Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)


  • Johann Sebastian Bach
    Violinkonzerte BWV 1041-1043, 1060
    Hilary Hahn


    Jeffrey Kahane
    Los Angeles Chamber Orchestra

    ________________________________________________________________________________________


    Gruß
    Nicolas

  • Das hörte ich eben. Mit der Dritten von Dvorak werde ich nicht warm. Mit der Vierten dagegen sehr. Ein schönes Werk, feurig und dramatisch.



    Antonin Dvorak


    Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 10
    Symphonie Nr. 4 d-Moll, op. 13


    Philharmonia Orchestra
    Sir Andrew Davis
    (AD: 1979 & 1982)


    Grüße
    Garaguly

  • Meine Beschäftigung mit der Anne Akiko Meyers gewidmeten 6-CD-Box von SONY (mit RCA-Aufnahmen) in den letzten Tagen zog schon diese Bestellung nach sich, die heute eintraf und die nun hier erklingt.



    Samuel Barber
    Violinkonzert, op. 14 (1939)


    John Corigliano
    Lullaby for Natalie (2010)


    Mason Bates
    Violinkonzert (2012)


    Anne Akiko Meyers, Violine
    London Symphony Orchestra
    Leonard Slatkin
    (AD: September 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    LvBeethoven


    Klavierkonzert Nr.5 Es-Dur Op.73 ‚Emperor‘


    Maurizio Pollini, p
    Massimo Pradella, cond
    Orchestra Sinfonica di Roma


    (Archipel, AAD, 1959)


    LG und gute Nacht


    Siamak

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  • Hier gibt es noch eine Auferstehung, und was für eine:



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehung"


    Kathleen Battle, Sopran
    Christa Ludwig, Mezzosopran
    Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
    Wiener Philharmoniker
    James Levine
    Aufnahme: 1989

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • Die Dritte mit Andrew Davis werde ich mir jetzt auch anhören und bin gespannt auf den Eindruck, den sie macht.
    Mit Chung/WP/DG geht die Dritte immer an mich.


    p.s.: ok, scheint ein grundsätzliches Problem zwischen Dir und der Dritten zu sein.

    Er hat Jehova gesagt!

  • Ich bin in der Kammer:



    Schubert, Franz (1797-1828)
    Fantasie C-Dur f Violine+Klavier D 934 (op. post. 159)


    Carolin Widmann, Violine
    Alexander Lonquich, Piano


    Aufnahme von 2010


    Großartig gespielt! :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • guten Morgen allerseits. Bevor ich es heute wieder vergesse, starte ich mit dem traditionellen Vergleichshören :



    Kurt Atterberg
    Symphonie Nr 5 d-moll op 20


    Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt
    Ari Rasilainen


    Gothenburg Symphony Orchestra
    Neeme Järvi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Mein Tag begann "klassisch", mit dieser Aufnahme:
    BEETHOVEN: Klavierkonzert Nr. 4 G-dur, op. 58
    Claudio Arrau (Klavier) und die Staatskapelle Dresden, Dirigent: Sir Colin Davis (Aufnahme: 11/1984, Lukaskirche, Dresden).


    und gleich danach ging es klassisch weiter, mit dieser 3 CD-Box:
    daraus: SCHUBERT: Sinfonie Nr. 8 h-Moll, D. 759 "Unvollendete"
    Wilhelm Furtwängler dirigiert die Wiener Philharmoniker (Aufnahme: 1/1950, Großer Musikvereinssaal, Wien).


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

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  • nun höre ich



    Peter Tschaikowsky
    Manfred-Symphonie h-moll op 58


    Concertgebouw Orchestra
    Bernard Haitink

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bis zum Mittagessen bleibt noch ein wenig Zeit, deshalb bleibe ich bei Furtwängler und den Wiener Philharmonikern:


    daraus: GLUCK: "Alceste" und "Iphigenie in Aulis", Ouvertüren & LISZT: Les Préludes
    Aufnahmen: 3/1954 (Alceste), 1/1951 (Iphigenie) und 3/1954 (Liszt), Großer Musikvereinssaal, Wien.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Das Mittagessen war vorzüglich – jetzt der musikalische Nachtisch:



    Rubinstein, Anton (1829-1894)
    Fantaisie C Major Op 84


    Slovak Radio Symphony Orchestra,
    Oliver Dohnanyi


    Josef Banowetz, Piano


    Aufnahme von 2009

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • eben noch schnell gehört :



    John Adams
    On the Transmigration of Souls


    New York Philharmonic
    Lorin Maazel

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • p.s.: ok, scheint ein grundsätzliches Problem zwischen Dir und der Dritten zu sein.


    An Andrew Davis' Dirigat lag's nicht, es ging nicht um die gehörte Interpretation, sondern, wie du schon zu Recht vermutest, um Grundsätzliches. Ich kenne auch Chungs Dvorak-Einspielungen für die DGG - und die sind hervorragend, doch die Dritte will auch in dieser Deutung nicht an mich heran.


    Grüße
    Garaguly


  • Joseph Haydn


    Missa in angustiis d-Moll "Nelson-Messe"


    Isabella Nawe, Ellen Abrolat, Gertraud Prenzlow, Jozef Reti, Thomas Thomaschke
    Helmut Ortel, Orgel
    Solistenvereinigung des Berliner Rundfunks
    Rundfunkchor Berlin
    Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin
    Helmut Koch
    (AD: 1971)


    Grüße
    Garaguly

  • Russisches in hervorragender Interpretation:



    Tschaikowsky, Peter Ilyich (1840-1893)
    Symphony No 5 E minor Op 64


    Russian Philharmonic Orchestra,
    Samuel Friedmann


    Aufnahme von 1996

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Angeregt durch Tamino besorgte ich mir über amazon-marketplace diese CD:

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Requiem d-Moll
    (Instrumentation: Franz Beyer)
    Jutta Böhmert, Sopran
    Susanne Krumbiegel, Alt
    Martin Petzold, Tenor
    Gotthold Schwarz, Bass
    Thomanerchor Leipzig
    Gewandhausorchester
    Dirigent: Georg Christoph Biller

    Das ist eine sehr dem Leben zugewandte Aufführung. Dafür sorgen die relativ zügigen Tempi und eine schwerelose Stimmführung sowohl bei den Solisten, wie auch im Chor. Das war richtig gut.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Hallo


    I Strawinski


    Konzert für Klavier und Bläser


    Maurizio Pollini, p
    Ferruccio Scaglia, cond
    Orchestra Sinfonica di Torino del RAI


    (Archipel, AAD, live, 1959)


    Atemberaubende Mechanik


    LG Siamak

  • Hallo


    B Bartok


    Klavierkonzerte Nr.1 und 2


    Maurizio Pollini, p
    Claudio Abbado, cond
    Chicago Symphony Orchestra


    (DG, ADD, 1978)




    Mit dieser Aufnahme habe ich diese Konzerte als Schüler kennengelernt. Wir hatten in der Oberstufe uns mit Bartok beschäftigt.


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Gerade hörte ich Brahms' Doppelkonzert.


    Diese Spieltechnik von Gitlis will mir nicht behagen, der Mann geigt mir zu schrill :no:



    Johannes Brahms


    Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll, op. 102


    Ivry Gitlis, Violine
    Maurice Genoron, Violoncello
    Orchestre de l' ORTF
    Michel Tabachnik
    (AD: 3. Februar 1971)


    Grüße
    Garaguly

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  • Als Entschädigung quasi :pfeif: nun dies (CD 9 aus gezeigter Box, die einzige Scheibe mit Orchester in dieser Schachtel)



    John Ireland
    Klavierkonzert Es-Dur


    Frank Bridge
    Phantasm - Rhapsodie für Klavier und Orchester


    William Walton
    Sinfonia concertante für Klavier und Orchester


    Kathryn Stott, Klavier
    Royal Philharmonic Orchestra
    Vernon Handley
    (AD: 10. - 12. Juli 1989)


    Grüße
    Garaguly

  • Und zum Abschluss noch ein wenig Italianita:



    Giuseppe Verdi


    La traviata-Vorspiele zu den Akten I und II
    Ouvertüre "Die sizilianische Vesper"
    Ouvertüre "Die Macht des Schicksals"


    Philharmonia Orchestra
    Carlo Maria Giulini
    (AD: 1958)


    Grüße
    Garaguly


  • Motetten von Anton Bruckner, gesungen vom Dresdner Kreuzchor unter Martin Flämig (AD: 1985), begleiten mich heute in den Tag.



    Grüße
    Garaguly

  • Beginne heute mit einem Violinkonzert:



    Joachim, Joseph 1831-1907
    Violinkonzert No 2 D Minor Op 11 "In The Hungarian Style"


    Chicago Symphony Orchestra,
    Carlos Kalmar


    Rachel Barton, Violine


    Aufnahme von 2002

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Inzwischen Kammermusik mit



    Mendelssohn-Bartholdy, Felix (1809-1847)
    Piano Trio No 2 C Minor Op 66


    Julia Fischer, Violine; Daniel Müller-Schott, Cello
    Jonathan Gilad, Piano


    Aufnahme von 2005

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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