Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht:
"Die toten Augen" von Eugen d Álbert mit einer Weiblichkeit namens "Arsinoe", hier gesungen von Marianne Schech. Meine Schwiegermutter hat diese Sängerin in ihren Erinnerungen an die Dresdener Zeit oft erwähnt, nach dem Tod von Maria Cebotari war sie in Dresden einer der führenden Soprane. Und ich persönlich mag d´Albert, nicht nur in Tiefland. Die toten Augen habe ich leider noch nie gesehen, aber youtube bietet mehrere Aufnahmen und Ausschnitte.
Herzlichst La Roche