Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Karl von Ordonez,österreichischer Komponist, * 19. 4. 1734 - + 6. 9. 1786 --- 232. Todestag


    Jiri Druzecky,tschechischer Komponist, Oboist und Paukenvirtuose, * 7. 4. 1745 - + 6. 9. 1819 --- 199. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Josef von Wenusch,österreichischer Komponist, Pianist, Organist und Geiger, * 10. 5. 1811 - + 6. 9. 1882 --- 136. Todestag


    Rudolf Radecke,
    deutscher Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge, * 6. 9. 1829 - + 15. 4. 1893 --- 189. Geburtstag




    Grabstätte von Rudolf Radecke und seinem Bruder Robert


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018:


    Komponisten IV:


    Ferdinand Hummel,deutscher Komponist und Dirigent, * 6. 9. 1855 - + 24. 4. 1928 --- 163. Geburtstag


    Anna Teichmüller,deutsche Komponisten, Pianistin und Musiklehrerin, * 11. 5. 1861 - + 6. 9. 1940 --- 78. Todestag


    Grab von Anna Teichmüller im Park "Historischer Albanifriedhof" in Göttingen

    Manfred Gurlitt,
    deutscher Komponist und Dirigent, * 6. 9. 1890 - + 29. 4. 1972 --- 128. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Hanns Eisler,österreichischer Komponist (obwohl er in Deutschland geboren wurde und den größten Teil seines Lebens hier gewirkt hat und gestorben ist), * 6. 7. 1898 - + 6. 9. 1962 --- 56. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Zuletzt zwei Gleichaltrige:


    Detlef Glanert, deutscher Komponist, * 6. 9. 1960 --- 58. Geburtstag
    https://www.youtube.com/watch?…mdwvaGsIJg-fKL_5zol-SrPma
    Sein Requiem für Hieronymus Bosch (2016 Version) unter der Leitung des früheren langjährigen Gürzenichkapellmeisters Markus Stenz habe ich gestern Abend auf Classica gehört und gesehen (sehr modern und sehr interessant)


    Daniel Ott,
    Schweizer Komponist, * 6. 9. 1960 --- 58. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Franco Ferrara,italienischer Dirigent und Komponist, * 4. 7. 1911 - + 6. 9. 1985 --- 32. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Jewgeni Fjodorowitsch Swetlanow,* 6. 9.1928 - +3. 5. 2002, war ein russischer Dirigent, Komponist und Pianist:




    Swetlanow entstammte einer Musikerfamilie, deren Mitglieder am Bolschoi-Theater tätig waren. Schon früh entschied er sich für eine Musikerkarriere und studierte Komposition, Dirigieren und Klavier am Moskauer Konservatorium, wo ihm bis 1955 unter anderem Alexander Gauk Dirigierunterricht und Juri Schaporin Kompositionsunterricht erteilten, und am Gnessin-Institut, wo Michail Gnessin ihn bis 1951 im Fach Komposition unterrichtete. Schon Ende der 1940er Jahre machte Swetlanow als Komponist auf sich aufmerksam. 1953 dirigierte er seine erste Oper am Bolschoi-Theater und begann ein zweijähriges Engagement beim Moskauer Rundfunk. Im Jahre 1955 wurde er als Assistent am Bolschoi-Theater eingestellt, machte dort eine glänzende Karriere und wurde schließlich von 1962 bis 1965 Chefdirigent und 1999 Ehrendirigent. 1965 übernahm er als Chefdirigent das Staatliche Sinfonieorchester der UdSSR. Dieses Orchester, das sich heute Akademisches Sinfonieorchester der Russischen Föderation nennt, wurde unter seiner Leitung endgültig eines der führenden Sinfonieorchester der Sowjetunion. Swetlanow leitete es 35 Jahre lang und war sein wichtigster und prägendster Dirigent.
    1979 wurde er Erster Gastdirigent des Londoner Sinfonieorchesters, 1992 Chefdirigent des Residenzorchesters Den Haag. Auch andere ausländische Orchester dirigierte er regelmäßig. Seine grandiose Karriere als Chefdirigent des Akademischen Sinfonieorchesters der Russischen Föderation fand 1999 ein jähes Ende in Swetlanows Entlassung durch den russischen Kulturminister. Diese wurde mit mangelnder Präsenz begründet und sorgte für große Empörung in der russischen Musikszene. Swetlanow hatte 1972 den Leninpreis und 1983 den Staatspreis der Sowjetunion erhalten. Daneben war er 1968 als Volkskünstler der UdSSR und 1978 mit dem Leninorden ausgezeichnet worden und hatte anlässlich seines 70. Geburtstages den Verdienstorden für das Vaterland 2. Klasse erhalten. Der am 14. August 1966 entdeckte Asteroid (4135) Svetlanov trägt seit 1991 seinen Namen.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/…i_Fjodorowitsch_Swetlanow


    Heute wäre Jewgeni Swetlanow 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Wolf-Dieter Hauschild,deutscher Dirigent, * 6. 9. 1937 --- 81. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Reinhard Seehafer,* 6. 9. 1958, ist ein deutscher Dirigent, Komponist und Pianist:



    Im Alter von fünf Jahren erhielt Reinhard Seehafer ersten Klavierunterricht. Ab da komponierte er kleine Klavierwerke, Kammermusik, Lieder und trat 1965 erstmals als Pianist in Magdeburg auf. Als junger Musiker war er Preisträger auf dem Beethoven-Klavierwettbewerb Magdeburg und dem Improvisationswettbewerb in Weimar. 1975 erkannte der Leipziger Generalmusikdirektor Rolf Reuter das Talent des jungen Pianisten und Komponisten und unterrichtete ihn in seiner Dirigentenklasse an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig neben Georg Christoph Biller und Claus Peter Flor.
    Von 1976 bis 1982 studierte Reinhard Seehafer bei Rolf Reuter und Kurt Masur. Später folgten Studien bei Otmar Suitner und Leonard Bernstein. 1982 erregte er mit dem Dirigat von Giacomo Puccinis Madame Butterfly an der Komischen Oper Berlin großes Aufsehen und wurde sofort an das Haus verpflichtet. Dabei arbeitete er mit den Regisseuren und Choreographen Harry Kupfer, Joachim Herz und Tom Schilling (Choreograf). 1989 wurde er zum Chefdirigenten und Künstlerischen Direktor des Theater Görlitz berufen.
    1991 gründete Reinhard Seehafer zusammen mit dem Intendanten des Görlitzer Musiktheaters Wolf-Dieter Ludwig (1928–2007) das länderübergreifende Kulturprojekt EUROPERA, dessen musikalischer Leiter und Chefdirigent er bis 1998 war. Im selben Jahr gründete er die Europa Philharmonie, deren Chefdirigent er bis 2013 war. Von 1994 bis 2000 war Reinhard Seehafer Chefdirigent des Landesjugendorchester Sachsen und von 2000 bis 2006 übernahm er die Position des Künstlerischen Leiters der Internationalen Sommermusikakademie Schloss Hundisburg. Seit 2014 ist er Intendant der Altmark Festspiele in Sachsen-Anhalt.
    Reinhard Seehafer gastierte bei der Staatskapelle Dresden, Gewandhausorchester Leipzig, Staatskapelle Weimar, Dresdner Philharmonie, Robert-Schumann Philharmonie, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Leipziger Symphonieorchester, Konzerthausorchester Berlin, Arthur Rubinstein Philharmonie Lodz, Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra, PKF-Prague Philharmonia, Janáček Philharmonic Orchestra, dem National Orchestra of Bolschoi Theater Minsk, Orquesta Sinfónica Nacional de Colombia, Belgrad Philharmonic Orchestra, Jerusalem Symphony Orchestra, Orchestra Sinfonica di Roma, Amazonas Philharmonic Manaus, Orchestra dell'Arena di Verona, Orchestra Sinfonica Siciliana, Sofia Philharmonic Orchestra, Philharmonia Moments Musicaux Taipei, Hermitage Orchestra St. Petersburg, Orquesta Sinfónica del Estado de México sowie in China, den VAE, den USA und Japan.



    Und in drei Jahren ist er an der Reihe:


    Michael Hofstetter,deutscher Dirigent, * 6. 9. 1961 --- 57. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Auch hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Anni Konetzni,* 12. 2. 1902 - + 6. 9. 1968, war eine österreichische Sopranistin:



    Anny Konetzni wurde am Neuen Wiener Konservatorium durch Erik Schmedes ausgebildet und studierte dann in Berlin bei Jacques Stückgold. 1923 begann sie als Choristin an der Wiener Volksoper, wurde aber als „stimmlos“ entlassen.
    Ihr eigentliches Debüt als Altistin erfolgte 1926 an der Wiener Volksoper in der Rolle des Adriano in Rienzi von Richard Wagner. Nach Engagements an den Stadttheatern von Augsburg und Elberfeld (Stadttheater am Brausenwerth) kam sie 1929 als Sopran an das Stadttheater Chemnitz und sang von 1931 bis 1934 an der Staatsoper Unter den Linden.
    Dem Wiener Publikum stellte sie sich 1933 als Brünnhilde in der Walküre von Richard Wagner vor und gehörte dann von 1933 bis zur Entlassung durch Operndirektor Karl Böhm 1955 dem Ensemble der Wiener Staatsoper an. Diese Entlassung führte bei ihr zu einem Schlaganfall, von dem sie sich nie mehr erholen sollte.
    Zusammen mit ihrer Schwester Hilde Konetzni zählte sie zu den Spitzensängerinnen der Staatsoper. Daneben war sie ab 1935 auch bei den Salzburger Festspielen beschäftigt (Isolde, Marschallin) und sang bei Gastspielen an allen wichtigen Bühnen Europas, aber auch in den USA und Südamerika. Zwischen 1934 und 1954 wirkte die Künstlerin auch als Dozentin an der Wiener Musikakademie. Schwerpunkt ihres Repertoires waren die dramatischen Sopranpartien in den Werken von Wagner und Strauss.
    Wie viele andere, stellte sich auch Konetzni 1938 nach dem „Anschluss“ Österreichs der nationalsozialistischen Propaganda für den Wahlaufruf der Wiener Künstler zur „Volksabstimmung“ zur Verfügung: „Für Großdeutschland, für den Führer, für die deutsche Kunst stimmt ‚Ja!’“.
    Anny Konetzni, die mit dem Arzt Dr. Albert Wiedmann verheiratet war, ruht auf dem Evangelischen Friedhof Wien-Simmering (Gruft 63), neben ihrem Gatten.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Anny_Konetzni


    Heute ist ihr 50. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Und der nächsten Sängerin können wir heute zu einem nicht so häufigen Geburtstag gratulieren:



    Elisabeth Ebert,
    * 6. 9. 1928, ist eine deutsche Sopranistin, besonders in den Gesangsfächern lyrischer Sopran und Soubrette.:



    Sie erhielt ihre Ausbildung an der Musikakademie Dresden und bei der Pädagogin Vera Littner. Ihr Debüt gab sie 1950 am Sächsischen Landestheater in Radebeul als Ännchen in Der Freischütz.
    1952 wechselte sie an das Stadttheater Plauen, wo sie als Mimi in La Bohème bekannt wurde. In derselben Rolle debütierte sie 1956 an der Staatsoper Dresden, zu deren Ensemble sie bis 1961 gehörte. 1961 wurde sie Mitglied der Komischen Oper in Berlin, wo sie bereits seit 1959 regelmäßig gastiert hatte.
    Sie trat als Gast an den Opernhäusern von Leningrad, Brünn und 1965 als Rosina in Der Barbier von Sevilla an der Königlichen Oper Stockholm sowie 1972 an der Berliner Staatsoper auf. Weitere von Ebert dargestellte Figuren waren Pamina in Die Zauberflöte, Donna Elvira in Don Giovanni, die Titelfiguren in Deidamia und Jenůfa sowie Tytania in Ein Sommernachtstraum. Sie wirkte auch in Operetten mit, zum Beispiel als Julia in Der Vetter aus Dingsda.


    Heute feiert sie ihren 90. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Ebert


    Elena Zilio,italienische Sopranistin, * 6. 9. 1941 --- 77. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Walter Widdop,amerikanischer Tenor, * 19. 4. 1892 - * 6. 9. 1949 --- 69. Todestag


    Alfred Wroblewski,deutscher Bass, * 1921 - + 6. 9. 1989 --- 29. Todestag


    Alfred Wroblewski (YT-Video) als Ferrando!


    Luciano Pavarotti,italienischer Tenor, * 12. 10. 1935 - + 6. 9. 2007 --- 11. Todestag

    eine von Pavarottis stärksten Eingebungen!


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Omar Ebrahim,englischer Bariton, * 6. 9. 1956 --- 62. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Pianistin:


    Maria Grinberg,russische Pianistin und Klavierlehrerin, * 6. 9. 1908 - + 14. 7. 1978 ---110. Geburtstag


    Pianist:


    Irwin Gage,amerikanischer Pianist und Liedbegleiter, * 4. 9. 1939 - + 12. 4. 2018 ---79. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 6. September 2018, Fortsetzung:


    Auch im letzten heutigen Beitrag haben wir einen runden Geburtstag:


    Hornist:


    Joachim Pöltl,* 6. 9. 1953, ist ein deutscher Hornist und Professor an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf:



    Pöltl studierte an den Musikhochschulen Karlsruhe und Heidelberg bei Karl Arnold. Danach studierte er privat bei Erich Penzel in Köln.
    Er war bei den Nürnberger Symphonikern, dem Siegerland-Orchester in Hilchenbach, dem Staatstheater Darmstadt und im Gürzenich-Orchester der Stadt Köln engagiert. Seit 1982 Mitglied des Sinfonieorchesters des WDR Köln. Außerdem nahm er zusammen mit der WDR Big Band am Montreux Jazz Festival teil. Seit 1998 ist Joachim Pöltl Professor für Horn an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
    Von 1993 bis 1999 leitete er das Blasorchester Neuhonrath (davon zwei Jahre lang das Nachwuchsorchester).
    Pöltl hat zusammen mit dem Consortium Classicum zahlreiche CD-Produktionen eingespielt. Seit 1985 beschäftigt er sich zudem mit dem Bau von Dämpfern für Blechblasinstrumente.



    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Cellist:


    Francesco von Mendelssohn,
    deutscher Cellist und Kunstsammler, * 6. 9. 1901 - + 22. 9. 1972 --- 117. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Wegen meines viertägigen Aufenthaltes ab dem Vormittag beim Beethovenfest in Bonn bringe ich die heutigen Erinnerungen schon jetzt:


    7. September 2018:


    Komponisten I:


    Clemens Thieme,deutscher Komponist, * 7. 9. 1631 - + 27. 3. 1668 --- 387. Geburtstag


    Francois-Andrè Danican Philidor,
    französischer Komponist, (siehe 31. 8.) - * 7. 9. 1726 --- 292. Geburtstag


    Elisabetta de Gambarini,englische Komponistin, Mezzosopranistin, Organistin, Cembalistin, Pianistin, Dirigentin und Malerin, * 7. 9. 1731 - + 9. 2. 1765 --- 287. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Jean-Louis Duport,franzöischer Komponist und Cellist, * 4. 10. 1749 - + 7. 9. 1819 --- 199. Todestag


    Johann Holzer,* 17. 5. 1753 - + 7. 9. 1818, war ein österreichischer Komponist und Zeitgenosse Mozarts, Beethovens, Haydns und Schuberts:


    Er gehörte um 1785 zu den bedeutendsten Lied- und Singspielkomponisten Wiens. Als Hauskomponist der Freimaurerloge Zur wahren Eintracht, der auch sein um drei Jahre jüngerer Logenbruder Wolfgang Amadeus Mozart angehörte (Beförderungsarbeit zur Aufnahme 1785), wird er oft im Zusammenhang mit der Komposition der Melodie der österreichischen Bundeshymne genannt. Sein Freimaurerlied Im Namen der Armen (entstanden um 1784) zeigt eine sehr starke strukturelle Ähnlichkeit mit der heutigen, österreichischen Hymne Land der Berge, Land am Strome und legt eine Mitautorenschaft Holzers zumindest nahe.


    Heute ist sein 200. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Holzer

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Franz Wüllner,deutscher Komponist, Dirigent und Professor, * 28. 1. 1832 - + 7. 9. 1902 --- 116. Todestag


    Hugo Rüter,deutscher Komponist, * 7. 9. 1859 - + 25. 12. 1949 --- 159. Geburtstag


    Friedrich Frischenschlager,österreichischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge, * 7. 9. 1885 - + 15. 7. 1970 --- 133. Geburtstag

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    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Philip Herschkowitz,rumänischer Komponist und Musiktheoretiker, * 7. 9. 1906 - + 5. 1. 1989 --- 112. Geburtstag



    Ahmed Adnan Saygun,
    türkischer Komponist, Musiker und Musikwissenschaftler, der in der 1923 gegründeten Türkischen Republik zu den führenden Vertretern einer auf die westliche Klassik zielenden Reform der türkischen Musik gehörte. Er gehörte zu den Türkischen Fünf, der Gruppe der ersten professionellen Komponisten der Türkei, zu der außer ihm noch Ferid Alnar, Cemal Reşit Rey, Ulvi Cemal Erkin und Necil Kâzım Akses zählen.
    * 7. 9. 1907 - + 6. 1. 1991 --- 111. Geburtstag


    Armin Schibler,Schweizer Komponist und Musikpädagoge, * 20. 11. 1920 - + 7. 9. 1986 --- 32. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Robert Aldridge,amerikanischer Komponist, * 7. 9. 1954 --- 64. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2018:


    Dirigenten:


    Dietrich Knothe,deutscher Dirigent und Chorleiter, * 6. 1. 1929 - + 7. 9. 2000 --- 18. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Frank Michael Erben,deutscher Dirigent und Geiger sowie 1. Konzertmeister des Gewandhausorchesters Leipzig, * 7. 9. 1965 --- 53. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    P.S. Wegen doch starker Ermüdung bringe ich die zweite Hälfte der Erinnerungen erst im Laufe des Tages, vermutlich erst aus Bonn.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • So, nachdem ich wohlbehalten im Marriott in Bonn angekommen bin, geht es nun weiter mit den Erinnerungen. Während ich schreibe, habe ich in meinem komfortablen Doppelzimmer im 12. Stockwerk einen freien Blick auf das traditionsreiche Siebengebirge, das trotz der langen Trockenperiode noch weitgehend in sattem Grün erstrahlt, heute allerdings bedeckt von einer grauen Wolkenschicht.


    7. September 2018, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Angela Gheorghiu,rumänische Sopranistin, 7. 9. 1965 --- 53. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger I:


    Ludwig Suthaus,deutscher Tenor, * 12. 12. 1906 - + 7. 9. 1971 --- 47. Todestag


    Peter Lagger,Schweizer Bass, * 7. 9. 1930 - + 17. 9. 1979 --- 88. Geburtstag (starb mit nur 49 Jahren, vermutlich an einem Herzinfarkt)


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2018, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Herbert Doussant,amerikanischer Tenor, * 7. 9. 1936 --- 82. Geburtstag


    Tomas Möwes,* deutscher Bariton, * 7. 9. 1951 --- 67. Geburtstag


    Robert Bork,deutscher Bariton, * 7. 9. 1956 --- 62. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2018, Fortsetzung:


    Pianisten I:


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Karlrobert Kreiten,* 26. 6. 1916 - + 7. 9. 1943, war ein deutsch-holländischer Pianist. Er wurde wegen kritischer Äußerungen zum nationalsozialistischen Regime denunziert und hingerichtet:




    Karlrobert Kreiten wuchs in einer musikalischen Familie auf. Seine Eltern waren die Mezzo-Sopranistin Emmy Kreiten, geb. Liebergesell (1894–1985) und der niederländische Komponist und Konzertpianist Theo Kreiten (1887–1960). Deren erste Tochter Marie-Therese starb im Jahre 1914 wenige Tage nach der Geburt. 1917 zog die Familie von Bonn nach Düsseldorf, nachdem Theo Kreiten eine Stelle als Dozent am Buths-Neitzel-Konservatorium angenommen hatte. 1918 wurde Karlrobert Kreitens Schwester Rosemarie Sofie geboren. Die Eltern luden oft zu Hauskonzerten und Liederabenden ein, die bald als ein Mittelpunkt der musikalischen Gesellschaft Düsseldorfs galten.
    Im Alter von zehn Jahren hatte Karlrobert Kreiten sein Debüt mit einem Mozart/Schubert-Programm in der Tonhalle Düsseldorf. Von 1929 bis 1934 studierte er bei Peter Dahm an der Hochschule für Musik Köln. 1933 gewann der Sechzehnjährige zunächst in Wien beim II. Internationalen Musikwettbewerb eine Silberne Ehrenplakette, im Herbst desselben Jahres dann den Großen Mendelssohn-Preis in Berlin, der unter Schülern deutscher Hochschulen ausgetragen wurde. Bei Hedwig Rosenthal-Kanner, der Ehefrau von Moriz Rosenthal, setzte Kreiten sein Studium von 1935 bis 1937 in Wien fort.
    Ende 1937 siedelte Kreiten nach Berlin über, gab ein glänzend kritisiertes Konzert im Beethovensaal und wurde Meisterschüler von Claudio Arrau. Dieser, selbst ein ehemaliges Wunderkind und in Deutschland ausgebildet, urteilte noch 1983:
    Zitat: „Kreiten war eines der größten Klaviertalente, die mir persönlich begegnet sind. Wäre er nicht durch das Nazi-Regime kurz vor Kriegsende hingerichtet worden, so hätte er, ohne Zweifel, seinen Platz als einer der größten deutschen Pianisten eingenommen. Er bildete die verlorene Generation, die fähig gewesen wäre, in der Reihe nach Kempff und Gieseking zu folgen.“


    Kreitens Karriere verlief bis 1943 höchst erfolgreich, vor allem mit Werken von Beethoven und Komponisten der Romantik, aber auch von zeitgenössischen Musikern wie Igor Strawinsky und Serge Prokofieff.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Karlrobert_Kreiten


    Heute ist sein 75. Todestag.


    Übrigens, hier in Bonn gibt es eine "Karlrobert-Kreiten-Straße".


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Hans Leygraf,
    schwedischer Pianist, Komponist und Dirigent, * 7. 9. 1920 - + 12. 2. 2011 --- 98. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 7. September 2018, Fortsetzung:

    Pianisten II:


    Jean Yves Thibaudet,
    französischer Pianist, * 7. 9. 1961 --- 57. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Organist:


    Fritz Heitmann,deutscher Organist (Domorganist am Berliner Dom), * 9. 5. 1891 - + 7. 9. 1953 ---65. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 7. September 2018, Fortsetzung:


    Wir schließen heute den Streichern:


    Geiger:


    Rudolf Koeckert,deutscher Geiger, * 27. 6. 1913 - + 7. 9. 2005 --- 13. Todestag



    Anton Hekking,
    holländischer Cellist, * 7. 9. 1859 - + 18. 11. 1935 --- 159. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ganz am Ende steht ein runder Geburtstag, wie schön:

    Cellist:


    Friedemann Kupsa,* 7. 9. 1943, ist ein österreichischer Cellist:



    Friedemann Kupsa studierte an der Hochschule für Musik Wien und besuchte Meisterkurse bei Daniil Schafran, sowie Kammermusikkurse beim La-Salle-Quartett. Seit 1986 ist der Musiker Mitglied des Fanny Mendelssohn Quartetts. Mit diesem Ensemble bekam er internationale Anerkennung durch zahlreiche Kammermusik-Ersteinspielungen von Fanny Mendelssohn-Hensel, Ethel Smyth, Germaine Tailleferre und Grażyna Bacewicz.
    Der Cellist spielte die große Klavierkammermusik von Max Reger zusammen mit dem Pianisten Wolfram Lorenzen ein (Klavierquintett op. 64, Klaviertrio op. 102, Klavierquartette opp. 113 und 133) sowie die ersten 8 Streichquartette von Darius Milhaud und die zwei großen Streichquartette von Arthur Bliss. Zusammen mit der Pianistin Anna Silova spielte er die beiden Cellosonaten von Ethel Smyth als Weltersteinspielung ein. Auch mit der CD-Einspielung der Cellowerke von Nadia Boulanger konnte er sich profilieren. Außerdem veröffentlichte er zusammen mit der Pianistin Céline Dutilly die Einspielungen der beiden Werke für Cello und Klavier von Fanny Mendelssohn-Hensel, die „Sonata o Fantasia“ als Weltpremiere sowie das „Capriccio“.
    Sein Engagement für die Musik des 20. Jahrhunderts konnte Friedemann Kupsa mit den Weltersteinspielungen der Duo-Sonaten des griechischen Komponisten Nikos Skalkottas und des rumänischen Komponisten Anatol Vieru zeigen. Zusammen mit den Duo-Sonaten von Maurice Ravel, Zoltán Kodály, Arthur Honegger, Darius Milhaud und den Variationen von Elizabeth Maconchy. spielte er die Weltpremiere der Duo-Komposition „Strassenmusik n°16“ op. 210 von Dimitri Nicolau ein, die den beiden Solisten Renate Eggebrecht, Violine und Friedemann Kupsa, Violoncello gewidmet ist.
    Der Musiker spielte mit seinem Ensemble in zahlreichen Konzerten wie u. a. beim Schleswig-Holstein Festival, Toblacher Gustav Mahler Festival, Frauen-Musikfestival Chard, Musikfest Lucca, Frauen-Musikfestival München und dem Moravia Festival begleitet von Rundfunkaufnahmen und Fernsehmitschnitten.
    1991 gründete er zusammen mit seiner Frau Renate Eggebrecht das CD-Label Troubadisc, das Klassische Musik jenseits des gängigen Repertoires veröffentlicht.



    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedemann_Kupsa

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018:


    Komponisten I:


    Carlo Gesualdo,italienischer Komponist und Fürst, * 8. 3. 1566 - + 8. 9. 1613 --- 405. Todestag


    Lorenzo Gaetano Zavateri,italienischer Komponist und Geiger, * 8. 9. 1690 - + 1764 --- 328. Geburtstag


    Anton Teyber,österreichischer Komponist, Organist und Pianist, * 8. 9. 1756 - + 18. 11. 1822 --- 262. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Antonin Dvorak,böhmischer Komponist, * 8. 9. 1841 - + 1. 5. 1904 --- 177. Geburtstag


    Charles Lefèbvre,französischer Komponist, * 10. 6. 1843 - † 8. 9. 1917 --- 101. Todestag


    Anselme Vinée,französischer Komponist und Musiktheoretiker, * 8. 9. 1847 - + 6. 1. 1921 --- 171. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Gustav Schreck,deutscher Komponist, Musikpädagoge und Thomaskantor, * 8. 9. 1849 - + 22. 1. 1918 --- 169. Geburtstag


    Richard Strauss,deutscher Komponist, * 11. 6. 1864 - + 8. 9. 1949 --- 69. Todestag



    Pantscho Wladigerow,
    bulgarischer Komponist, Pianist und Hochschullehrer * 13. 3. 1899 - + 8. 9. 1978 --- 40. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Sir Peter Maxwell Davies,britischer Komponist und Dirigent, * 8. 9. 1934 - + 14. 3. 2016 --- 84. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Dirigenten:


    Christoph von Dohnany,deutscher Dirigent, * 8. 9. 1929 - + 89. Geburtstag


    Ilan Volkov,israelischer Dirigent, * 8. 9. 1976 --- 42. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Magda Olivero,italienische Sopranistin, * 25. 3. 1910 - + 8. 9. 2014 --- 4. Todestag


    Marianne Fischer-Kupfer,deutsche Sopranistin und Gesangspädagogin sowie Ehefrau von Harry Kupfer und Mutter von Kristiane Kupfer, * 17. 5. 1922 - + 8. 9. 2008 --- 10. Todestag

    v. l. n. r.: Marianne Fischer-Kupfer - Kristiane Kupfer - Harry Kupfer


    Hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Andrea von Ramm,* 8. 9. 1928 - + 30. 11. 1999, war eine estnische Mezzosopranistin:


    Geboren in Estland, studierte sie Musiktheorie, Komposition, Musikwissenschaft und Gesang, zuerst in Freiburg, dann in München und Mailand. Sie schlug dann eine professionelle Karriere ein und wandte sich dem Konzertieren und einer regen Aufnahmetätigkeit zu.
    Ihr Repertoire erstreckte sich auf die Musik des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks. Sie fügte noch die Musik der Antike hinzu… und gründete 1960 in Köln mit den Instrumentalisten Thomas Brinkley und Sterling Jones das Ensemble „Studio der frühen Musik“.
    (Übers.: William B.A.)


    Weiteres können Sie hier in italienischer Sprache lesen: https://it.wikipedia.org/wiki/Andrea_von_Ramm


    Heute wäre sie 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Wolfgang Windgassen,deutscher Tenor, * 26. 6. 1914 - + 8. 9. 1974 --- 44. Todestag


    Erich Kunz,österreichischer Bariton, 20. 5. 1909 - + 8. 9. 1995 --- 23. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Auch hier haben wir eine besondere Erinnerung:


    Michael Rabsilber,8. 9. 1953 - + 30. 1. 2013, war ein deutscher Tenor und Komponist:


    An dieser Stelle möchte ich statt eines nicht vorhandenen Wikipediartikels einen Links setzen zu einem ausführlichen Artikel, den Stimmenliebhaber vor fast 5 Jahren hier verfasste (Beitrag Nr. 248):
    Die großen Sänger der DDR


    Heute wäre Michael Rabsilber erst 65 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Johann Botha,südafrikanisch-österreichischer Tenor, (siehe * 19. 8.) - + 8. 9. 2016 --- 2. Todestag (Er starb noch jünger)


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Pianisten I:


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Reinbert de Leeuw,* 8. 9. 1938, ist ein holländischer Pianist, Dirigent und Komponist:



    Er studierte Musiktheorie und Klavier am Amsterdamer Konservatorium und Komposition bei Kees van Baaren am Königlichen Konservatorium von Den Haag.
    Später unterrichtet er selbst in Den Haag. Er ist sehr bekannt als Pianist und Dirigent, der häufig zeitgenössische Musik aufführt. Er ist der Gründer der „Holländischen Charles-Ives-Gesellschaft“. Seit 2004 ist er Professor für „Aufführung und schöpferische Künste des 19., 20. Und 21. Jahrhunderts“ an der Universität von Leiden.


    (Übers.: William B.A.)

    Weiter geht es hier in englischer Sprache: https://en.wikipedia.org/wiki/Reinbert_de_Leeuw


    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Waleri Afanassiew,russischer Pianist, * 8. 9. 1948 --- 71. Geburtstag



    Deszö Ranki,ungarischer Pianist * 8. 9. 1951 --- 67. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. September 2018, Fortsetzung:


    Pianisten II:


    Lars Vogt,deutscher Pianist, * 8. 9. 1970 --- 48. Geburtstag


    Ingolf Wunder,österreichischer Pianist, * 8. 9. 1985 - 33. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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