Vom Umgang mit "ungeliebtem Repertoire" - Welche Strategien verfolgt ihr ?

  • Ein etwas eigenartiger Thread - zugegeben. Aber einer der unter Umständen recht interessant werden kann-
    Worum geht es hier eigentlich - Der Titel ist recht undurchsichtig.
    Nun - jeder von uns kennt gewisse Komponisten oder Werke, bzw Genres, die einem weniger liegen, wo man bereits einmal bein Anhören der Langeweile anheim gefallen ist. Dennoch möchte man versuchen sich mit diesen Bereichen anzufreunden - oder man versucht es erst gar nicht.


    Und damit sind wir schon bei den Strategien, die man im Umgang mit solchen Bereichen der klassichen Musik einsetzen kann.


    a) ich kaufe sowas gar nicht - es interessiert mich nicht - und somit negiere ich das Werk, die Werkgruppe oder den Komponisten.


    b) Ich kaufe eine preiswerte Aufnahme - guter oder weniger guter Durchschnitt und baue auf den Informationswert.


    Der Vorteil dieser Methode ist, daß man relativ preiswert an Repertoire kommt, welches einem aber vermutlich ohnedies nicht gefallen wird - Das Risiko besteht darin, daß die eher mittelmäßige Interpretatrion (und Tontechnik) die Vorzüge des Werkes zusätzlich mindert und man dem Werk (etc) a priori jegliche Möglichkeit nimmt - zu gefallen


    c)Ich kaufe die am meisten unt öftesten gelobte Aufnahme, eine der "Referenzen" auf dem speziellen Gebit


    Der Vorteil der Methode ist, daß man quasi auf Nummer sicher geht. Gefällt einem das Werk (etc) dann nicht, so weiß man,deaß es nicht an der Aufnahme gelegen hat.
    Der Nachteil ist, dass man relativ viel Geld investiert ohne daß man dafür einen subjektiv wahrnehmbaren Gegenwert erhält, wenn trotz allem der zündende Funke nicht auf einen überspringt.....


    Welche Strategien setzt ihr ein ?
    (Oder habt ihr über sowas noch gar nicht nachgedacht ?)


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Ich neige zu a). Das erspart Ärger und läßt Spielraum für das, was mir wirklich wichtig ist.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Siegsfrieds Antwort sollte auch zunächst die meine sein, dann aber habe ich, zurückschauend, gedacht, der Punkt ist a) ist bei mir nur in einer Hinsicht relevant, nämlich bezüglich alles atonalen. Ansonsten habe ich es eigentlich immer mit Antwort b) gehalten, nämlich wenig Geld für Unbekanntes auszugeben, um erst einmal jenes Unbekannte kennen zu lernen. Diese Vorgehensweise hat bei mir allerdings den nachteiligen Effekt, daß bei Gefallen nicht unbedingt Teures nachgekauft wird...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • ...bei mir zunächst das Wissen, dass nicht die Musik schlecht ist, sondern das Defizit bei mir liegt, mir die "Hirnwindung" fehlt.
    Besonders auf Youtube existieren erstaunlich viele Videos, mittels derer ich mich auf hohem künstlerischem Niveaus mit solchen Werken auseinandersetzen kann.
    Meine Vorurteile bestätigen oder widerlegen.


    Erstaunlich immer wieder, dass von mir "heißgeliebte" Interpreten sich eines Werkes annehmen, das ich nicht schätze.
    Oft genug ist mir widerfahren, dass ein Werk, von Szell dirigiert, plötzlich spannend wurde.
    Beweis dafür, dass es an mir lag, das Werk nicht zu "begreifen".


    Grundsätzlich gebe ich nie auf, meinen Horizont zu erweitern, nur bei weniger Musik bleibe ich stehen bei: "Ist nix für mich", wozu eben Belcanto-Opern gehören.
    Dagegen stehen Werke von sonst sehr geschätzten Komponisten, die darauf warten, immer wieder neu erobert zu werden. Oder hat irgendjemand "Die Kunst der Fuge" wirklich verinnerlicht?
    Ist ein wenig wie im Film "The Bucket List": "Die schönste Frau der Welt küssen"- "Wie willst du das schaffen?"- "Nie aufgeben!"


    Herzliche Grüße,
    Mike

  • Was mich nicht interessiert, das kaufe ich auch nicht.


    Außer: Es gibt eine Mega-Sonder-Billig-Aktion mit CD's eines angesehenen Labels. Da schlage ich dann hemmungslos zu und erwerbe auch das, was mich gerade nicht so fasziniert, Hamsterkäufe sozusagen. Denn eines habe ich in drei 'Klassik-Jahrzehnten' mittlerweile begriffen: Vieles, das man heute noch schnöde links liegen lässt, kann schon bald sehr interessant werden. Von daher gilt, dass nichts unmöglich scheint.


    Und das, was mich vor zehn Jahren noch nicht interessierte, kann heute ein Schwerpunkt meiner gegenwärtigen Sammlertätigkeit sein. Letztlich schließt sich also der Kreis und ich muss sagen, dass ich eigentlich doch alles kaufe - quer durch die Epochen, die Gattungen, die Besetzungsgrößen, Interpreten von gestern, heute und morgen.


    Bisher habe ich nur um allzu Atonales und die Operette einen Bogen gemacht. Aber ... wer weiß .... 8-) ???


    Grüße
    Garaguly

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  • Ich habe schon manches auf CD im An- und Verkauf zu günstigen Preisen mitgenommen und so jeweils mit dem mir unbekannten Komponisten Bekanntschaft gemacht. Häufig habe ich mir hinterher eine Reihe weiterer Werke desselben Komponisten gekauft. Wenn mir etwas nicht auf Anhieb zusagt, dann höre ich es mir in der Regel erst noch ein zweites Mal an, wobei ich gewöhnlich einen besseren Zugang zu dem Werk bekomme. Viele Werke habe ich auch im Rundfunk kennengelernt oder in einem Konzert, in dem solch ein Werk zwischen anderen, mir bekannten Werken, eingebaut war, und mir dann später beschafft. Es gibt allerdings auch Werke (z.B. atonale Musik), von denen ich manchmal einen Ausschnitt im Rundfunk höre, von denen ich von vorn herein die Finger lasse. So kommt für mich in erster Linie b), in einigen Fällen auch a) infrage.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Es gibt im Bereich der klassischen Musik kaum etwas, das mir gar nicht gefällt. Manche Bereiche, wie etwa die Musik für Klavier solo, liegen mir weniger, in diesen Bereichen kaufe ich mir dann auch keine CDs nur der Vollständigkeit halber (insofern Variante a). Ansonsten bin ich immer dankbar, wenn ich Neues entdecken kann, sei es durch Radiosendungen, Konzertprogramme oder auch CD-Besprechungen in Zeitschriften wie FonoForum oder Grammophone , die dann der Anlaß sind, auch eine Aufnahme eines mir noch unbekannten Werkes zu kaufen. In Zukunft werde ich sicherlich auch viel von Hinweisen in diesem Forum profitieren.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Tja, ungeliebtes Repertoire, was ist das bei mir. Orgelmusik, mag ich eigentlich nur in der Kirche; Musik auf Tasteninstrumenten, die vor dem heutigen Flügel verwendet wurden (Cembalo, Tangentenflügel, Hammerklavier etc); Blockflötenmusik; HIP ab Beethoven; einige Avantgardisten. Ein paar Aufnahmen habe ich aus all diesen Bereichen, aber nur zur Info und hören tue ich sie eigentlich nicht. Meine Begeisterung für die Barockoper war nur von kurzer Dauer, dafür habe ich viel zu viele Aufnahmen im Regal stehen. Ich werde vorsichtiger beim Kaufen.

  • In Zukunft werde ich sicherlich auch viel von Hinweisen in diesem Forum profitieren.

    Gut gesagt, deshalb ist es schön, dass du jetzt hier im Forum bist. Da kannst du ja dann auch von deinen Entdeckungen berichten. Zu der gestellten Frage lautet bei mir die Antwort: meistens b). Da gehe ich kein Risiko ein, kann mich ohne großen Verlust wieder trennen. Wenn ich aber von vornherein nicht überzeugt bin, dann natürlich kein Kauf. Ich weiß ja mittlerweile, was mir gefällt und was gar nicht infrage kommt. Dazwischen gibt es eine Grauzone, die ist dann noch zu erobern, oder eben nicht. Eine Anschaffungshilfe ist sicher dieses Forum, aber auch hier sind natürlich die Geschmäcker verschieden. Das kommt hier weniger bei den Komponisten, als viel mehr bei den Interpreten in flammender Begeisterung oder schroffer Ablehnung zum Ausdruck. Unbekannte Komponisten sind oft zu Recht unbekannt. Aber eben nicht immer. Um das festzustellen, kann man auch mal z.B. mit Naxos vorlieb nehmen, dort gibt es mitunter sogar qualitativ Hochwertiges. Und ist wie gesagt, kein Risiko. Wenn es einem gefällt, kann man ja dazu ein Markenprodukt erwerben als Vergleich.


    Mit besten Grüßen
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • b) Ich kaufe eine preiswerte Aufnahme - guter oder weniger guter Durchschnitt und baue auf den Informationswert.


    c)Ich kaufe die am meisten unt öftesten gelobte Aufnahme, eine der "Referenzen" auf dem speziellen Gebit


    Die "Referenzen" sind meist ohnehin älter und daher billig. Also b) = c)

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  • Viel spannender finde ich ja die Frage, wie ich live mit "ungeliebtem Repertoire" umgehe? Wie oft war ich wegen bestimmter Sänger in Opern, die ich eigentlich nicht besonders schätze. Meistens war es ein zweischneidiges Schwert...


    Im Konzertalltag ist das ja noch viel eklatanter, da sind nunmal sehr häufig Stücke, die man weniger mag, mit Stücken kombiniert, wegen denen man reingeht. Vor kurzem bin ich vor dem "Heldenleben" zu Pause gegangen, wenn auch nicht nur wegen des Stückes, sondern auch aus anderen Gründen. Leid getan, es verpasst zu haben, hat es mir freilich nicht.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Ich muss zugeben, so wenig Interesse an Opern zu besitzen, dass man tatsächlich fast von "Vermeiden" sprechen kann. In meinem Besitz befinden sich nur die Zauberflöte, die Opern Mendelssohns, ein paar von Wagner (davon aber Tristan und Siegfried nicht durchgehört), Samson et Dalilah, Salome, Elektra, Herzog Blaubarts Burg und ein paar wenige CDs mit Ausschnitten (Verdi und Mozart). Wiederholt angehört habe ich mir nur das Rheingold, Elektra und Herzog Blaubarts Burg.
    Ansonsten bin ich für alles offen - von Perotin bis heute. Natürlich liegt mir nicht alles gleichermassen, aber prinzipielle Abneigungen gibt es keine.

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  • Ach, den "Tristan" sollte man schon wenigstens 1x durchhören! :yes:


    Sorry, mehrmals probiert. Die Ouvertüre gehört zum genialsten überhaupt, aber die Oper selbst stehe ich nicht durch. Im Gegensatz zum Rheingold, das mir wirklich gefällt (ist ja auch recht konzise und dramaturgisch flott).

  • Beim "Rheingold" rennst du bei mir offene Türen ein, für mich der gelungenste "Ring"-Teil.


    Aber "Tristan" - versuch mal einmal nur den 2. oder 3. Akt komplett durchzuhören, das ist schon ein unvergleichliches Erlebnis!

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Im ersten Tristan-Akt passiert ja noch am meisten, auch wenn er rein musikalisch vielleicht nicht der attraktivste ist.


    Aber kein Fidelio und kein Mozart außer Zauberflöte? ;(


    Ich gebe ja gern zu, dass ich auch eher selten Opern auf Konserve höre und eine ganze Reihe eher aus lexikalischen Gründen in der Sammlung habe, aber als "ungeliebt" würde ich sie auch nicht bezeichnen, da ich mir die meisten davon, sofern es eine gute Gelegenheit gibt, auf der Bühne anschauen würde.
    (Donizettis Liebestrank zB fand ich auf der Bühne sehr unterhaltsam (wenngleich die Inszenierung (Berlin, vor ein paar Jahren, in diesem Ausweichquartier) vermutlich die Gesundheit einiger Forianer gefährdet hätte, aber die Aufnahme (sehr berühmte, mit Güden u.a.) habe ich vielleicht zweimal angehört, rein musikalisch ist das, von ein paar Highlights abgesehen, nicht interessant genug für mich, dass ich es mir auf Konserve regelmäßig anhöre.)
    Da ich leider nur relativ selten Live-Konzerte wahrnehmen kann, würde ich live auch das Heldenleben mitnehmen, selbst wenn ich mir das kaum je spontan auf CD anhören würde.


    Meiner Ansicht nach liegt das Problem weniger in "Strategien", oder ob man nun preiswerte oder teure CDs kauft, sondern in mangelnder Offenheit gegenüber Neuem und der Unfähigkeit, über den ersten Eindruck hinweg reflektiert zu hören. Natürlich wird man vermutlich nie alles gleichermaßen schätzen. Aber wie schon zigmal beschrieben, gibt es ziemlich viel Musik, der ich anfangs indifferent oder distanziert gegenüberstand und die ich inzwischen sehr schätze, oft so, dass ich kaum noch verstehen kann, was anfangs die Probleme waren. Freilich erfordert das manchmal nicht nur dreimal, sondern dreizehnmal hören. Und ich kann gut verstehen, dass jemand darauf keine Lust hat oder die Zeit anderswie verbringen will. Falls man nicht selbst musiziert, gibt es m.E. aber kaum eine andere Möglichkeit als immer wieder Anhören, bis es einem gefällt. (Warum mache ich das beim Donizetti nicht? Nun ja, die Musik gefällt mir ja schon. Es ist nicht so wie bei Debussy oder Berg, dass ich zunächst kaum etwas damit anfangen konnte. Es könnte natürlich sein, dass ich ein richtiger Fan würde, wenn ich das Stück zehnmal anhören würde und vielleicht Nuancen entdecken, so dass mir nicht langweilig würde.)

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

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  • Zitat

    Zitat von Stimmenliebhaber: Wie oft war ich wegen bestimmter Sänger in Opern, die ich eigentlich nicht besonders schätze.

    Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich gehe nicht wegen bestimmter Sänger, sondern um die Werke kennen zu lernen, in die Oper. Und enttäuscht wurde ich immer nur dann, wenn das Werk völlig verdreht dargestellt wurde. Auch im Konzert bion ich nie gegangen, wenn zwischen den werken, die ich hören wollte, ein moderneres Werk eingebaut war. Auf diese Weise habe ich auch manches kennengelernt, was ich mir ohne dieses Erlebnis wohl kaum zugelegt hätte.


    Liebe Grüße
    Gerhard

    Regietheater ist die Menge der Inszenierungen von Leuten, die nicht Regie führen können. (Zitat Prof. Christian Lehmann)

  • Im Prinzip gehöre ich auch zu den Klassikhörern, die die Strategie b in starker Verbindung zu c anwenden.


    8-) Aber bei einigen Sachen ist das so Sonnenklar, das da keine Strategien mehr nötig sind um mir irgendwas davon schmackhaft zu machen.
    Dazu gehören, wie bei Felix, auch OPERN (geschweige denn Operetten - :faint: und grusel), die sich bei mir nicht auf CD finden (habe nur die GA Carmen mit Solti; aber noch nie von den CD´s komplett gehört). LIVE würde ich mir das antun; aber mich nicht drum reissen !


    Bei der Masse an Musikangeboten muss man sondieren und die wertvolle Zeit für die Musik verwenden, die einen auch "vom Hocker haut" statt sich mit Langweilern oder Schleiereulen rumzuärgern.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Warum mache ich das beim Donizetti nicht? Nun ja, die Musik gefällt mir ja schon.

    Ein Grund, warum ich so selten zu Hause Opern höre (obwohl ich ca 400 im Schrank stehen habe) ist, dass ich mir selten die Zeit nehme, drei Stunden oder mehr intensiv Musik zu hören. Natürlich könnte man das stückeln, jeden Tag ein Akt. Aber die Erfahrung zeigt, dass ich bevor ich beim letzten Akt ankomme, schon längst wieder andere Sachen hören möchte. Deshalb schätze ich Musikstücke zwischen 20 und 60 Minuten. Da kann man gut in einer Hörsitzung durchhören.

  • Ich muß mich doch relativ viel mit "ungeliebtem Repertoire" befassen - denn das von mir geliebte Repertoire eignet sich nur in den seltensten Fällen als Diskussionsstoff fürs Forum. Somit habe ich einen gewissen Prozentsatz meines Budgets für "ungeliebtes" Repertoire" reserviert. Dieser Prozentsatz variiert von Jahr zu Jahr - und eigentlich wird er immer größer.
    Ich bin bei solchen Werken nicht enttäuscht, wenn sie mir nicht gefallen oder mich langweilen - weil ich ohnedies nichts anderes erwartet habe. Und ausserdem ist hier mein Kauf- und Sammelmotiv nicht aktiv, um schöne Musik zu hören - sondern um etwas INTERESSANTES kennenzulernen - meist im geschichtlichen Kontext. Es geht hier also nicht um "gefallen" sondern um "kennenlernen" und "wissen". In manchen Fällen gibt es allerdings positive Überraschungen.
    Prinzipiell gebe ich keine Unsummen für deklarierte "Referenzaufnahmen" aus, sondern bleibe gern bei Naxos und Brilliant-Classics. Der Kurzstückmeister hat allerdings zu recht darauf hingewiesen, daß in vielen Fällen es gerade die "alten Referenzaufnahmen" sind, die man zu Dumpingpreisen erwerben kann........


    Es ist ja - zumindest bei mir oft so, daß ich das, was ich gestern noch als "unanhörbar" bezeichnete heute zumindest als "interessant" empfinde....
    Ist es aber dereinst as den Katalogen gestrichen - dann ist es zu spät.......


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • C und B. Wenns meine absolute Lieblingssolisten sind oder Sänger bei Opern sind nehm ich schonmal blindkauf in Kauf!

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