Ich habe gerade die Kunst der Fuge mit Streicherbesetzung gehört. Die Stücke gewinnen dadurch viel an Wärme.
Jetzt höre ich Rinaldo, dirigiert von Jacobs.
Ich habe gerade die Kunst der Fuge mit Streicherbesetzung gehört. Die Stücke gewinnen dadurch viel an Wärme.
Jetzt höre ich Rinaldo, dirigiert von Jacobs.
bei mir gehts weiter mit Gluck:
GLUCK: Armide
Les Musiciens du Louvre / Minkowski
Das besondere an dieser Oper ist, dass Gluck hier das Libretto von Philippe Quinault vertonte, also der Librettist Lullys.
(Es war verboten die Texte die Lully bearbeitet hatte ein weiteres mal zu vertonen - Gluck war der erste der damit Erfolg hatte)
Wie könnte man den Strauss-Geburtstag besser begehen....?
Bei mir lief / läuft gerade:
Jean Sibelius (1865-1957):
Orchesterlieder (einschl. Luonnotar)
Mari Anne Häggander, Sopran; Jorma Hynninen, Bariton;
Gothenburg Symphony Orchestra, Jorma Panula
Gustav Holst (1874-1934):
The Planets - Suite, opus 32; H 125 1914-16
Royal Philharmonic Orchestra, Sir Charles Groves
ASV, 1996
Und gleich:
Arnold Schönberg (1874-1951):
Moses und Aron - Oper in 3 Akten 1930-32
3sat, 19.30 Uhr, live aus der Wiener Staatsoper
Johannes
und jetzt noch :
Allan Pettersson, Symphonie Nr 7
Hier:
Ernst TOCH - Sinfonien Nrs. 1 - 3 (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin/Alun Francis)
Beste Grüsse,
C.
Der Schönberg klingt genau wie der Zappa, nur dass der Zappa bei der Instrumentierung noch moderner war. Er nahm Orchester auf, zerschnitt es und setzte es zusammen (manchmal sogar mit anderen Geschwindigkeiten).
Ich schrieb, daß ich eine LP mit niederländischen Volkslieder von Marie-Cécile Moerdijk digitalisiert hatte, und die CD an die Sängerin schickte.
Sie war sehr gerürht und schickte mir u.a. diese CD (mit einer Widmung), die jetzt bei mir im Spieler liegt.
Widmung
Sie war Sängerin und Musikethnologe, und hatte in Wien absolviert.
Diese CD enthält internationale "Volkslieder", u.a.
Herr Morgenstern (Elzas)
Wenn eine Mutter (Schwaben)
Als wir jüngst (Bayern)
Die größte Überraschung dieser CD war für mich "Sanie cu zugalei" aus Rumänien. Das kannte ich als "Johnnie is the boy for me" von Les Paul und Mary Ford.
LG, Paul
jetzt mal ein römisches Oratorium von einem portugisischem Komponisten....
de Almeida: La Guiditta
Concerto Köln / Jacobs
:]
Schubert, Franz (1797-1828 )
Grosse C-Dur Symphonie
Concertgebouw Orchestra, Harnoncourt
Zum schön....
und jetzt die 7.
Austria
PS: und jetzt wieder die C-Dur.... es gibt Tage, da muß man sich bestimmte Werke 2-3x anhören - kennt Ihr das?
Weiter Rinaldo. Jacobs lässt das Continuo prächtig aufspielen! Die Solisten dürften eher unbekannt sein, sind aber absolut Klasse! Jacobs scheint ein glückliches Händchen für Solisten zu haben. Ich wünsche mir eine Aufnahme der Matthäus Passion von Jacobs. Die Matthäus Passion von Herreweghe, die cih kenne, ist zwar hervorragend am Dirigat krankt aber meiner Meinung nach etwas an den Solisten. Ich hätte so einer Passion niemals den Stempel von Bostridge aufgedrückt. Jacobs würde ich hinsichtlich der Passion einiges zutrauen!
Es kam eine Freundin zum Besuch. Gerade hatte ich CD-4 von Haydns unendlich schöne Bearbeitungen der Schottische Volkslieder, Teil II, im Spieler gesteckt.
Als dann das unbeschreiblich prächtige, melodisch liebliche "Blue bell of Scotland" begann, fing sie an zu weinen. Und meine Augen wurden auch feucht. Schon oft habe ich dieses Lied gehört, aber nie mit Haydns Begleitung. Und dazu noch gesungen von solchen wunderbaren (Schottischen) Stimmen.
Noch immer gerührt grüßt Euch
Paul
@Paul
sieht so aus
LG
Austria
@ Austria
Zitates gibt Tage, da muß man sich bestimmte Werke 2-3x anhören - kennt Ihr das?
Die blue bells dreht jetzt mindestens zum zehnten Male. Und Ullis Kyrie wird pro Tag auch mindesten zehn Mal gedreht.
Also... ja, das kenne ich sogar sehr gut.
LG, Paul
Jetzt wieder schöne Musik: Romantische Duetten für Gitarren.
Zwei CDs mit Musik von Sor, Giuliani, Mertz und Pettoletti.
LG, Paul
Guten Morgen,
Ich mußte es wieder hören: das Kyrie von Ulli
Danach wieder diese so rührende Haydnbearbeitungen von Schottische Lieder.
Ich werde Stunden nicht erreichbar sein. Falls einer eine Antwort von mir bekommen will, muß er also eine lange Weile warten. Diese Lieder sind zu schön!
und
Ich schalte also ab.
LG, Paul
ZitatOriginal von Masetto
Der Schönberg klingt genau wie der Zappa, nur dass der Zappa bei der Instrumentierung noch moderner war. Er nahm Orchester auf, zerschnitt es und setzte es zusammen (manchmal sogar mit anderen Geschwindigkeiten).
na, vergleiche mal die geburtsdaten. wenn zappa "moderner" sein soll, als irgendein komponist ernster musik, dann nimm erst mal xenakis, nono und ligeti und dann zappas generationsgenossen lachenmann, ruzicka ...
So ein Mist! Jetzt hab ich tatsächlich das Pfeiffersche Drüsenfieber. Heißt im Klartext: Alkoholverbot während der WM! :motz: :kotz:
Moin,
von einem Kollegen mit viel Freude ausgeliehen bekommen:
Maik
Zweiter Versuch: Jetzt gehts.
Das war aber nicht gerade viel!
ZitatOriginal von ThomasBernhard
So ein Mist! Jetzt hab ich tatsächlich das Pfeiffersche Drüsenfieber. Heißt im Klartext: Alkoholverbot während der WM! :motz: :kotz:
Abhilfevorschlag: einfach nicht anschauen!
Prost!
Ulli
William Byrd:
The Cardinall´s Musick, ein phantastischer Ensembleklang
Herzliche Grüße,
Christian
Im traurigen Gedenken an György Ligeti:
György LIGETI - Clocks and clouds (Capella Amsterdam/ Daniel Reuss, Asko/Schönberg-Ensemble/ Reinbert de Leeuw)
C.
Ligeti kann man vielleicht nicht genug hören? Ich bin nach einem meiner Lieblingsstücke dann beim Violinkonzert, exzellent gespielt von Frank-Peter Zimmermann, hängengeblieben (selbe CD).
C.
Ligeti:
Atmospheres
Lux aeterna
Requiem (Ausschnitt ?) Wie lange dauert das normalerweise? (Das Lux aeterna ist ja ein einzelstück das nicht zu Ligetis Requiem gehört.)
Hi Markus,
die vier Sätze des Requiem von Ligeti (I. Introitus. Sostenuto, II. Kyrie. Molto espressivo, III. De die judicii sequentia. Subito: Agitato molto, IV. Lacrimosa. Molto lento) dauern in Jonathan Notts IMO sehr gelungener Einspielung mit den Berliner Philharmonikern zusammen etwa 26 Minuten. Ich weiss nicht genau, welche Auszüge im Soundtrack zu 2001 vorkommen....
Beste Grüsse,
C.
ZitatRequiem
Ewig nicht gehört - ich hab's bei unter 40 Minuten in Erinnerung.
Aha, da war der Claus ein Alzerl schneller - und um Meilen genauer!
Loris Tjeknavorian: Violinkonzert
Parviz Mahmoud: Concertino für Violine und Orchester
Behzad Ranjbaran: Violinkonzert
Das ging nur so flott, weil die CD gerade im Player und die Hülle hier auf dem Tisch lag. Ergo: Wirklich *gerade* gehört:
Györgi LIGETI - Requiem für Sopran, Mezzosopran, gemischten Chor und Orchester (Caroline Stein, Margriet van Reisen, London Voices, Terry Edwards, Franck Ollu, Berliner Philharmoniker/ Jonathan Nott)
Eigentlich hatte ich für heute abend vorgesehen:
Josef SUK - Sinfonie op. 27 "Asrael" (Orchester des Komischen Oper Berlin/ Kirill Petrenko)
Ich weiss noch nicht, ob mit die Ladung jetzt nicht zu heftig wird.
Beste Grüsse,
C.