Der etwas seltsame Titel des Thread kam mir, als ich nach einer guten Einspielung einer meiner absoluten Liebligsfugen, der Fuge BWV 538( in d-moll), suchte, um im Parallelthread "Lieblingsfugen" etwas posten zu können.
Einige der Anfänge der Toccata haben definitiv unterschiedliche Tonhöhen. Ist das mit den Akkorden etc. immer noch einer gewissen Beliebigkeit unterworfen? An sich sollte man vermuten, daß es im Zeitalter der Oszillographen verbindliche Absprachen darüber gibt, in welcher Hauptfrequenz eine bestimmte Tonart zu stehen hat.
Scheint aber nicht der Fall zu sein.