In der zehnten Folge unserer Serie „Der Stoff aus dem die Opern sind“ befassen wir uns mit Komponisten, die sich gelegentlich – oft – oder immer ihr eigenes Libretto schrieben.
Es sind mehr als man im ersten Augenblick vermuten würde – und es ist ein Trend, der sich – wenn auch nicht ausschliesslich - im 20 Jahrhundert entwicklete.
Es stellt sich nun die Frage wer aller seine Kompoosition mit einem eigenen Libretto verband, warum er das tat und wie geglückt man das jeweilige Ergebnis bezeichnen darf. Optimale Symbiose von Text und Musik ? oder dlettantische Möchtegern-Dichtung ?
Es wird niemanden verwundern, dass mich Richard Wagner – darüber gibt es bereits einen eigenen Thread –auf dieses Thema gebracht hat – aber nicht nur er konnte dramatisch gestalten……..
Mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred
Weitere Threads dieser Serie laden zum mitmachen ein:
Der Stoff aus dem die Opern sind (1) - Giuseppe Verdi und seine Librettisten
Der Stoff aus dem die Opern sind (2) - Sagen des Mittelalters
Der Stoff aus dem die Opern sind (3) - Vergessene Literaturvorlagen der klassischen Musik und Opern
Der Stoff aus dem die Opern sind (4) - Librettii nach griechischen und römischen Klassikern
Der Stoff aus dem die Opern sind (5) - Gekrönte Häupter und welche es gern geworden wären....
Der Stoff aus dem die Opern sind (6) - Christoph Columbus
Der Stoff aus dem die Opern sind (7) – Historische Themen in Opern des 20. Jahrhuinderts
Der Stoff aus dem die Opern sind (8) - Zeitgenössische Themen in Opern des 20. Jahrhunderts
Der Stoff aus dem die Opern sind (9) – Deus ex machina