musikalisches florilegium oder: sag’s durch die blume

  • ... richtig, die blume in der musik ist hier gefragt ...


    blumen werden allerorts besungen, hauptsächlich natürlich im lied, aber auch in oratorien und der oper kommen die lieblichsten und exotischsten vertreter der blumenwelt zu ihrem recht.


    welche stücke/zyklen kennt und schätzt ihr?


    getreu dem usus hier, werde ich erst ein wenig später meine favoriten nennen ... :hello:


    ‚musica rosa divina est.’

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Salut,


    "Sah ein Knab ein Röslein stehn..." [Schubert]


    "Ein Veilchen auf der Wiese stand..." [Mozart]


    sicher gibt's noch mehr...


    bien cordialement
    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Die exotischsten Vertreter(innen) der Blumenwelt bevölkern in Wagners Parsifal im zweiten Akt die Bühne. Welken aber schnell dahin, die Früchtchen...

  • Hallo!
    Florales im Dreivierteltakt: Tschaikowskys "Blumenwalzer" und "Rosen aus dem Süden" von Johann Strauß junior. (Ich hoffe, mein Abdriften in die "leichte Klassik" ist in Ordnung)
    Weniger heiter: "Trockene Blumen" aus Schuberts "Die schöne Müllerin", das hat Schubert auch noch als Variationen für Klavier und Flöte wiederverwendet.
    Viele Grüße,
    Pius.

  • Hallo Zusammen


    Spontan fällt mir da als erstes "Der Rose Pilgerfahrt" von Robert Schumann ein. Ein Märchen-Oratorium, das allerdings nicht ganz meinen Geschmacksnerv trifft, da die Kombination aus Recitativem und wenig Melodiereichem sich trotz mehrmaligem Anhören in keiner Form in meinen Gehörgängen einnisten mag.


    Und dann wären da natürlich noch die Blumenlieder von Robert Stolz. Mit ihnen hat er ja fast jedem Blümchen ein Denkmal gesetzt - sogar dem kleinen grünen Kaktus. Ganz nett für Zwischendurch als leichte Kost.


    Viele Grüße
    Mimi

    che gelida manina....

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  • In Mahlers 1. Sinfonie gab es einen Satz "Blumine" und das Werk ist im Ursprung 5sätzig angelegt. Aufgrund miserabler Kritiken "trivial, banal etc.) entfernte Mahler den Satz aus seinem Werk.
    Hin und wieder gibt es jedoch Aufführungen/Einspielungen, die ihn wieder berücksichtigen.

    Das geht über das Sagbare hinaus. Das läßt sich nicht deuten und bedarf keiner Deutung. Es kann nur gehört werden. Es ist Musik. (H.H.Jahnn)

  • Hallo,
    von Henze gibt es "Le Miracle de la Rose" für Klarinette und Ensemble, wenn ich mich recht erinnere (oder wars Gitarre????). Das Veilchen gibts auch noch von Zelter (naja, Goethe gefiel sowas...).
    Nicht zu vergessen auch das berühmte Blumen-Duett aus Lakme von Leo Delibes. In Carmen finden wir auch eine Blumenarie. Von Olga Neuwirt fällt mir noch "Lonicera Caprifolium" ein, ein Werk für Ensemble und Tonband. Die Pflanze heisst auch Gartengeissblatt.....


    Herzliche Grüße
    Orfeo

  • Hallo


    In Carmen von Georges Bizet besingt der Don Jose in seinem Liebeswahn ein Blümchen, welches er "hier an dem Herzen fest geborgen hat", seit Carmen ihm es aus Spaß zugeworfen hat.


    Gruß, Flo

    "Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik"


    Wise Guys 2000

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  • Hallo allerseits,


    durch BigBerlinBears Nennung des 'Blumine'-Satzes aus Mahlers Symphonie Nr. 1 bin ich draufgekommen, daß derselbe Komponist den Blumen einen weiteren Satz aus einer anderen Symphonie gewidmet hat:



    Gustav Mahler (1860-1911):
    Symphonie Nr. 3 d-moll für Alt, Knaben-, Frauenchor und Orchester 1893-96
    2. Tempo di Menuetto. Sehr mäßig.
    In Mahlers Titelskizzen bezeichnet als: Was mir die Blumen auf den Wiesen erzählen.



    Ein besonders schönes Beispiel für eine Oper mit einer außergewöhnlichen Blumenszene:


    Walter Braunfels (1882-1954):
    Die Vögel - Lyrisch-phantastisches Spiel in 1 Prolog und 2 Akten, opus 30 1913-19
    II. Akt, Beginn: Im Liebesduett von Nachtigall und dem Wanderer Hoffegut bekommen die Blumen bzw. die Blumendüfte eigene Stimmen (Chor) verliehen. Die Stimmen der Blumendüfte verbalisieren ihre eigene verführende, berauschende wie betäubende Wirkung auf denjenigen, der sie einatmet. Hoffegut sinkt tatsächlich auf dem Höhepunkt des Duetts ohnmächtig zu Boden.



    Weitere Werke, in denen Blumen thematisiert werden:


    Frank Bridge (1879-1941):
    The Christmas Rose - Oper 1919-29


    Benjamin Britten (1913-1976):
    Five Flower Songs für gemischten Chor a capella, opus 47 1950


    Reinhold Glière (1875-1956):
    Krasnyj Mak (Roter Mohn) - Ballett in 3 Akten, opus 70 1926/27


    Charles Tomlinson Griffes (1884-1920):
    Three Poems of Fiona Mac Leod für Sopran und Orchester, opus 11 1918: 3. The Rose of the Night


    Sir Herbert Hamilton Harty (1879-1941):
    Three Flower Songs für Singstimme und Klavier, opus 13 1906


    Arthur Honegger (1892-1955):
    Roses de Métal - Ballett 1928


    Theodor Kirchner (1823-1903):
    Blumen zum Strauß - Zehn Stücke für Klavier solo, opus 44 1879


    Rued Langgaard (1893-1952):
    Symphonie Nr. 1 "Klippenpastorale", BVN 32 1908/09: 2. Fjeldblomster (Bergblumen). Lento


    Hans Pfitzner (1869-1949):
    Der Blumen Rache - Ballade für Alt, Frauenchor und Orchester 1888
    Die Rose vom Liebesgarten - Romantische Oper in 1 Vorspiel, 2 Akten und 1 Nachspiel 1897-1900


    Ottorino Respighi (1879-1936):
    La Sensitiva (Die Sinnpflanze) - Lyrisches Gedicht für Mezzosopran und Orchester 1914


    Richard Strauss (1864-1949):
    Eine Alpensymphonie - Symphonische Dichtung für großes Orchester, opus 64 1911-15:
    7. Auf blumige Wiesen



    Schöne Grüße
    Johannes

  • Hallo!
    Kürzlich gehört: Schumann: Waldszenen op. 82
    Darin: "Einsame Blumen" (ist die dritte Szene)
    Viele Grüße,
    Pius.

  • Mir fällt ein:


    William Billings " I am the Rose of Sharon and the lily of the valley"


    aber vor allem das einzigartige Bass Arioso aus Bachs Johannespassion " Betrachte meine Seel" in dem die Himmelsschlüsselblumen so traumhaft schön blühen... :jubel:


    Gruß
    Stefan

    Psalmen sprechen und Tee trinken kann niemals schaden!

  • Tomas de Torrejon y Velasco (1644-1728 ) : La Purpura de la Rosa, die erste Oper, die auf dem Amerikanischen Kontinent geschrieben wurde.


    Johann Rudolf Ahle (1626-1673): Neu-gepflanzte Thüringische Lust-Garten, eine Sammlung geistlicher Vokalwerke


    Thomas

    Da freute sich der Hase:
    "Wie schön ist meine Nase
    und auch mein blaues Ohr!
    Das kommt so selten vor."
    - H. Heine -

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  • nicht ganz passend, da künstlich, aber trotzdem beeindruckend: die überreichung der silbernen rose aus dem rosenkavalier von r. strauss ..betörend ...

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • ... diese geniale szene! Nach dem Auftritt des "Rosenkavaliers" erkennt man ganz genau den Moment, in dem sich die beiden jungen Menschen verlieben.



    Ich hab auch was schönes:


    Nun vergiß leises Fleh'n, süßes Kosen
    und das Flattern von Rose zu Rose.
    Du wirst nicht mehr die Herzen erobern,
    ein Adonis, ein kleiner Narziß.
    Nun vergiß diese prangenden Federn,
    diese Blumen, die schimmernden Bänder,
    diese Locken, die seid'nen Gewänder,
    dieser Wangen so rosigen Glanz!


    Nun vergiß die bunten Bänder,
    diese Federn,
    diese Locken,
    die seidenen Gewänder!


    Nun vergiß leises Fleh'n, süßes Kosen
    und das Flattern von Rose zu Rose.
    Du wirst nicht mehr die Herzen erobern,
    ein Adonis, ein kleiner Narziß.


    (Aus: Figaro`s Hochzeit)

    WHEN MUSIC FAILS TO AGREE TO THE EAR;
    TO SOOTHE THE EAR AND THE HEART AND SENSES;
    THEN IT HAS MISSED ITS POINT
    (Maria Callas)

  • Zitat

    Was duftet doch der Flieder
    so mild, so stark und voll! -
    Mir löst es weich die Glieder,
    will, dass ich was sagen soll.


    Meistersinger

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Zitat

    Original von petemonova
    Arthur Sullivan: The Rose of Persia


    Das hat aber nichts mit Blumen zu tun (ist lediglich ein "Künstlername").

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Ich was ein chint so wolgetan,
    virgo dum florebam
    do brist mich div werlt al,
    omnibus placebam.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Da wolde ih an die wisen gan,
    FLORES adunare,
    do wolde mich ein ungetan
    ibi deflorare.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Er nam mich bi der wizen hant,
    sed non indecenter,
    er wist mich div wise lanch
    valde fraudulenter.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Er grait mir an daz wize gewant
    valde indecenter
    er fûrte mih bi der hant
    multum violenter.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Er sprach: „vrowe ge wir baz!
    nemus est remotum"
    dirre wech der habe haz!
    planxi et hoc totum.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    „Iz stat ein linde wolgetan
    non procul a via
    da hab ich mine herphe lan,
    timpanum cum Iyra.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Do er zu der linden chom,
    dixit: „sedeamus,"
    - div minne twanch sêre den man -
    „ludum faciamus!"
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Er graif mir an den wizen lip,
    non absque timore
    er sprah:„ich mache dich ein wip,
    dulcis es cum ore!"
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Er warf mir uof daz hemdelin
    corpore detecta
    er rante mir in daz purgelin
    cuspide erecta.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.


    Er nam den chocher unde den bogen
    bene venabatur
    der selbe hete mich betrogen
    ludus compleatur.
    Hoy et oe
    maledicantur thylie
    iuxta viam posite.



    Ich war ein unschuldiges Kind
    damals, als ich entjungfert wurde,
    alle Welt nannte mich tugendsam,
    allen gefiel ich.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    ICH WOLLTE DAMALS AN DIE WIESEN GEHEN,
    BLUMEN PFLÜCKEN,
    da wollte mich ein Strolch
    dort entjungfern.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    Er nahm mich bei der weißen Hand,
    aber nicht unschicklich,
    er zog mich den weißen Pfad -
    sehr trickreich.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    Er griff mir an das weiße Gewand
    sehr unschicklich
    er führte mich bei der Hand
    mit viel Gewalt.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    Er sprach: „Mädchen, laß uns gehen.
    Der Wald ist weit genug"
    Dieser Weg soll verflucht sein!
    Ich jammerte den ganzen Weg.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    „Es steht eine schöne Linde
    nicht weit vom Weg
    da habe ich meine Harfe gelassen,
    die Trommel mit der Leier.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    Als er zu der Linden kam,
    sagte er: „Setzen wir uns,"
    - die Lust veränderte den Mann -
    „Laß uns ein Spiel machen!"
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    Er griff mir an den weißen Leib,
    nicht ohne Furcht bei mir,
    er sprach:„Ich mache dich zum Weib,
    du bist zum Beten zu süß!"
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    Er warf mir das Hemdlein ab,
    der Körper lag bloß,
    er drang mir in meinen Schoß
    mit aufgerichtetem Speer.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    Er nahm den Köcher und den Bogen,
    man(n) hatte gut gejagt ,
    er hatte mich betrogen,
    das Spiel war beendet.
    Hoy et oe
    verflucht seien die Linden
    gerade am Weg gelegen.


    carmina burana - Ich was ein chint so wolgetan

    WHEN MUSIC FAILS TO AGREE TO THE EAR;
    TO SOOTHE THE EAR AND THE HEART AND SENSES;
    THEN IT HAS MISSED ITS POINT
    (Maria Callas)

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  • Das kann auch zweckentfremdet verwendet werden. In der Oper Adriana Lecouvreur wird die Titelheldin von einer missgünstigen Rivalin mit einem vergifteten Blumenstrauss umgebracht (durch Einatmen giftiger Dämpfe).

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Ich will doch wohl Rosen brechen,
    Wenn mich gleich die Dornen stechen.
    Denn ich bin der Zuversicht,
    Daß mein Bitten und mein Flehen
    Gott gewiß zu Herzen gehen,
    Weil es mir sein Wort verspricht


    vertont von J.S. BACH

    WHEN MUSIC FAILS TO AGREE TO THE EAR;
    TO SOOTHE THE EAR AND THE HEART AND SENSES;
    THEN IT HAS MISSED ITS POINT
    (Maria Callas)

  • Algemeiner ist nicht möglich: "Und wüßten's die Blumen, die kleinen" (Schumann)
    "Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne" (Schumann)

  • Zitat

    Original von Theophilus


    Das hat aber nichts mit Blumen zu tun (ist lediglich ein "Künstlername").


    Hallo Theophilus,


    In Karl Mays Buch "Der Mir von Dschinnistan" ist Rede von eine Persischen Prinzessin. Sie war unter zwei Spitznahmen bekannt. Der eine war "Rose von ... (ein Ort wo es stark duftende Rosen gab; ich dachte beginnend mit G)". Der andere war m.E. "Rose von Persien".


    Liebe Grüße, Paul

  • Zitat

    Original von musicophil


    In Karl Mays Buch "Der Mir von Dschinnistan" ist Rede von eine Persischen Prinzessin. Sie war unter zwei Spitznahmen bekannt. Der eine war "Rose von ... (ein Ort wo es stark duftende Rosen gab; ich dachte beginnend mit G)". Der andere war m.E. "Rose von Persien".


    "Gul i Schiras", wenn ich mich recht erinnere. Aus Schiras stammt offenabr Rosenöl etc.


    viele Grüße


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

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  • @ musicophil:
    ich glaube es heisst die rose von kairwan

    WHEN MUSIC FAILS TO AGREE TO THE EAR;
    TO SOOTHE THE EAR AND THE HEART AND SENSES;
    THEN IT HAS MISSED ITS POINT
    (Maria Callas)

  • @ nala:
    "Gul i Schiras" stimmt. Johannes Roehl hatte Recht.


    Ich muß jetzt wieder alle Kleinerzählungen von Karl May durchstobern, denn es gab auch eine "Rose von Kairwan". Aber wo?
    Na ja, hab ich was zu lesen nächste Tagen.


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von nala
    @ musicophil:
    ich glaube es heisst die rose von kairwan


    Das ist noch eine andere Erzähliung. Einer der endlosen Kolportageromane heißt ja sogar "Das Waldröschen" (die Geschichte mit Dr. Sternau etc.)


    Das gehört aber eigentlich nciht mehr zum Thema... :D


    :hello:


    JR

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Hallo Johannes,


    Das war ja die Benamung für die ganze Reihe. Es fing an mit Schloß Rodriganda und das letzte, fünfte Teil ist Der sterbende Kaiser (Max von Ö.) So jedenfalls heißt es bei dem Karl May Verlag.


    Liebe Grüße, Paul


    PS Als ich 14 Jahr war, erinnere ich mich, las ich einen Teil dieser damals noch nicht revidierte Kolportageromane. Das hieß so ungefähr "Der Herzog von Olsuña".
    May beschreibt in seinem Buch "Ich" viel über seine Prozesse gegen der Herausgeber dieser "Schundromäne (sic)". Er gewann am Ende, aber ich möchte gerne wissen, was da drin war.

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