Die an einem einzigen Tag (14. Mai 1953) in der Berliner Jesus-Christus-Kirche entstandene Einspielung der Deutschen Grammophon-Gesellschaft, die Furtwängler gewissermaßen live unter Studio-Bedingungen dirigierte, gilt als einer der ganz großen Klassiker in der Diskographie von Schumanns wohl meist eingespielter Symphonie. Mit seinen Berliner Philharmonikern legte Wilhelm Furtwängler hier eine Referenzaufnahme vor, die vielen als Sternstunde der Schallplattengeschichte gilt. Doch machen ihr heute, über 60 Jahre später, nicht doch andere Aufnahmen diesen Rang streitig?
Spielzeiten:
I. 11:52
II. 5:21
III. 5:56
IV. 7:50