Verachtet mir die Meister nicht – Wer war der beste Sachs?

  • Die Frage, wer denn der beste Hans-Sachs-Sänger in Wagners "Meistersingern von Nürnberg" war, habe ich mir schon öfter gestellt.


    Ich stelle mal zur Diskussion Theo Adam (Karajan II) und Dietrich Fischer-Dieskau (Jochum), bin mir aber sicher, daß da noch viele Namen ergänzt werden müssen.


    Es werden ausdrücklich auch Mono-Aufnahmen zugelassen!

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Angepasst. ;)


    :hello:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lieber JosephII,


    für mich war Paul Schöffler der beste , der ideale Sachs. Er verkörperte wirklich glaubhaft den Schumacher und Poeten.


    Vorher gab es natürlich auch große Darsteller dieser schwierigen Partie,
    z.B. Friedrich Schorr, Rudolf Bockelmann, Michael Bohnen, oder Ferdinand Frantz, ein Zeitgenosse von Schöffler.
    Die von Dir oben genannten würde ich nicht in die engere Wahl mit einbeziehen.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Mir fiele auch noch Otto Edelmann unter Karajan ein.


    Auf die Gefahr hin, geächtet zu werden, will ich auch Wilhelm Rode anführen. :stumm:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Die schon genannten Sänger des Hans Sachs kenne ich alle nur von der Konserve.
    Da mich Wagner nicht vom Stuhl reißt, habe ich mir für die Meisersinger auch nie ein Bein ausgerissen (was Auswärtsspiele betrifft!).
    Unser Hans Sachs an der Deutschen Oper am Rhein heißt Hartmut Welker.
    Er kommt aus Velbert (das ist nur ein Steinwurf von Düsseldorf), ist allerdings schon seit 3 Jahren Rentner, d.h. 68 Jahre alt, wer weiß, wie lange der noch singt. Nachfolger ist wohl keiner in Sicht.
    Herbert hat recht, die Frage muß tatsächlich nach rückwärts gerichtet werden....


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Zitat

    Original von Joseph II.
    Ich stelle mal zur Diskussion Theo Adam (Karajan II) und Dietrich Fischer-Dieskau (Jochum), bin mir aber sicher, daß da noch viele Namen ergänzt werden müssen.


    Diese beiden Sänger würden auf meiner Liste sicher keinen Platz finden :D. Ohne lange zu überlegen:


    1. Platz: Friedrich Schorr (Bodanzky 1936, auch die Live-Ausschnitte von der Berliner Staatsoper von 1928 )


    2. Platz: Hans Hotter (Jochum 1949, wenn auch mit gewissen vokalen Schwächen, besser noch die Vorkriegs- und Kriegsaufnahmen der großen Monologe)


    3. Platz: Paul Schöffler (Abendroth 1943, auf späteren Mitschnitten stimmlich nicht mehr so frisch)


    Daneben noch erwähnenswert: Hans-Hermann Nissen (mehr wegen der stimmlichen als der interpretatorischen Potenz, u.a. bei Toscanini 1937 oder der Studioaufnahme des 3. Aktes aus Dresden unter Böhm), Rudolf Bockelmann (Studioaufnahmen der Monologe aus den 1930ern) und Thomas Stewart (Kubelik 1968 ).


    :hello:


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

  • Hallo,


    unter den mir bekannten Sachsen würde ich Thomas Stewart in der Kubelik Aufnahme ganz nach vorne stellen, weil ich seinen Sachs sowohl stimmlich passend, als auch in allen Stimmungslagen sehr glaubhaft differenzierend finde. Ferdinand Frantz gefiel mir auch sehr gut, war aber vielleicht einen Tick zu nobel für die Rolle. Hans Hotter kenne ich nur von der Cluytens Aufnahme von 1956, wo er eindrucksvoll, aber doch ein wenig arg undeutlich agiert. Fischer-Dieskau fand ich nicht mal unbedingt uninteressant, aber doch zu wenig interessant gegen den Strich besetzt. Bei Theo Adam (Karajan II) kann ich für mich immer nicht so recht eindeutige Vorzüge oder eindeutige Nachteile festmachen. Insgesammt passt er mir aber.


    :hello:

  • Zitat

    Original von Mr.Deeds
    Bei Theo Adam (Karajan II) kann ich für mich immer nicht so recht eindeutige Vorzüge oder eindeutige Nachteile festmachen. Insgesammt passt er mir aber.


    Da geht es mir genauso.


    Ferdinand Frantz singt unter Kempe wohl leider noch in Mono (1956)?


    Thomas Stewart also der beste Sachs in Stereo?

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Das ist wirklich schade, wenn man bedenkt, daß 1956 Stereo doch bereits möglich gewesen wäre. Die EMI hinkte schon damals der DECCA hinterher.


    Sehr imposant ist jedenfalls, den Klangschnippseln nach zu urteilen, der Sachs von Edelmann (Karajan I).
    Bei dieser Aufnahme, von der es mindestens fünf Versionen gibt (EMI, NAXOS, Urania, Myto, Documents), wird bei Amazon übrigens von der NAXOS-Aufnahme abgeraten und zur Urania geraten, die angeblich auf die Original-Masterbände zurückgreift. Ginge es nach Logik, müßte aber die Original-EMI-Hochpreis-Aufnahme die klanglich beste sein.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Bei aller Liebe finde ich die Eingangsfrage putzig.


    Fi-Di ist nach meiner Ansicht stimmlich niemals ein veritabler Hans Sachs gewesen; stimmlich war er bestenfalls ein "Sächschen". Als Beckmesser hätte er wegen der gestalterischen Intelligenz Maßstäbe setzen können, aber zum Sachs hat eindeutig das stimmliche Format gefehlt.


    Wenn Theo Adam, dann aber eher in der früheren Aufnahme aus Bayreuth:



    Hier beschränkt er sich weitestgehend aufs Singen ohne brüllendes Forcieren. Ferner ist er einer der ganz wenigen Sänger, der im "Wahnmonolog" die berühmt-berüchtigte Stelle "der Flieder war's-Johannis-Nacht" besagte "Johannis-Nacht" ohne Falsettieren in der Höhe hin bekam.


    Thomas Stewart und Ferdinand Frantz würde ich ebenfalls ganz vorne sehen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Waren es in meiner Jugendzeit vor allem Otto Wiener und Gustav Neidlinger, die mich in dieser Rolle beeindruckt hatten, so sind es heut José van Dam und Wolfgang Koch.
    Einen absolut besten Hans Sachs vermag ich nicht zu benennen, wel Beurteilungen dieser Art immer subjektiv sind.


    :hello:

    Freundliche Grüße Siegfried

  • 1. Friedrich Schorr (für mich der perfekte Sachs)


    2. Theo Adam (wenn man die Stimme mag)


    3. Hans Hotter (für kurze Zeit)


    Ich habe auf der Bühne Roger Roloff, DonaldMcIntyre, Manfred Volz, Bernd Weikl und Ralf Lukas gesehen. Roloff war stimmlich ziemlich blass, McIntyre höchst eindrucksvoll als Bühnenerscheinung, aber hatte leider nicht (mehr) die Kondition, Volz war ein exellenter Sachs in der Provinz, von Lukas hat man wenig gehört, Weikl war live erstklassig. Ihn würde ich überhauot auf einen der nächsten Range setzen.


    Wolfgang Koch würde ich gern mal als Sachs erleben.


    Gruß
    Dieter

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  • Weikl war in Stimme, Bühnenerscheinung und Darstellung tatsächlich ein fabelhafter Sachs, der die Riesenpartie in der Regel bis zu einer imponierenden Schlussansprache immer durchgehalten und durchgestaltet hat.
    Die Frage: Der Beste ist kaum zu beantworten, da es verschiedene Rollenauffassungen und Prägungen durch Regisseur und Inszenierung gibt. Große Interpreten dieser Partie, wie Schöffler, Edelmann, Wiener, Adam, Stewart wurden richtiger Weise bereits genannt.Hans Hermann Nissen fehlt noch in dieser Reihe. Hotter kann m. E. trotz aller Qualitäten nicht als Idealvertreter angesehen werden. Der Sachs war eine "Schicksalspartie" für ihn, an der er sich fast kaputt geungen hat. Fischer-Dieskau gelingt zwar eine intelligente, psychologisch durchgeformte Figur des Sachs. Sein stimmliches Volumen reichte zumindest auf der Bühne nicht aus, deshalb musste er ständig forcieren. Sehr interessant war für mich persönlich der Vergleich von zwei alternierenden Sachs-Interpreten an der Bayerischen Staatsoper München. Das war der stimmschön singende, noble Ferdinand Frantz. Nur er war kein Schuster, sondern ein Aristograt. Den Mann aus dem Volke stellte für mich Heinz Ihmdahl der andere Münchner Sachs in dieser Zeit am glaubhaftesten dar. Wenn er stimmlich einen guten Tag erwischte, war er für mich eine Idealverkörperung. Schade, dass diese Leistung über München und Wien hinaus kaum beachtet und bekannt wurde. Es gibt leider meines Wissens auch keine Aufnahme mit Imdahl.
    Vielleicht hätte ein ganz anderer tatsächlich der beste Sachs werden können: Es ist Kurt Moll! Er hat auf einer seiner CDs "Berühmte Opernarien" den Fliedermonolog aufgenommen. Fabelhaft gesungen. Er hätte die Gestaltungskraft, die natürliche Autorität und den philosophischen Humor für diese Partie besessen. Ja, wenn er sie gesungen hätte, wenn ja wenn. Und so müssen wir weiter auf den besten Sachs warten.
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Das problematische am Sachs war für Kurt Moll aber die Tatsache, dass die Tessitura der Partie zum Ende hin immer mehr ansteigt. Die Festwiese mit den beiden Ansprachen ist für Baritone wie Weikl bei Einteilung der stimmlichen Reserven relativ gut zu schaffen, aber für genuine Bässe wird es geradezu mörderisch, zumal dann, wenn sie, wie es bei Moll gelegentlich der Fall war, Probleme mit ihrer Höhe haben (zu hören etwa beim König Heinrich auf der Abbado-Aufnahme). Insofern hat Moll schon die richtige Entscheidung getroffen, auch wenn der Ausschnitt durchaus verlockend klingt. Allerdings hätte es dann Schwierigkeiten bei der Besetzung eines adäquaten Partners für den Pogner gegeben. In dem Wiener Mitschnitt von 1975 sind die Partien mit Ridderbusch als Sachs und Moll als Pogner zumindest vom Stimmtyp her richtig besetzt (der Sachs muss heller als der Pogner klingen).


    :hello:


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

  • Sangen eigtl. Walter Berry oder Hermann Prey je den Sachs? Letzterer ja zumindest den Beckmesser.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Zitat

    Original von Joseph II.
    Sangen eigtl. Walter Berry oder Hermann Prey je den Sachs? Letzterer ja zumindest den Beckmesser.


    Prey nein, mit Berry ist das diese traurige Geschichte aus Bayreuth 1968, wo Böhm ihn nach der Generalprobe ausbootete... Jahrzehnte später hörte er sich erstmals den Mitschnitt an und meinte, daß das durchaus etwas hätte werden können.

  • Da ist uns m. E. wirklich etwas entgangen, Berry könnte ich mir gut vorstellen als Sachs.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Händel natürlich


    :beatnik:

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • Hermann Prey hat die Sachs Arien bzw Flieder-Monolog mehrfach auf Platte und im Konzert gesungen.
    Hört sich nicht schlecht an. Wäre bestimmt ein passabler Hans Sachs geworden.
    Aber er ist ja beim Beckmesser geblieben.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Zitat

    Original von operus
    .
    Vielleicht hätte ein ganz anderer tatsächlich der beste Sachs werden können: Es ist Kurt Moll! Er hat auf einer seiner CDs "Berühmte Opernarien" den Fliedermonolog aufgenommen. Fabelhaft gesungen. Er hätte die Gestaltungskraft, die natürliche Autorität und den philosophischen Humor für diese Partie besessen. Ja, wenn er sie gesungen hätte, wenn ja wenn. Und so müssen wir weiter auf den besten Sachs warten.
    Herzlichst
    Operus


    Lieber Operus,


    eben diese Meinung hatte ich vor Ewigkeiten hier im Forum auch einmal vertreten (war es im Thread über Kurt Moll?).


    Ich führte die damalige Diskussion mit dem leider hier nicht mehr weilenden Sune Maninen. Er vertrat in etwa die gleiche Meinung wie Giselher HH und fürhte aus, daß man auf Grund einer kleinen Passage nicht auf die ganze Rolle schließe könne.


    Es ist wohl wahr, daß Molls Höhe immer sehr angestrengt klang und daß gerade die Partie des Hans Sachs große Anforderungen auch und gerade an die Höhe stellt.


    Aber träumen darf man ja mal.. ;)


    Hat eigentlich George London den Sachs gesungen oder verhinderte seine Stimmkrise die Repertoireerweiterung?

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Zitat

    Original von Armin Diedrich


    Prey nein, mit Berry ist das diese traurige Geschichte aus Bayreuth 1968, wo Böhm ihn nach der Generalprobe ausbootete... Jahrzehnte später hörte er sich erstmals den Mitschnitt an und meinte, daß das durchaus etwas hätte werden können.


    Der eine nennt es "ausbooten"; im Beiheft zur 1968er Aufnahme heißt es von Peter Emmerich: "..., denn Walter Berry, dem Sänger des Sachs, versagten die Nerven, wie es hieß...". Was ist wahr, was ist Legende?

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Hallo Norbert,


    London hat die Monologe Anfang der 1960er unter Knappertsbusch mit den Wienern im Studio eingespielt (DECCA). Bühnenauftritte Londons als Sachs sind mir nicht bekannt.


    :hello:


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

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  • George London hätte natürlich den Sachs singen können;
    aber er war vom Timbre her niemals ein Schumacher. Seine Stimme konnte Göttern, Zaren, oder Königen akustisch Gestalt verleihen. Um bei Wagner zu bleiben, hier war er ein unübertrefflicher Holländer, Wotan und Amfortas.
    Außerdem war er aber auch ein großartiger Boris und Scarpia.


    :hello:Herbert.

    Tutto nel mondo è burla.

  • Lieber Herbert,


    George London war in den Partien, die Du anführst tatsächlich eine Klasse für sich. Beim Sachs hätte ich genau wie Du meine Zweifel, Ein interessantes Experiment wäre es sicherlich gewesen.
    Herzlichst
    Operus


    Noch eine etwas "gefährliche" Ergänzung. So wie slawische und italienische Sänger ihre Partien haben, die ihnen auf den Leib geschrieben sind. So ist der Sachs für mich halt eine urdeutsche Partie, die letztlich nur von einem deutschfühlenden und deutschsprechenden
    Sänger im vollen Sinngehalt gestaltet werden kann.
    D. O.

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Ich würde gerne den Namen Karl Ridderbusch in den Ring werfen. Die Bayreuther Aufnahme, der Jahrgang ist mir gerade nicht präsent, finde ich sehr akzeptabel.

  • Lieber Moses KR 1,


    da stichst Du vielleicht unbewußt in ein Wespennest. Bitte gehe einmal in den Karl Ridderbusch gewidmeten Thread, dann weißt Du, wovon ich spreche.
    Zweifellos und unwiderlegbar hat Ridderbusch den Sachs häufig an renommierten Bühnen und mit profilierten Dirigenten gesungen.
    Ich möchte noch Robert Holl als Sachs einbringen. Wundervoll weich und innig gesungen, eben ein Liedersänger. Was mir dabei fehlt ist das kernige, deutsche Mannsbild mit Autorität. Wer ist der beste Sachs? "Niemals sollst Du mich befragen".
    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • 1. Otto Wiener in der Aufnahme der Wiedereröffnung der Bayrischen Staatsoper


    2. Otto Wiener live in der Wiener Staatsoper erlebt (und ich sage absichtlich erlebt und nicht bloß gehört)


    3. Theo Adam live gehört


    Michael 2

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