Themenschwerpunkt Rezensionen Vol 3 - Vernichtende Kritiken - Todesurteil oder Erwecken von Interesse ?

  • Es gab in früheren Zeiten oft Kritiken, die kein gutes Haar an einer Aufnahme liessen, teilweise recht witzig, teilweise ironisch, bösartig oder sogar zynisch, manchmal sachlich, kalt oder schneidend. Diese Kritiken in Klassik-Fachzeitschriften waren oft das Salz in der Suppe, allerdings verschwanden sie vor etlichen Jahren allmählich, da die betroffenen Firmen angeblich die Werbeeinschaltungen bei Blättern mit negativen Kritiken auf ein Minimum herunterfuhren. Anscheinend ist irgendwer draufgekommen, daß viele Plattenfirmen auch bei positven Kritiken kaum mehr Geld in Werbung steckten, und daß die Leserschaft negative Kritiken gerne liest, sei es aus Informationsbedürfnis vor einer Kaufentscheidunge oder aber auch aus unterschwelliger Bosheit - genau weiss das niemand. Daher kann man beobachten, daß die siebensüssen Lobhudeleien, die der Feder eines PR-Strategen - und nicht der eines Kritikers entsprungen sein könnte - allmählich wieder in der Minderzahl sind, und etwas sachlicher formulierten Rezensionen Platz machen, wenngleich der alte wadenbeisserische Stil nicht wirklich zurückgekehrt ist.
    Die Frage dieses Threads ist nun, ob Euch vernichtende, bzw gehässige Kritiken vom Kauf abhalten (so überhaupt einer geplant war) oder ob sich hier Neugier oder Widerspruchsgeist regt - und man solch eine "verrissene" Aufnahme TROTZDEM oder GERADE DESHALB erwirbt. Mein Statement zu dieser Frage kommt, sobald der Thread einigermaßen am Laufen ist.....


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • An dieser Devise ist m.E. viel Wahres, vor allem, da es in letzter Zeit Usus geworden zu sein scheint, jede noch so kleine Selbstverständlichkeit zu würdigen. Meist im Dienste der sozialen Kompetenz.
    Hingegen lese ich tatsächlich lieber negative Kritiken. Diese bedürfen nämlich der Präzission, um zu überzeugen, während Preisungen und Lobhudeleien häufig unverfänglich und wenig konkret bleiben. Deswegen informiere ich mich gerne anhand der negativen Rezensionen bei Amazon über mir unbekannte Bücher und CDs. Meist reicht dann ein kurzer Blick und schon findet man einen kaufverhindernden Hinweis. Möglicherweise liegt das auch daran, dass man den Frust über einen Fehlkauf eher und nachdrücklicher zum Ausdrauck bringen möchte, als Freude und Zufriedenheit. Daher kommt es durchaus vor, dass negative Kundenrezensionen für mich kaufverhindernd sind.

    "Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheiten bei, als alle Kunst der Medizin." (W.A. Mozart)

  • Zitat "Alfred Schmidt"

    Zitat

    Mein Statement zu dieser Frage kommt, sobald der Thread einigermaßen am Laufen ist.....

    Da mich natürlich Alfred Schmidts Meinung interessiert :) , will ich doch gern mithelfen, den thread zum Laufen zu bringen.



    Zitat

    Die Frage dieses Threads ist nun, ob Euch vernichtende, bzw gehässige Kritiken vom Kauf abhalten (so überhaupt einer geplant war) oder ob sich hier Neugier oder Widerspruchsgeist regt - und man solch eine "verrissene" Aufnahme TROTZDEM oder GERADE DESHALB erwirbt.

    In meinem Fall kann ich ganz deutlich sagen, daß ich bei einer "verrissenen" Aufnahme besonders neugierig bin (also ein klares GERADE DESHALB) und ein Verriß durchaus ein Kaufargument darstellen kann, einfach, um zu sehen, wie jemand auf seine Meinung kommt. Es kommt allerdings ein wenig auf den Preis und den Grund an: wenn z. B. bei einer neuen Aufnahme eine schlechte Aufnahmetechnik bemängelt wird und sich das bei den heutigen Möglichkeiten des Hereinhörens bestätigt, kaufe ich nicht. Wenn es allerdings um die Bewertung einer Interpretation geht, die schlecht wegkam, dann will ich mir selbst einen Eindruck machen und werde bei einer durchgehend negativen Beurteilung seeeehr neugierig :D
    In bissigen Bewertungen steckt ja zu einem großen Teil auch die Liebe zum – scharf treffenden – Wort, also eine gewisse Selbstverliebtheit des Kritikers, die mich nicht von einer möglichen Entdeckung abhalten soll.
    Bei bestimmten Interpreten gibt es bei mir auch ein klares TROTZDEM, bei ihnen könnte ein Kritiker schrieben, was er wollte, ich würde sie um des Interpreten Willen kaufen. D. h. negative Meinungen nehme ich gern zur Kenntnis, setze mich auch damit auseinander aber sie wirken bei mir tendenziell eher kaufanregend.


    Mit besten Grüßen aus Leipzig
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Es kommt immer darauf an, wer die Kritik/Rezension geschrieben hat und welche Tendenz der Schreiber hat. Ich lese dann zwischen den Zeilen, ob die CD für mich in Frage kommt.


    In der Regel sind schlechte Kritiken auch nicht gerade ein Kaufanreiz für mich; besonders wenn Klangprobleme beschrieben werden, ist da meist was wahres dran und die kaufe ich dann nicht.
    Das ich gerade eine CD mit schlechter Kritik kaufanregend finde, so extreem wie das JLang beschreibt, könnte ich keinesfalls behaupten. Ich höre dann zur Vorsicht erst einmal in die betreffende CD rein, bevor ich Geld in den Sand setze.


    In der HIFI-Streophonie (Vorläufer Stereoplay) war in den 80er-Jahren ein Kritiker, der am laufenden Band Karajan-Aufnahmen verrissen hat. Was der schrieb kam meinen Vorstellungen entgegen und die dann gerade deshalb gekauften Platten waren allesamt für meinen Geschmack gut-sehr gut (es ging u.a um Sibelius, Nielsen, Bruckner soweit ich mich erinnere).

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Für mich ist diese Frage ziemlich leicht zu beantworten. Was die Tonqualität betrifft, bin ich als Purist sehr empfindlich. Da greife ich nicht so leicht zu. Aber schlechte Kritiken über Dirigenten, Orchester und Sänger beeinflussen mich nicht so schnell. Da habe ich meine eigene Meinung zu und bilde mir gerne selbst ein Urteil. Das die Meinungen über Sänger z. Bsp. sehr auseinanderliegen, erlebe ich hier fast tagtäglich.

    W.S.

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • In meiner Jugend habe ich Kritiken überhaupt nicht gelesen, sondern vorzugsweise Sampler gekauft - gratis es es damals nichts. Dafür war ein Sampler oft eine ganze Sonfonie oder drei Beethoven Klaviersonaten - Teil einer Gesamtaufnahme. Oder aber ich erwarb Aufnahmen der Serie "Resonance" oder "Aspekte" etc. Da waren oft wunderbare Aufnahmen dabei. Erst später durfte ich in den diversen Kritiken nachlesen, welch schlechten Geschmack ich eigentlich hatte.
    Ab einem bestimmten Zeitpunkt habe ich Kritiken gern gelesen: Intellektuelle Kritiker setzten all ihre Eloquenz ein, um von ihnen gering geschätzte Einspielungen verbal zu vernichten. Ich hatte viel Spaß dabe - meine Kaufentscheidung beeinflusste dies indes nicht.


    Oder doch - Deutsche Kritiker lieben es mitunter, darüber zu schwärmen, wenn ein Interpret die "Brüche der Partitur " freilegt und Werke des 18. Jahrhunderts "von der Patina befreit". Diese Rezensionen habe ich stets aufmerksam gelesen und die so gelobten Aufnahmen dann nicht gekauft Aufnahmen die besonders verrissen wurden, haben meine Aufmersamkeit stets besonders bekommen, und manch veritabler Verriss hat mich erst zum Kauf animiert.


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Auch für stellt sich immer die Frage, ist der Rezensent ernst zu nehmen, oder schreibt er die vernichtende Kritik nur weil man ihm an diesem oder einem anderen Abend kein zweites Glas Champagner gegönnt hat.
    Bzw. der Künstler ihm einmal unverblümt die Meinung zu einem bestimmten Thema oder seiner Person gegeigt hat.

  • Es geht doch nicht darum, gut oder schlecht zu schreiben. Möglichst große Objektivität ist gefordert. Der Kritiker hat mit seinem Wissen und seinem Erfahrungshintergrund Werk, Interpretation und die gesamte Realisierung zu analysieren und daraus seine wertenden Schlussfolgerungen zu ziehen. Aus langjähriger, eigener Tätigkeit als Rezensent, weiß ich, dass das Distanzproblem besonders schwer zu lösen ist, weil jeder Musikliebhaber - also auch der Verfasser und der Leser - durch seine Ideale, Vorstellungen, Sympathien und Antipathien beeinflusst und gesteuert wird. Eine möglichst objektive Kritik zu schreiben, die Hinweise für Verbesserungen aufzeigt, ist also eine äußert schwierige Aufgabe und große Verantwortung.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Bevor ich mir eine CD oder Blue-ray kaufe, höre ich mir die Musik immer so gut es geht vorher an. Früher war das in Klassikgeschäften auch möglich, heute geht man ins Internet mit Klangschnipseln oder ganzen Musikbeispielen auf Youtube.
    Dennoch: Völlig unbeeinflusst von Kritiken jedweder Art bin ich tatsächlich auch nicht. Ein möglicher Kauf wird bei mir wohl vor allem dann gefährdet, wenn die Kritik weder verreissend noch lobend ist.
    Wenn dann von "grundsolide" oder dergleichen die Rede ist, stelle ich mir dann so etwas wie gepflegte Langeweile vor.


    Das stärkste bzw. jüngste Beispiel für ein gesteigertes Interesse meinerseits aufgrund von Verissen ist sicherlich die Beethoveneinspielung unter Thielemanns Leitung. Hier haben mich auch und gerade die kontroversen Diskussionen im Forum neugierig gemacht. Ich lieh mir die DVDs aus der Universitätsbibliothek aus und war sofort begeistert, woraufhin ich mir die Blue-rays bestellte. Wenn er da etwas gut macht und da herausragende Musik entstanden ist, dann höre ich das doch, und ich weiss auch, warum es mir so zusagt. Wenn ich dann Verisse von anderen Leuten lese, dann tangiert es mich eher wenig. Die können ja ihre Sachen hören. Solange ich das nicht mithören muss, kann ich damit gut leben.


    Verrisse machen mich also recht skeptisch, weniger zur Aufnahme selbst, als zur geschmacklichen Einstellung des Autors, die ich jeweils versuche herauszufinden (auch zwischen den Zeilen zu lesen). Gleichzeitig machen sie mich neugierig zu wissen, ob ich das auch so höre oder eben ganz anders auffasse.


    Auch Lobeshymnen lösen etwas Skepsis aus. Es gibt ja immer mehr Publikationen, die eigentlich eine Art Weiterführung von Werbung und Marketing sind, aber sich so eine Art "testenden" Anschein geben. In einer auto motor sport-Zeitung habe ich da auch so eine "Testeinlage" von Chrysler gefunden. Man muss schon genau hinsehen um festzustellen, dass es sich um ein Werbeblatt im durch Werbung finanzierten Blatt handelt, bei dem komischerweise immer der Passat und der Golf gewinnt...(ein anderes Thema)


    Die Hifi-Presse wäre da auch so ein Beispiel. Man kann solche Sachen mit einer manipulierenden Schreibe immer dann machen, wenn es um subjektive Höreindrücke geht und sehr hochpreisige Produkte (z.B. CD-Player für mehrere 10.000 EUR, oder high-endige USB-Kabel) durch entsprechende Abstufungen ihre Existensberechtigung behalten sollen.
    Die Art des Hörens, die verwendete (für mich zweifelhafte) Testmusik und die so gut wie immer lobende und schwurbelnde Schreibe nehme ich kaum noch als ernstzunehmenden Test war.


    Aber auch im Klassikbereich bekomme ich immer wieder solche Heftchen mit angeblichen "Rezensionen" die bei mir nur deshalb vor dem Papierkorb bewahrt bleiben, weil man zunächst einmal auf die neuen CDs aufmerksam wird, was ja gut sein kann.


    Aber ich muss dennoch sagen: ich lese es alles mit einigem Interesse, weil es einem die Zeit vertreibt und weil man vor allem einen Überblick über neue Aufnahmen etc. bekommt.
    Man sollte es bloss nicht so furchtbar ernstnehmen - besser ist es, selbst genau hinzuhören.


    Gruss
    Glockenton


    PS.: mich scheinen Interpreten, die gerne auch verissen werden (neben viel Lob) durchaus anzuziehen: Thielemann, Harnoncourt, Karajan, Fischer-Dieskau.... ;)

    "Jede Note muss wissen woher sie kommt und wohin sie geht" ( Nikolaus Harnoncourt)

  • Rezensionen von einst hatte meiner Meinung nach eine völlig andere Aufgabe, als solche von heute.
    Die neuesten Sinfonien, Klavierkonzerte etc, wurden beschrieben, denn die Potentiellen Interessenten hatten ja keine Chancen Kostproben zu bekommen. Die Kritiken sollten in der Tat möglichst neutral sein, was sie aber genausowenig waren wie heute.


    Heute werden vorzugsweise Interpretationen rezensiert. Aber der Klassikhörer von heute, hat, wenn er die Rezension zu lesen bekommt, zumeist schon irgendwo Kostproben gehört und die Meinungsbildung ist abgeschlossen, oder die Aufnahme bereits gekauft.


    So gesehen sind Kritiken eigentlich überflüssig. Die Betonung liegt auf dem Wörtchen EIGENTLICH, denn es gibt noch andere Aspekte, unter denen eine Kritik lesenswert ist. Weit unterschätzt wird hier der Unterhaltungswert, der eben auch ein Wert ist. Ich geniesse es auch, wenn der Kritiker nicht mit mir einer Meinung ist -auch mein Kaufverhalten hat es indes nur ganz geringen Einfluß - glaube ich zumindest.....


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Tamino Beethoven_Moedling Banner
  • Kritiken von DVD/CD lese ich relativ selten, ich würde mich im Kaufverhalten auch nie beeinflussen lassen, wenn ein Hanslick-Nachfolger etwas gut oder schlecht findet. Mir muß es gefallen!


    Beim Besuch einer Theatervorstellung ist das schon anders. In unserer örtlichen Presse wird auch jede Opernpremiere nicht nur unseres Theaters, sondern auch Inszenierungen aus Leipzig, Chemnitz, Weimar u.a.besprochen, meistens von einer promovierten Musikwissenschaftlerin, die nur Gefallen an Inszenierungen findet, bei denen man sich möglichst weit vom Original entfernt hat. Sie nennt das dann spannend. Da ich schon lange keine Premieren mehr besuche, warte ich ihre Rezension ab. Wenn sie das Geschehen verreißt, lohnt es sich, über einen Besuch nachzudenken. Wenn sie es lobt, dann gehe ich lieber nicht hin. Aber wenn sie es sogar spannend findet, mache ich einen großen Bogen ums Theater. Die Dame heißt Dr. Tatjana Mehner. Sie ist ohne Zweifel sachkundig. Aber sie ist halt nicht auf meiner Wellenlänge!


    Trotzdem bin ich ihr unendlich dankbar, denn sie behütet und bewahrt mich vor ärgerlichen Erlebnissen.


    La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Als ich mich eines Tages dazu entschloss (ich mag so an die 25-27 gewesen sein und der Preis einer Schallplatte spielte nur mehr marginal eine Rolle) Kritiken zu lesen und mich an ihnen zu orientieren kam ich rasch drauf, daß DEUTSCHE Kritiker (und die mir zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften ("HIFI-Stereophonie" und "Fonoforum" kamen eben aus Deutschland)durchwegs eine Geschmack hatten, der meinem diametral entgegenstand.
    Werke mußten bei ihnen "spannend", "analytisch", "entstaubt", "unkonventionell" interpretiert werden, "Brüche" sollten betont werden, ein "harscher" oder "spröder" Klang galt ihnen als Zeichen hoher Qualität und Auseinandersetzung mit der Partitur.
    Worte wie "Lieblich", "Schönklang", "konservativ" oder "gediegen" galten indes als Negativattribute.
    Ich habe diese Kritiken dennoch zu Unterstützung meiner Auswahl herangezogen, indem ich nämlich genau das machte, was La Roche einen Beitrag weiter oben beschrieben hat. Ich entwickelte von den Führenden Kritikern ein "Profil" und wich in der Regel allen von ihnen empfohlenen Einspielungen aus.
    Meine eigenen Rezensionen indes versah ich mit einer Warnung "aus Wien" Es sollte deutsche Leser darauf aufmerksam machen, daß hier einer geschrieben hat, der (vermutlich) anders tickt als sie selbst.
    Ein kurzes Wort zu den "Thielemann - Rezensionen" sie waren deshalb konträr, weil etliche in Thielemann einen "Erzkonservativen" (wenn nicht gar mehr) sehen wollen - und daher mit allen Mitteln versuchen seine Karriere zu zerstören. Genau das Gegenteil ist ihnen geglückt. Kritik und Strategische Intelligenz sind nicht unbedingt zwei Tugenden die miteinander in Koexistenz auftreten müssen.......... :hahahaha:


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !