Gary Bertini: Ewiger Geheimtipp

  • "Es war ein völliger Absturz, als nach Gielen die Pult-Katastrophe Gary Bertini dessen Stelle übernahm - langweilig, uninteressant, uninspiriert und szenisch: ein Rückschritt, wie ich ihn in Frankfurt nicht für möglich gehalten hätte."


    Mit diesem Zitat eines ausgeschiedenen Tamino-Mitglieds möchte ich diesen Thread mit etwas reißerischem Titel eröffnen (was hoffentlich die Resonanz erhöht).


    Von einer "Pult-Katastrophe" ist da die Rede. Nun konnte ich in seinen Mahler-Zyklus mit den Kölnern hineinhören: Mein Eindruck ist das komplette Gegenteil: spannend, interessant, inspiriert und mitreißend.



    Ich zitiere nun einfachhalber Wikipedia, um eine Kurzvita einzustellen:



    Was gibt es von Bertini (den ich übrigens immer für einen Italiener gehalten habe) außer diesem hervorragenden Mahler-Zyklus auf Tonträger?

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Der reißerische Titel ist der Person Gary Bertini nicht angemessen. Was soll das?


    Seine Zeit an der Frankfurter Oper gilt hier als nicht glücklich. Dies hat mehrere Ursachen bzw. Gründe:


    - die Messlatte wurde durch seinen Vorgänger Michael Gielen derart hoch gelegt, daß es für Bertini im Grunde unmöglich war, darüber zu kommen. Eigentlich konnte er nur scheitern.


    - seine zahlreichen Gastspielverpflichtungen im In- und Ausland sowie die gleichzeitige Ausübung des Chefpostens beim WDR- Sinfonieorchester Köln führten zu häufiger Ortsabwesenheit. Dies kann sich ein GMD eines Opernhauses vom Kaliber Frankfurts nicht leisten, ohne daß dies bei Musikern und Mitarbeitern zu massiven Verstimmungen und Frustrationen führt. Und genauso war es dann eben auch. Das Orchester hat gegen ihn rebelliert. Verständlicherweise.


    - die Auswahl der Regisseure und Stücke war unpassend und wurde vom Frankfurter Publikum nicht angenommen.


    - Bertini ist eigentlich ein Konzertdirigent und für die Leitung eines Opernhauses nicht geeignet.


    Wen die ganze Sache "Bertini und die Frankfurter Oper" näher interessiert, sollte sich das Buch "Frankfurts Stardirigenten" von Hilmar Hoffmann (dem langjährigen Kulturdezernenten Frankfurts) durchlesen:



    Hier erhält man gute Informationen über die Gielen-Ära, die Bertini-Zeit und über die Cambreling-Zeit. Auch Solti und von Dohnanyi werden behandelt. Hoffmanns Stil ist, wie auch der Titel, zu prätentiös, aber er berichtet über Hintergrundereignisse aus erster Hand, da er ja die ganzen Verhandlungen selber mitgemacht hat und den Frankfurter Kulturbetrieb kennt. Ob er allerdings auch Sachverhalte verfälscht darstellt, um seine Amtszeit in einem besseren Licht dastehen zu lassen, kann ich nicht beurteilen. Zutrauen würde ich es Ihm allerdings. Mittlerweile ist er zu einer ziemlich unsympathischen Figur geworden. Aber das ist ein anderes Thema.


    Bertini als Mahler-Dirigent halte ich für gut und hörenswert. Allerdings, verehrter Joseph II., sollte man seine Meinung nicht auf Hörschnipseln gründen, sondern sich die Interpretationen in ganzer Länge anhören, sie mit anderen Aufnahmen vergleichen und dann ein nachvollziehbares Urteil fällen.



    Agon

  • Ich kann Agon da nur Recht geben, lieber Joseph, mich hat mein Bauchgefühl, und natürlich eine Erinnerung an frühere positive Rezensionen der Bertini-Mahler-Aufnahmen zur Zeit ihrer Entstehung in FONO FORUM, auch dazu veranlasst, die Mahler-Kassette Bertinis anzuschaffen, und ich habe es bis jetzt nicht bereut.
    In den Threads über Mahlers Neunte und über seine Dritte "Zauberhaftes Posthorn" habe ich meine Höreindrücke zu diesen beiden Aufnahmen dargelegt, auch erwähnend, dass Bertini hauptsächlich das Positive in Mahlers Sinfonien herausstellte bzw. eine positivere Sichtweise hatte als manche seiner Kollegen, wie z.B. Leonard Bernstein oder Karel Ancerl, die die andere Seite, das Dramatische, Tragische, manchmal auch Trostlose aus den Sinfonie Mahlers stärker heraushörten.
    Aus meiner Sicht möchte ich eine Kaufempfehlung für Bertinis Gesamtaufnahme aussprechen.


    Liebe Grüße


    Willi :rolleyes:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Gut, diese stark negativ angehauchte Bewertung mag sich in der Tat auf den Opern-Dirigenten Bertini bezogen haben seinerzeit. Dazu kann ich nichts sagen.


    Im übrigen konnte ich nicht nur in Hörschnippsel, sondern in die 1., 2., 3. und 8. durchaus genauer hineinhören. Natürlich sind das jetzt Ersteindrücke, aber dennoch meine ich sagen zu können, daß mein Gefühl doch sehr positiv ist. Sehr beeindruckend fand ich v. a. seine Aufnahme der 8. Offensichtlich ein Live-Mitschnitt aus Japan von 1991 (die 1., das LvdE und noch irgendwas sind auch live, glaub ich). Jedenfalls gefiel mir die Tempowahl ausnehmend. Diese 8. paßt zwar auf eine CD, aber nimmt Bertini das Finale sehr langsam. Die Schlußapotheose hat ein geradezu phantastisches Timing für meine Begriffe. Hier sind mir die meisten anderen Dirigenten zu flott.


    Willi hebt ja insbesondere die 3. und 9. hervor. Die 9. höre ich selten, da will ich nicht mitreden. Aber die 3. fand ich auch sehr gelungen. "Positiv" trifft es wohl. Sehr klangschön die Aufnahmen insgesamt, auch natürlich klingend.


    Schaue ich mir so die Grundtendenz der Rezensionen an, so ist sie von "gut" bis "überschwänglich". Verrisse las ich kaum. Insgesamt wird das hohe Gesamtniveau betont, das angeblich sonst kaum ein Mahler-Zyklus halten würde.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich höre Bertinis Mahler mittlerweile lieber als den von Klaus Tennstedt. Bertini setzt nicht so sehr auf grelle Schockeffekte und weltschmerzliche Extreme, sondern mehr auf Versöhnung mit der Mahlerschen Tonsprache. Dabei wirken seine Dirigate auf mich sehr logisch, schlicht und ergreifend. Vor allem "Das Lied von der Erde" mit der wunderbaren Marjana Lipovsek (besonders im "Abschied") finde ich sehr anrührend. Hier gehen Stimme und Orchester eine Symbiose ein. Ich denke, daß Bertini von Mahler ganz unaufgeregt ergriffen ist und dies auch dem sehr guten WDR-Sinfonieorchester vermitteln konnte. Er muß nicht übertreiben und keine Exzesse veranstalten, sondern kann einfach seiner inneren Stimme folgen. Ich kann diesen Mahler sehr gut hören und habe dabei ein gutes Gefühl.



    Agon

  • Hallo Agon,


    was den Interpretationsansatz Bertinis betrifft, so kann ich das von dir Gesagte nur bestätigen, zumal ich in meinen auch o.a. Postings mich ja schon so ähnlich ausdgedrückt hatte. Allerdings höre ich Tennstedt nach wie vor genau so gerne wie die anderen großen Mahler-Dirigenten.
    Vom Lied der Erde habe ich bereits die ersten vier Nummern gehört und finde auch, dass sich Marjana Lipovsek gegen Christa Ludwig und Brigitte Fassbaender ganz gut hält.
    Da du ja aus Frankfurt kommst, kennst du sicher einen anderen Mahler-Zyklus, der dort in den 80er Jahren entstand, und der mein erster Mahler-Zyklus überhaupt war, ich meine den von Eliahu Inbal mit dem RSO Frankfurt, der bei seinem Erscheinen einiges Aufsehen erregte.


    Viele Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Von mir aus in "Gary Bertini: Ewiger Geheimtipp."


    Aber so liest man, ohne genauer zu schauen, dass er ein Murkser war, der zufällig mal Mahler hinbekam.


    Im Gegenteil: In den 70iger und 80iger Jahren, als der NDR 3 noch vollständige Werke sendete und nicht der Meinung war, nur grenzdebile Zuhörer mit 3 Minuten Schnipseln zu versorgen, da gab es diverse Konzerte mit Gary Bertini, meist Montags 20:00.
    Und ich habe oft mitgeschnitten. So kam ich zu meiner ersten Mahler 3!


    Eben weil er sich im deutschen Rundfunkorchesterwesen sehr lange herumtrieb, wird er wohl ein Gehimtipp bleiben.


    Gruß S.

  • Ich sagte ja bereits, daß der Threadtitel unpassend ist.


    Nun, Willi, was Tennstedt betrifft, kann ich seine Mahler-Aufnahmen nur noch sehr selektiv hören. Nicht alle Sinfonien sind eben gleich gut gelungen, klangtechnisch liegt Vieles im Argen und verleidet mir das Anhören. Ich finde, in letzter Zeit wird Tennstedt einfach zu sehr gehypt. Das muß nicht sein. Aber ich freue mich, daß Du Ihn jetzt für Dich entdeckst. Das ist doch das Wichtigste: Daß man für sich herausfindet, was man mag und welche Interpretation einem persönlich liegt. Und ich denke, mir ist Bertini bei Mahler näher als Tennstedt.
    Die gute Christa Ludwig ist bei Mahler natürlich eine Kapazität. Aber ich höre lieber Janet Baker (Haitink), Kathleen Ferrier (Walter) und eben Marjana Lipovsek. Aber ich könnte mir mal wieder das "Lied" mit Klemperer anhören, wo Ludwig ja die Altpartie singt.



    Herzliche Grüße,
    Agon

  • An die Moderation: Bitte den Thread-Titel ändern in die von s.bummer vorgeschlagene Fassung. Danke!

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • ...wunschgemäß geändert...


    Norbert als Moderator

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Noch ein Wort zu Eliahu Inbal:
    Einmal hab ich Ihn hier mit dem RSO Frankfurt und der 7. Sinfonie von Mahler gehört. Es war eine Sternstunde. Ein weiträumiger, plastischer, differenzierter Klang, mitreißend, genau ausgehört. Ein unvergesslicher Abend. Dies war mein einziges Live-Mahler-Erlebnis mit Inbal. Seinen Denon-Zyklus finde ich durchaus gut, obwohl gerade die Siebte hier nicht an die Live-Aufführung herankommt. Davon war ich wirklich enttäuscht. Ehrlich gesagt habe ich mir diesen Zyklus nur der Vollständigkeit halber zugelegt und weil ich nur 17,99 Euro dafür hinlegen mußte (Brilliant-Ausgabe).



    Agon

  • Zitat

    Zitat von Agon: Die gute Christa Ludwig ist bei Mahler natürlich eine Kapazität. Aber ich höre lieber Janet Baker (Haitink), Kathleen Ferrier (Walter) und eben Marjana Lipovsek.


    Janet Baker ist natürlich, was die Kindertotenlieder, die 5 Rückertlieder und die Lieder eines fahrenden Gesellen betrifft, allererste Wahl, gerade in der Zusammenarbeit mit Sir John Barbirolli, Kathlin Ferrier mit den Kindertotenliedern und Bruno Walter kann ich auch nur als erstklassig bestätigen und Bernard Haitink habe ich mit der gleichfalls großartigen Maureen Forrester in der Dritten Mahler.
    Aber wir wollen nicht off topic gelangen.
    Einig sind wir uns sicher in der Feststellung, dass Bertini als Mahlerdirigent eine Kapzität war.


    Viele Grüße


    Willi :thumbup:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Der in Bessarabien geborene Gary Bertini leitete das WDR-Sinfonieorchester von 1983 bis 1991, nachdem er zuvor schon öfter als Gast eingeladen war.
    In seiner Zeit in NRW hat er auch moderne Opern eingespielt, die vermutlich in irgenwelchen Archiven verstauben, nachdem sie damals 1 x gesendet wurden.
    Vielleicht hat der eine oder andere Tonbandfreund etwas davon mitgeschnitten.
    z.B.
    Dukas, Ariane et Barbe-bleue
    Schönberg, Die glückliche Hand
    Dallapiccola, Job
    Strawinsky, Oedipus Rex....



    In Düsseldorf gab es 1984 das Verdi-Requiem, das auch direkt im Radio übertragen wurde:


    2.6.1984, Tonhalle Ddf.
    Dirigent: Gary Bertini
    Orchester des WDR Köln
    Chor des WDR Köln
    Chorleitung: Herbert Schernus
    Alt-Solo: Alexandrina Milcheva-Nonova
    Bass-Solo: Martti Talvela
    Sopran-Solo: Julia Varady
    Tenor-Solo: Veriano Luchetti


    Mit der Opern-Discographie werde ich mich noch gesondert befassen.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Ich melde mich heute in diesem Thread mit einer Beethoven-CD:



    um daran zu erinnern, dass Gary Bertini am 17. März 2005 gestorben ist.


    Heute ist sein 10. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • David Hurwitz über Bertinis Mahlerzyklus:


    So it's wonderful to have it all together at last on 11 well-stuffed CDs, because on balance this is the finest complete Mahler cycle available. It has no weak spots at all, and several of the interpretations here, including Symphonies Nos. 1, 5, 7, 8, and 9 stand at or near the top of the list. The sonics are also stunning, a tribute to the WDR engineers working both in Germany and also live in Tokyo, where the last few items in the cycle were recorded. This is the Mahler cycle in which the music most closely sounds like it actually does in concert.


    Gary Bertini's approach in some ways resembles Kubelik's, in that he's always thinking in terms of large paragraphs and never distorts a phrase or fractures the long musical line in order to make his interpretive points. That doesn't mean that he's insensitive to Mahler's use of instrumental color either atmospherically or structurally. No one gets more atmosphere out of the cowbell and celesta episodes in the Sixth Symphony, for example, or uncovers more ear-catching detail in the second movement of the Eighth Symphony. His First and Fourth symphonies have all the freshness and spontaneity that you might imagine. Nor does Bertini underplay the music: witness the raucous ending of the Seventh, and above all the extraordinary, 28-minute-long finale of the Ninth. This is one of the few exceptionally slow accounts of the music that really works, possibly because of the energy that Bertini brings to everything that comes before.


    Bertini also has a first-rate lineup of vocal soloists, with Lucia Popp in the Fourth, Florence Quivar in the Third, and in the Eighth, sopranos Julia Varady and Marianne Haggander, altos Anne Howells and Quivar again, tenor Paul Frey, and baritone Alan Titus, among others. This Das Lied von der Erde also is extremely fine, with Ben Heppner in excellent voice and Marjana Lipovsek offering one of her finest outings on disc. Throughout, the Cologne Radio Symphony Orchestra plays magnificently, with both passion and precision. The brass are especially spectacular. You won't hear anywhere a finer trombone solo in the first movement of the Third, or a more ebullient, horn-led scherzo of the Fifth. God only knows how long this set will remain in print, so grab it while you can, and stick it on your iPod without delay. If you want to know what Mahler's all about, conveniently and inexpensively, this is the set to have (10/10).

    --David Hurwitz, ClassicsToday.com

  • Heute melde ich mich schon wieder in diesem Thread, denn Gary Bertini wurde am 1. Mai 1927 geboren. Zu diesem Anlass habe ich heute eine Strauss-CD ausgesucht:



    Gary Bertini wäre heute 88 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Anscheinden verkommt auch deser Thread zu einem Erinnerungsthread. Das hat Gary Bertini nicht verdient. Deswegen möchte ich auch hier dran erinnern, dass Gary Bertini heute 90 Jahre alt geworden wäre. Diese ausgezeichnete Aufnahme habe ich heute auf meine Einkaufsliste gesetzt:



    Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Das japanische Label Altus veröffentlicht bald die Liveaufnahmen mit dem Kölner Rundfunk Sinfonieorchester.

    4543638004881.jpg

    https://tower.jp/item/5217752/…3%82%B7%E3%83%A7%E3%83%B3

    Anzahl der Komponenten | 6 Blätter

    [Lied]

    [CD1] (ALT-150)

    Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur "Hero" Op.55

    Aufnahme: 31. August 1989 / Philharmonie, Köln

    [CD2] (ALT-151)

    Bruckner: Symphonie Nr

    Aufnahme in E-Dur Nr. 7 : 14.05.1988 / Düsseldorf, Tonehalle

    [CD3] (ALT-152)

    R. Strauss: Symphonie "Das Leben eines Helden"

    Aufnahme: 04.02.1984 / Mercator Hall, Dusburg

    [ CD4] (ALT-160)

    Beethoven: Symphonie Nr. 7 E-Dur Op.92

    Aufnahme: 1. März 1987 / Philharmonische

    Wagner , Köln : Aus dem Drama "Tristan und Isolde" Präludium und Tod der Liebe

    Aufnahme: 1988 3. Mai 25 / Etkahalle Beetholt

    [CD5] (ALT-161)

    Brahms: Symphonie Nr. 3 E-Dur Op.90 Aufnahme :

    1. Juni 1990 / Philharmonische

    Brahms: Symphonie Nr. 4 E-Dur Op.98

    Aufnahme: 18. November 1977 / Köln, Saar 1

    [CD6] (ALT-162)

    Schostakowitsch: Symphonie Nr. 14 "Lied der Toten"

    Teresa Carhill (Sopran)

    Dietrich Fischer-Dieskau (Bass)

    Aufnahme: 8. Februar 1988 / Philharmonie, Köln

    [Aufführung]

    Gary Bertini (Dirigent)

    Sinfonieorchester des Kölner Rundfunks

    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)