Wie gut, dass es Fachleute wie Weikl und Frau Gilles gibt, die engagiert für wieder glaubwürdige Inszenierungen kämpfen.
Richtig, mein lieber Gerhard. Nur es muss auch gestattet sein, diese Ansichten für falsch zu halten. Allerdings sollten diese dann argumentativ widerlegt und nicht pauschal herunter gebügelt werden. Das ist jedoch unsere andere ewige Streitfrage: Nach den Voraussetrzungen einer ergebnisorientierten, befriedigenden Diskussion.
Herzlichst
Operus