahmetechnik.
    Emil Gilels - fabelhaft, er spielt diesen teuflisch schweren Brocken mit der Leichtigkeit eines Mozart-Konzerts. Ebenfalls ein absoluter Maßstab.
    Martha Argerich - fulminant
    Alicia de Larrocha - wunderbar poetisch und umwerfend virtuos. Wie sie das mit ihren viel zu kleinen Händen hinbekommt ist unglaublich. Absolute Spitze - nicht weniger beeindruckend als die Aufnahme der Argerich!
    Alexis Weissenberg - die Aufnahme mit Pretre - pianistische Potenz ohne Grenzen mit Weissenbergs typischer Intelligenz. Exemplarisch.


    Volodos ist auch hervorragend - von Vladimir Ashkenazy höre ich am liebsten die ganz alte Decca-Einspielung (mit der "kurzen" Kadenz wie bei Horowitz). Walter Gieseking hörte Rachmaninow mit dem 3. Konzert und und war so beeindruckt, dass er danach sein eigenes Konzert nicht mehr spielen wollte (was er auch zu Horowitz gesagt haben soll). Die Aufnahme fehlt leider in meiner Sammlung. (Ich meine, es gibt noch eine mit Mengelberg (?).) Alle 4 Konzerte mit Earl Wild habe ich auch - ein brillianter Virtuosen-Rachmaninow, wo mir dann doch etwas fehlt.


    Schöne Weihnachten!
    Holger

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  • Noch einmal mit Bildern und einigen Anmerkungen:



    Unbedingt diese CD-Überspielung in 42bit/96 kHz-Technik nehmen! Die ist klanglich erheblich besser als die ältere CD-Überspielung derselben Aufnahme!


    Das gilt gerade auch für die Sonate Nr. 2 auf der unten abgebildeten RCA-CD, wo das 3. Konzert mit Fritz Reiner drauf ist. Mit 24 bit/96 kHz klingt es wie früher auf der LP, runder und voller RCA-Analog-Klang, dieselbe CD-Überspielung der Sonate (Bild unten) ist unnatürlich blechern und hell mit deutlich hörbaren Klirrverzerrungen sogar im langsamen Satz:



    Unbedingt empfehlenswert und ein Meilenstein in der Interpretationsgeschichte:



    Alicia de Larrocha mit Andre Previn (ursprünglich Decca):





    Weissenberg - die Aufnahme mit Georges Pretre - gibt es leider nur in dieser Box zum aktuellen "Weihnachtspreis" von 125 Euro für 4 CDs


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    In der EMI-Icon-Box ist nur die Aufnahme mit Bernstein drin - die gefällt mir weniger. Das liegt aber nicht an Weissenberg, sondern an Bernstein, der sehr breite Tempi wählt und dessen Rachmaninow zum Schmalz tendiert und so die konstruktive Klarheit und Geschlossenheit der fabelhaften Aufnahme mit Pretre und dem Chicago SO verloren geht! :D


    Mit schönen Weihnachtsgrüßen nochmals


    Holger

  • Yuja Wang hat mittlerweile mit Gustavo Dudamel alle Klavierkonzerte von Rachmaninoff neu eingespielt. Als Orchester sind hier die Los Angeles Philharmonic unterwegs



    Vielleicht verliere ich doch ein paar Worte. Yuja Wang hat eher eine sportliche als eine romantische Ader, den Werken tut das nicht unbedingt schlecht. Drive hat das Ganze, für einige hier ein wichtiges Kriterium. Die Aufnahmequalität ist ganz oben anzusiedeln. Man hört alle Details aus dem Orchester, womit man auch in die Lage versetzt wird, Rachmaninoffs Orchestrierung zu würdigen. Wangs Interpretation fehlt sicher das, was hier manchmal als russische Seele gepriesen wird, aber die gebremste Emotion führt mich zumindest zu ein paar neuen Hörerlebnissen. Hin und wieder erscheint eine gewisse moderne Härte im Klang, besonders in den Kadenzen, über deren Sinn ich mir noch nicht endgültig eine Meinung gebildet habe!


    Haben auch andere Taminos diese Aufnahme und können etwas dazu sagen?

  • Haben auch andere Taminos diese Aufnahme und können etwas dazu sagen?

    Ich habe im Stream reingehört und war eher enttäuscht. Natürlich manuell über jeden Zweifel erhaben, aber im Vergleich z.B. zu der Neueinspielung mit Trifonov recht glatt und routiniert, mit zu wenig Leidenschaft. Ganz zu schweigen von herausragenden Aufnahmen der Vergangenheit wie z.B. der von Krystian Zimerman (leider nur Konzerte 1 und 2), bei dem schon der erste Klaviereinsatz im fis-moll-Konzert so klingt, als würde einen ein Tiger anspringen. Wer diese Konzerte heute einspielt, hat halt schon eine gewalitge Konkurrenz im Nacken...

    "Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung."
    "Mir nicht."
    (Theodor W. Adorno)

  • aber im Vergleich z.B. zu der Neueinspielung mit Trifonov recht glatt und routiniert, mit zu wenig Leidenschaft.


    Ich finde das gerade interessant, scheine aber ziemlich alleine zu sein :(. Auch der unvermeidliche David Hurwitz ist kein wirklicher Freund dieser Aufnahmen und hört an vielen Stellen auch noch zu wenig Orchester. Es ist halt eine Live-Aufzeichung aus der Disney-Hall in Los Angeles. allerdings finde ich die Akustik gut durchhörbar :/


  • Ich finde das gerade interessant, scheine aber ziemlich alleine zu sein :( .

    Das macht doch nichts. Wenn es Dir gefällt, ist doch alles gut!


    Auch der unvermeidliche David Hurwitz ist kein wirklicher Freund dieser Aufnahmen und hört an vielen Stellen auch noch zu wenig Orchester.

    Hurwitz hat meine Aufnahmen zweimal gelobt, also ist er toll. Als Musiker ist man ja immer von der überragenden Qualität jener Kritiker überzeugt, die einen loben, und von der peinlichen Inkompetenz der anderen :).

    "Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung."
    "Mir nicht."
    (Theodor W. Adorno)

  • Earl Wild / Jascha Horenstein

    Über die Jahre habe ich eine ganze Reihe Aufnahmen der Rachmaninoff - KK auf CD gehabt ... irgendwie hatte ich bei Rachmaninow immer Aufnahmen, die bei mir immer den Gedanken auslösten die Prokofieff - KK ungleich mehr zu mögen. Meine erste GA der KK dürfte Ashkenazy / Previn (Decca) gewesen sein ... natürlich klaviertechnisch und klangtechnisch Klasse ...


    Wahrscheinlich können wenige nachvollziehen, dass gerade das KK Nr.3 mir immer zu langatmig war ... 8) eben mein Empfinden. Die tolle Horowitz / Ormandy - Aufnahme und die spätere Ashkenazy / Haitink (Decca) (= diese GA finde ich deutlich besser als mit Previn) konnte auch nicht viel daran ändern.


    :saint: Erst Earl Wild / Horenstein, die ich als GA der KK 2014 von einem Tamino bekam und nun in der Chandos Version besitze, hat mit Augen und Ohren geöffnet und mich so richtig begeistern können .. das ist nicht nur bei KK Nr.3, sondern auch bei den weiteren KK und den Paganini-Variationen für mich der Hammer.


    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Ich finde als Gesamtaufnahme Ashkenazy/Haitink schwer zu übertreffen, trotz großartiger Alternativen wie z.B. Wild/Horenstein oder Janis/Kondrashin. Beim d-moll-Konzert gehört Ashkenazy zu den wenigen, die mich auch mit der großen Kadenz, die ich eigentlich kompositorisch schwächer finde als die kleine, rundum überzeugen.

    Als Alternative zu fast allen Aufnahmen finde ich Bolet/Fischer hervorragend: Bolet spielt den ersten Satz zügiger und den letzten langsamer als üblich (und begründet das auch im Booklet), wodurch z.B. die Zwei-gegen-Drei-Rhythmen im Finale fantastisch transparent zu hören sind und der Satz insgesamt eine besondere "Größe" bekommt, während der erste an Eleganz gewinnt. Die (kleine) Kadenz im ersten Satz baut er stimmig und spannend bis zu einem Höhepunkt auf, der an die Grenzen seines (Bechstein-)Flügels geht. Die sehr gute Decca-Aufnahmetechnik trägt ihren Teil dazu bei, dass diese Aufnahme bei mir - neben anderen - immer noch in der ersten Reihe steht.

    Aus jüngerer Zeit hat mich wenig so sehr beeindruckt wie Lukas Vondraceks Live-Darbietung beim Finale 2016 des berühmten Concours Reine Elisabeth in Brüssel (sowie seine Aufführung im Opernhaus Hannover Anfang 2020). Inzwischen hat er alle Rachmaninow-Konzerte auch auf CD eingespielt, allerdings leiden die Aufnahmen unter einem vergleichsweise mittelmäßigen Orchester.

    Der vor ein paar Jahren bei DG erschienene Mitschnitt mit Sokolov/Tortelier ist ebenfalls hervorragend, extrem risikofreudig, mit maximalem, leidenschaftlichen Ausdruck, aber leider auf einem katastrophal verstimmten Flügel. Erstaunlich, dass Sokolov das trotzdem freigegeben hat. Er spielt am Ende als einziger (von denen, die ich gehört habe) die Variante mit Oktaven in Sechzehnteln statt in Triolen. War ihm vielleicht sonst nicht schwer genug :).

    Sehr gute, aber aus der Fülle der Alternativen nicht unbedingt herausragende Einspielungen gibt es natürlich wie Sand am Meer.

    "Herr Professor, vor zwei Wochen schien die Welt noch in Ordnung."
    "Mir nicht."
    (Theodor W. Adorno)

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    17:55 (18:09

    12:53

    15:17 (15:00

    Yakov Flier, Klavier

    Leonard Benrstein

    New York Philhamronic Orchestra

    Live: Philharmonic Hall-Lincoln Center, 13.10.1963

    Mir gefällt es nach wie vor. Präzise und ernsthaftig gespielt.

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Sehr gute, aber aus der Fülle der Alternativen nicht unbedingt herausragende Einspielungen gibt es natürlich wie Sand am Meer.

    Da hast du sicher Recht. Ich liebe dieses Konzert, das ist wohl der Prüfstein für die Liga der Supervirtuosen. Rachmaninow selbst habe ich auch, mit Eugene Ormandy, aber das ist mir aufnahmetechnisch leider zu blass. Ich habe auf CD diese Einspielungen:



    Yuja Wang, hier mit Dudamel und dem Simon Bolivar Symphony Orchestra beeindruckt am meistens durch ihr reißerisches Outfit auf dem Booklet. Natürlich spielt sie das Konzert ziemlich perfekt, aber das geht trotzdem nicht unter die Haut. Ähnlich Buniatishvili, die spielerisch schon überzeugt, doch ist besonders in punkto Leidenschaft noch Luft nach oben.

    Der junge Lang Lang beweist seine ungeheure Virtuosität am Klavier, technisch makellos, aber wenig russische Seele. Am besten gefällt mir Boris Giltburg. Er ist den technischen und auch stilistischen Schwierigkeiten jederzeit gewachsen. Tastendonner und auch ruhiges Fahrwasser in schöner Zweisamkeit.

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • "... exceptional performances superbly engineered by Tony Faulkner with a clarity and tangibility that fully captures the positive chemistry between Barry Douglas and the late Evgeny Svetlanov ... An unmissable release." (Colin Anderson, ClassicalSource.com)


    Diese RCA-Einspielung habe ich schon lange in der Sammlung, allerdings ewig nicht mehr gehört. Der nordirische Pianist Barry Douglas, begleitet vom Staatlichen Sinfonieorchester der Russischen Föderation unter Jewgeni Swetlanow (Aufnahme: 1993).

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Ich finde als Gesamtaufnahme Ashkenazy/Haitink schwer zu übertreffen

    Es freut mich, dass Du das auch so siehst. Das sind für mich nach wie vor die unübertroffenen Referenzaufnahmen, interpretatorisch wie klangtechnisch.



    (Nicht zu verwechseln mit der ebenfalls bei Decca erschienenen älteren Gesamtaufnahme mit Previn/LSO).



    trotz großartiger Alternativen wie z.B. Wild/Horenstein

    Diese Gesamtaufnahme habe ich mir besorgt, weil unser Forenmitglied teleton immer so von ihr schwärmt, aber ich werde damit nicht warm.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.