Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • zum Abschluss des Klassik-Tages :



    Franz Schmidt
    Symphonie Nr 3 A-dur


    Malmö Symphony Orchestra
    Vassily Sinaisky

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Joseph Haydn


    Symphonie Nr. 94 G-Dur "Mit dem Paukenschlag"
    Symphonie Nr. 98 B-Dur
    Symphonie Nr. 104 D-Dur "Londoner"


    Philadelphia Orchestra
    Leonard Slatkin
    (AD: 1993/94)


    Grüße
    Garaguly

  • Bei mir gab es auch Haydn:

    Joseph Haydn
    Sinfonie Nr. 54 G-Dur
    Sinfonie Nr. 56 C-Dur
    Kölner Kammerorchester
    Dirigent: Helmut Müller-Brühl

    An diesem Haydn gibt es nichts auszusetzen. Es macht Freude, diese stilvolle und transparente Musik bei fast tropischen Temperaturen zu genießen. Auch mal mit einem Müller-Brühl.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Mit "Helmut Müller-Brühl" hat timmiju mir ein interessantes Stichwort geliefert. Greife nun hierzu:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Divertimento D-Dur KV 251
    Divertimento D-Dur KV 334


    Kölner Kammerorchester
    Helmut Müller-Brühl
    (AD: 13. - 16. September 2011)


    Grüße
    Garaguly

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  • Eine geht noch, denn es gibt einen Grund zu feiern : anlässlich meines 8888. Postings höre ich jetzt diese Aufnahme, die als Bonus in der abgebildeten Box enthalten ist :



    Joseph Haydn
    Symphonie Nr 88 G-dur


    Berliner Philharmoniker
    Eugen Jochum

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Eine geht noch, denn es gibt einen Grund zu feiern : anlässlich meines 8888. Postings höre ich jetzt diese Aufnahme, die als Bonus in der abgebildeten Box enthalten ist :


    :thumbsup::thumbsup::thumbsup:


    Auch heute beschäftige ich mich wieder mit Herrn Brahms und zwar mit der 1. Sinfonie, interpretiert von Sir Adrian Boult:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Auch heute beschäftige ich mich wieder mit Herrn Brahms und zwar mit der 1. Sinfonie, interpretiert von Sir Adrian Boult:



    Da bin ich auf eine kurze Einschätzung Deinerseits gespannt, lieber Norbert. Die Aufnahme hat mich vor einigen Jahren (trotz nicht ganz idealem Klang) sehr beeindruckt. :thumbup:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Noch was "Müllerbrühliges" herausgekramt ... und jetzt kommt's in die Rotation ...



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 25 g-Moll KV 183
    Symphonie Nr. 33 B-Dur KV 319
    Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543


    Kölner Kammerorchester
    Helmut Müller-Brühl
    (AD: 2000, 2001, 2002)


    Grüße
    Garaguly

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  • Pjotr Iljitsch Tschaikowski
    Marche slave op. 31
    Violinkonzert D-Dur op. 35


    Daishin Kashimoto, Violine
    Russisches Staatliches Symphonieorchester
    Jewgeni Swetlanow
    Aufnahme: Tokio, 21. April 1997


    Der Marsch erschien mit der in diesem Konzert ebenfalls gespielten 5. Symphonie auf DVD (die mir vorliegt). Das Violinkonzert aber kam komischerweise bisher nicht offiziell heraus. Der Solist, Herr Kashimoto, war damals erst 18 und ist heute 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. :)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Das geht jetzt auch noch ...



    Johann Sebastian Bach


    Violinkonzert a-Moll BWV 1041
    Violinkonzert E-Dur BWV 1042
    Violinkonzert d-Moll BWV 1052
    Doppelkonzert d-Moll BWV 1043


    Kolja Blacher, Violine
    Christine Pichlmeier, Violine
    Lisa Stewart, Violine
    Kölner Kammerorchester
    Helmut Müller-Brühl
    (AD: Dezember 1998)


    Grüße
    Garaguly

  • Guten Morgen mit …



    Haydn, Franz Joseph (1732-1809)
    Symphony No 103 E-Flat Major Hob I:103 »Drumroll«


    Heidelberger Sinfoniker,
    Thomas Fey


    Aufnahme von 2013

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hier zur Zeit dies:



    Johann Sebastian Bach


    Cembalokonzert D-Dur BWV 1054
    Cembalokonzert g-Moll BWV 1058
    Konzert für drei Cembali C-Dur BWV 1064
    Konzert für drei Cembali d-Moll BWV 1063
    Konzert für drei Violinen D-Dur BWV 1064


    Robert Hill, Gerald Hambitzer, Christoph Noll, Michael Behringer, Cembali
    Winfried Rademacher, Elisabeth Kufferath, Christine Pichlmeier, Violinen
    Kölner Kammerorchester, Helmut Müller-Brühl
    (AD: 1995, 1996, 1998, 1999)


    Grüße
    Garaguly

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  • Erst kürzlich erschienen:



    Dmitri Schostakowitsch
    Symphonie Nr. 11 g-Moll op. 103 "Das Jahr 1905"


    Boston Symphony Orchestra
    Andris Nelsons
    Aufnahme: Symphony Hall, Boston, September/Oktober 2017









    Es handelt sich tatsächlich um die Erstaufführung dieses Werkes durch das BSO.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Franz Schubert
    Sonate Nr. 19 c-Moll op. posth. (D958)
    Sonate Nr. 21 B-Dur op. posth (D960)
    Swjatoslaw Richter, Klavier

    Beides sind Spätwerke eines 31jährigen. Schubert versucht sich im c-moll-Stück an Beethoven, während die ausgedehnte B-Dur-Sonate ein großartiges Stimmungspanorama wiedergibt. Richter spielt vielleicht etwas subjektiv, überzeugt aber immer, sein Spiel lebt, atmet und hat Profil. Kleines Manko: Das Klavier klingt im Diskant etwas metallisch (liegt an der Aufnahmetechnik). Leider habe ich über seine Einspielung nichts im sonst ausgezeichneten Thread über die Sonate B-Dur gefunden.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • Da bin ich auf eine kurze Einschätzung Deinerseits gespannt, lieber Norbert. Die Aufnahme hat mich vor einigen Jahren (trotz nicht ganz idealem Klang) sehr beeindruckt. :thumbup:


    Wohl wahr, lieber Joseph, klangtechnisch ist die Aufnahme nicht allererste Sahne, aber die Interpretation ist sehr gelungen.
    Sir Adrian Boult, zum Zeitpunkt der Aufnahme (1976) jugendliche 87 Jahre jung, liefert einen sehr gelungenen Mix aus Wucht und Lyrik, aus Attacke und Zurückhaltung. Die Tempi sind flüssig und durch feine Tempomodifikationen sehr hörenswert.
    Dieser Brahms ist nicht "norddeutsch unterkühlt", auch nicht "aufgeheizt", er strahlt für mich eine gewisse "britische Noblesse" aus.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Tagesausklang mit



    Haydn, Franz Joseph (1732-1809)
    Baryton Octet G major Hob X:4


    Haydn Sinfonietta Wien,
    Manfred Huss


    Aufnahme von 1996

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Den Abend verbrachte ich mit Operette - das ist ja bei mir ein echtes Raritätengenre. Hat aber großen Spaß gemacht!



    Jacques Offenbach


    Pariser Leben


    Marco Bakker, Anneliese Rothenberger, Adolf Dallapozza, Willi Bockmeier, Renate Holm
    Chor des Bayerischen Rundfunks
    Münchner Rundfunkorchester
    Willi Mattes
    (AD: 1983)


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt wieder Musik aus gewohnten Garagul'schen Bahnen ...



    Joseph Haydn


    Symphonie Nr. 50 C-Dur
    Symphonie Nr. 51 B-Dur
    Symphonie Nr. 52 c-Moll


    Schwedisches Kammerorchester
    Bela Drahos
    (AD: 23. - 25. August 2000)


    Grüße
    Garaguly

  • Zur Einleitung eines weiteren - meteorologisch betrachtet - unerträglichen Tages :wacko:



    Alberto Ginastera


    Obertura para Fausto Criollo, op. 9
    Variationes concertantes, op. 23
    Ollanty - Ein symphonisches Tryptichon
    Bomarzo - Suite aus der Oper, op. 34


    Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
    Karl-Heinz Steffens
    (AD: 2016)


    Grüße
    Garaguly

  • Dieses Werk – jedoch mit anderen Interpreten als auf Cover angegeben:



    Olsson, Otto (1879-1964)
    Symphony g-moll op 11 (1902)


    Schwedisches Radio Symphony Orch.,
    Manfred Honeck


    Mitschnitt Berwaldhallen 2002 8-)

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Diese drei Damen sangen mir bis eben etwas von Bach vor.....



    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Hallo!


    Bei mir läuft gerade diese herrliche Neuerscheinung mit bislang unveröffentlichten BBC-Aufnahmen von Peter Pears mit Schubert - Liedern. Begleitet natürlich von Benjamin Britten:



    Anm.: Ich habe ein eher gespaltenes Verhältnis zur britischen Monarchie. Beeindruckt hat mich allerdings, dass die Queen zum Tode Brittens im Jahre 1976 ihre Beileidsbekundung seinem Partner Peter Pears zukommen ließ.


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Hieraus die Zweite:



    Brahms, Johannes (1833-1897)
    Symphony No 2 D major Op 73


    NDR Symphony Orch.,
    Günter Wand


    Excellente Aufnahme von 1996

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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