hallo,
angeregt durch den egomanen-thread, stelle ich fest, daß es zahlreiche dirigenten gibt, die zwar hohe positionen und auch einen recht hohen bekanntheitsgrad erreicht haben mögen, aber dies m.e. nicht mit ihrer musikalischen bedeutung, ihren interpretationen, ihrem musikverständnis rechtfertigen können
getreu dem motto, ach, der hat(te) mal wieder was neues gemacht, vergessen wirs gleich ... eine cd von ihm ist schon zuviel ...
zähle ich dazu blomstedt ... :wacky:
masur (bis auf strauss-letzte-lieder, und den paulus von mendelssohn) ...
früher bei mir auch böhm, doch da habe ich mich seit letzten monaten eines besseren belehren lassen ...
bei welchen dirigenten geht es euch ähnlich?
lg