Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 16. Juni 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Und nun die vier Damen vom Alt:


    Ich möchte heute zuerst besonders erinnern an


    Sigrid Onegin,* 1. 6. 1889 - + 16. 6. 1943, die eine deutsche Altistin war:



    1905 bekam sie eine Gesangsausbildung in München und Mailand. 1911 folgten erste Auftritte als Konzertsängerin. Von 1912 bis 1919 ging sie an die Oper Stuttgart, mit dem Debüt als Carmen. 1919 bis 1922 sang sie an der Staatsoper München.
    Zwischen 1922 und 1924 hatte sie Auftritte an der New Yorker Metropolitan Opera und ein Debüt als Amneris in Aida. 1926 bis 1931 wechselte sie zur Städtischen Oper Berlin. 1927 absolvierte sie ein Gastspiel an der Covent Garden Opera in London mit dem Ring des Nibelungen unter Bruno Walter. 1931 und 1932 erzielte sie bei den Salzburger Festspielen einen Triumph als Orfeo. 1933 und 1934 war sie bei den Bayreuther Festspielen mit Altpartien im Ring des Nibelungen zu hören. 1931 bis 1935 hatte Onégin am Stadttheater Zürich einen Gastspielvertrag. 1942 fand ihr letzter Konzertauftritt in Zürich statt.
    Sie heiratete am 25. Mai 1913 in London die unter dem Pseudonym „Baron Eugen Borisowitsch Lhwoff-Onégin“ auftretende Komponistin und Pianistin Agnes Elisabeth Overbeck,[1] Ur-Enkelin von Christian Adolph Overbeck. Während des Ersten Weltkriegs versteckte sie ihren „russischen Mann“ vor der Obrigkeit, bis „er“ 1916 denunziert und verhaftet wurde. Aufgrund ihres Einflusses erreichte sie Lhwoff-Onégins Freilassung, „er“ starb 1919.[2]
    In zweiter Ehe war Onegin seit 1920 mit dem Arzt Fritz Penzoldt († 1959) verheiratet, dem Bruder des Schriftstellers Ernst Penzoldt. Ihr Sohn war der Schriftsteller Peter Penzoldt (1925–1969). Onégin trat zunächst auf unter dem Namen Lilly Hoffmann auf, später als Lilly Hoffmann-Onégin, alsbald nach ihrer ersten Eheschließung jedoch unter dem Namen Sigrid Onégin, unter dem sie berühmt wurde. In der zweiten Ehe wurde sie bürgerlich auch als Sigrid Onégin-Penzoldt benannt.
    Onegin besaß eine der ausdrucksstärksten und kultiviertesten Altstimmen des 20. Jahrhunderts (Stephan Hörner).
    Sie liegt auf dem Waldfriedhof Stuttgart begraben.



    Heute ist ihr 75. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Sigrid_On%C3%A9gin

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Maria von Ilosvay,
    ungarischer Altistin, * 8. 5. 1913 - + 16. 6. 1987 ---30. Todestag


    Annelies Burmeister, deutsche Altistin, * 25. 11. 1928 - + 16. 6. 1988 --- 29. Todestag


    Maureen Forrester,kanadische Altistin, * 25. 7. 1930 - + 16. 6. 2010 --- 8. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen III:


    Dame Eva Turner,englische Sopranistin, * 10. 3. 1892 - + 16. 5. 1990 --- 28. Todestag (Der Beweis dafür, wie gesund Singen ist)


    Sänger I:


    Umberto Urbano,italienischer Bariton * 16. 10. 1885 - + 16. 6. 1969 --- 49. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Fritz Hübner,deutscher Bass, * 25. 5. 1933 - + 16. 6. 2000 --- 18. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Giorgio Lormi,italienischer Bariton, * 16. 6. 1941 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juni 2018, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Phyllis Sellick,britische Pianistin, (siehe 26. 5.) - * 16. 6. 1911 --- 107. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Norman Shetler,österreichischer Pianist, Puppenspieler und Hochschullehrer amerikanischer Abstammung: * 16. 6. 1931 --- 87. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juni 2018, Fortsetzung:


    Bläser:


    Fritz Huth,deutscher Hornist, * 25. 6. 1908 - + 16. 6. 1980 --- 38. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Roland Berger,österreichischer Hornist, * 16. 6. 1937 --- 81. Geburtstag


    Mahler 3, April 1972, WPH, Bernstein, Musikverein


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juni 2018, Fortsetzung:


    Geiger:


    Bronislaw Huberman,polnischer Geiger, * 19. 12. 1882 - + 16. 6. 1947 --- 71. Todestag


    Cellist:


    Zum Abschluss haben wir noch eine besondere Erinnerung:


    David Popper,* 16. 6. 1843 - 7. 8. 1913, war ein österreichischer Cellist und Komponist:


    David Popper war der Sohn eines Prager Synagogen-Kantors und wuchs in der Josefstadt auf. Seine Ausbildung erhielt er am Prager Konservatorium bei dem Cellisten Julius Goltermann.
    1863 wurde er Mitglied der fürstlich Hechingen’schen Kapelle in Löwenberg in Schlesien. Untrennbar verbunden ist Poppers Name bis heute mit dem Cellokonzert a-Moll op. 33 von Robert Volkmann (1815–1883), mit dem er ab 1864 in ganz Europa Erfolge feierte. 1867 gab er sein Debüt in Wien. Im Alter von 25 Jahren trat er 1868 seinen Dienst als Solocellist der Wiener Hofoper an, dorthin empfohlen von Hans von Bülow. In diesen Jahren war er auch Mitglied im Hellmesberger-Quartett. Gleichzeitig nahmen seine solistischen Auftritte in ganz Europa in einem Maße zu, dass er sich 1873 gezwungen sah, die feste Stelle an der Hofoper wieder aufzugeben. In dieser Zeit hatte Popper bereits Kontakt zu den bedeutendsten Komponisten der Epoche, wie etwa Anton Bruckner (für dessen Dritte Symphonie er sich im Orchester starkmachte), Richard Wagner (der ihn jedoch nicht mehr einlud, nachdem Popper sich wohlwollend über Brahms geäußert hatte), Johannes Brahms (mit dem er später auch musizierte) und Franz Liszt. 1882 ging er zusammen mit dem französischen Violinisten Émile Sauret auf eine Konzertreise nach Spanien und Portugal.
    1896 ließ er sich in Budapest nieder, um an der späteren Franz-Liszt-Musikakademie zu unterrichten. Mit Jenő Hubay, der an der Akademie Violine unterrichtete, gründete er das Hubay-Popper-Quartett, mit dem u. a. Johannes Brahms, Ernst Dohnányi, Jan Paderewski, Wilhelm Backhaus und Leopold Godowsky spielten. Es war für 30 Jahre eine der führenden Quartettformationen. Victor von Herzfeld, Violinist und Komponist, kam 1886 ebenfalls nach Budapest, wurde Professor an der Landes-Akademie für Musik und Sekundarius des Hubay-Popper-Quartetts. Popper wurde schon bald einer der gesuchtesten Pädagogen Europas, gab seine Solistenkarriere aber nicht auf.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/David_Popper


    Heute ist sein 175. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juni 2018:


    Komponisten I:


    Orazio Benevoli,italienischer Komponist und Kapellmeister, * 19. 4. 1605 - + 17. 6. 1672 --- 346. Todestag


    Christian Gottlieb August Bergt,deutscher Komponist und Organist, * 17. 6. 1772 - + 10. 2. 1837 --- 246. Geburtstag


    Hier haben wir unsere erste heutige besondere Erinnerung:


    Charles Gounod,* 17. 6. 1818 - + 18. 10. 1893 , an den wir in vier Monaten noch einmal in besonderer Weise erinnern werden, war ein französischer Komponist:


    Welch eine wunderbare kleine Messe (YT), die wir schon viele Male aufgeführt haben!


    Gounod, Sohn eines Malers, erhielt bereits früh Musikunterricht von seiner Mutter, einer Pianistin. Er studierte zunächst privat bei Anton Reicha und ab 1836 am Pariser Konservatorium bei Jacques Fromental Halévy, Jean-François Lesueur, und Ferdinando Paër. 1839 erhielt er den Prix de Rome für seine Kantate Fernand und reiste nach Italien, um die Musik der alten Meister, vor allem Palestrinas, kennenzulernen. 1842 verließ er Rom Richtung Wien und gelangte 1843 über Berlin und Leipzig wieder nach Paris.
    Nach seiner Rückkehr wurde Gounod Kirchenkapellmeister und Organist in Paris. Er wollte eigentlich Kleriker werden und studierte dementsprechend von 1846 bis 1848 an Saint-Sulpice. Doch schließlich wandte er sich der Opernkomposition zu. Mit Unterstützung der Sängerin Pauline Viardot erlangte er das Libretto von Emile Augier der Oper Sappho, deren Aufführung 1851 jedoch weder in Paris noch im Covent Garden in London Erfolg beschieden war. 1852 heiratete er Anna Zimmermann, die Tochter eines Klavierlehrers am Konservatorium. Von 1852 bis 1860 war Gounod Direktor des Orphéon de la Ville de Paris, des größten Männerchores der Stadt. Erst seine Oper Faust brachte ihm 1859 den Durchbruch als angesehener Komponist und gilt bis heute als sein Meisterwerk. (In Deutschland wird diese Oper gerne unter dem Titel Margarethe gespielt, um den Unterschied zu Goethes Faust zu unterstreichen.) Gounod wurde einer der angesehensten Vertreter der typisch französischen Opéra lyrique, obwohl die meisten seiner zwölf Opern heute nicht mehr auf dem Spielplan stehen.
    Auf Grund des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 lebte er von 1870 bis 1874 in London und gründete dort den Gounod’s Choir, aus dem später die Royal Choral Society hervorging. Im Alter wandte sich der tief religiöse Gounod erneut der Kirchenmusik zu. Seine Oratorien machten ihn zu einem reichen Mann, doch ihr ans Sentimentale grenzender lyrischer Stil ließ sie schnell in Vergessenheit geraten. Sehr bekannt ist seine Méditation sur le 1er prélude de Bach, eine Melodie, die er 1852 auf das Präludium C-Dur des 1. Teils des Wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach für Violine und Klavier schrieb und 1859 mit dem Text des Ave Maria unterlegte. Dieses Ave Maria von Bach/Gounod gilt weltweit als eines der populärsten Stücke der klassischen Musik überhaupt.
    Charles François Gounod starb 1893, während er an einem Requiem arbeitete.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Gounod


    Heute ist sein 200. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juni 2018:


    Komponisten II:


    Ingeborg Bronsart von Schellendorf,deutsche Komponistin und Pianistin, * 24. 8. 1840 - * 17. 6. 1913 --- 105. Todestag


    Karl Piutti,deutscher Komponist, * 30. 4. 1846 - + 17. 6. 1902 ---115. Todestag



    Und hier haben wir schon die zweite besondere Erinnerung:


    Johann Schrammel,* 22. 5. 1850 - 17. 6. 1893, war ein österreichischer Komponist und Musiker:



    Johann Schrammel, geboren in der Gaullachergasse 35, war der uneheliche Sohn des Klarinettisten Kaspar Schrammel und dessen späterer Ehefrau Aloisia Ernst; sein jüngerer Bruder war Josef Schrammel. Er hatte auch noch einen älteren Halbbruder Konrad Schrammel (1833–1905), der seinen Lebensunterhalt als Drehorgelspieler verdienen musste, als er als Invalide aus dem Militärdienst ausscheiden musste.
    Seinen ersten musikalischen Unterricht bekam Schrammel zusammen mit seinem Bruder durch seinen Vater. Mit ungefähr sechs Jahren konnte Johann Schrammel im Kirchenchor seiner Heimatgemeinde Neulerchenfeld mitsingen. Durch Vermittlung seines Vaters erhielt Schrammel ab 1858 Geigenunterricht durch den ersten Geiger des Carltheaters, Ernst Melzer.
    Am 6. Januar 1861 debütierte Schrammel zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder anlässlich eines Benefizkonzerts im Gasthaus „Zum goldenen Stuck“ (Neulerchenfelder Straße). Trotz finanzieller Entbehrungen ließ Kaspar Schrammel ab 1862/63 seine beiden Söhne am Wiener Konservatorium studieren. Neben Gesangsunterricht wurde bald schon der Geigenunterricht bei Joseph und Georg Hellmesberger wesentlicher. Später wurde der Violinist Karl Heißler sein Geigenlehrer.
    Im Juni 1865 verließ Schrammel das Konservatorium, und ungesicherten Quellen nach war er zu dieser Zeit bereits Mitglied des Orchesters des Harmonietheaters und des Theaters in der Josefstadt. Im darauf folgenden Jahr trat Schrammel in die Armee ein und diente beim Dragonerregiment Nr. 2 und später bei den Infanterieregimentern Nr. 32 und Nr. 49. Er hatte dort bis 1875 den Posten eines Eskadrontrompeters inne und war auch als Musikfeldwebel tätig.


    Weiteres kann m an hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Schrammel


    Heute ist sein 125. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponistin III:


    Sidney Jones,englischer Komponist und Dirigent, * 17. 6. 1861 - + 29. 1. 1946 --- 157. Geburtstag


    Johann Wagenaar,holländischer Komponist und Organist, * 1. 11. 1862 - + 17. 6. 1941 --- 77. Todestag


    Hermann Wenzel,deutscher Komponist, * 16. 12. 1863 - + 17. 6. 1944 --- 74. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 17. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Walter Niemann,deutscher Komponist und Musikschriftsteller ( an einem historischen Datum gestorben), 10. 10. 1876 - + 17. 6. 1953 ---65. Todestag




    Igor Strawinsky,russ.-franz.-amerik. Komponist, * 17. 6. 1882 - + 6. 4. 1971 --- 137. Geburtstag


    Hermann Reutter,deutscher Komponist und Pianist, * 17. 6. 1900 - + 1. 1. 1985 --- 118. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juni 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten I:


    Fritz Steinbach,deutscher Dirigent und Komponist, * 17. 6. 1855 - + 13. 8. 1916 --- 163. Geburtstag



    Eduard Büchsel,
    deutscher Dirigent, Organist und Kantor, * 1. 5. 1917 - + 17. 6. 1980 --- 38. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juni 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Sir Edward Downes,britischer Dirigent, * 17. 6. 1926 - + 10. 7. 2009 --- 92. Geburtstag



    Winfried Pesch,deutscher Dirigent und Kirchenmusiker, * 3. 7. 1928 - + 17. 6. 2006 --- 12. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)



    Emilio Pomarico,argentinischer Dirigent und Komponist, 17. 6. 1954 --- 64. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Meta Diestel,deutsche Altistin, * 17. 6. 1877 - + 24. 4. 1968 --- 141. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Mignon Dunn,amerikanische Mezzosopranistin, * 17. 6. 1931 --- 81. Geburtstag


    Dorthea Röschmann,deutsche Sopranistin * 17. 6. 1967 --- 51. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 17. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Jürgen Hartfiel,deutscher Bariton * 17. 6. 1941 --- 77. Geburtstag


    Albert Dohmen,deutscher Bassbariton * 17. 6. 1956 --- 62. Geburtstag


    Und hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Derek Lee Ragin,* 17. 6. 1958, ist ein amerikanischer Countertenor:


    Er wurde in West Point, New York, geboren und wuchs in Newark, New Jersey, auf. Er begann mit seiner Stimmbildung im Newark Boys Chorus und studierte dann im Hauptfach Klavier- und Musikerziehung am Oberlin Musikkonservatorium. Währenddessen belegte er im Zweitfach Gesangsstunden bei Richard Anderson und begann seine Opernkarriere als Oberon in Benjamin Brittens "Mittsommernachtstraum". Nachdem er das Oberlin verlassen hatte, arbeitete er für eine Sommersaison mit dem Sänger Max von Egmont am British Phonographic Industry und ging nach Europa, um eine Karriere in der Barockoper zu beginnen.
    (Übers.: William B.A.)


    Weiter geht es hier in englischer Sprache: https://en.wikipedia.org/wiki/Derek_Lee_Ragin



    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Jürgen Hartfiel, deutscher Bariton * 17. 6. 1941 --- 77. Geburtstag


    Lieber Willi,


    schön, dass du an den heutigen 77. Geburtstag von Kammersänger Jürgen Hartfiel erinnert hat, den ich gar nicht auf dem Schirm hatte.
    Das von dir eingestellt Foto unter der "Onegin"-Aufnahme zeigt allerdings nicht Jürgen Hartfiel, sondern Neil Shicoff.


    Jürgen Hartfiel sah ganz anders aus, leider finde ich kein Foto von ihm und kann auch keines einstellen.


    Übrigens feiert heute auch der Tenor Horst Gebhardt seinen 78. Geburtstag. Er war jahrelang Ensemblemitglied am Opernhaus Leipzig und an der Deutschen Staatsoper Berlin, sang vor allem das lyrische Fach. In folgendem Video kann man Horst Gebhardt als Flamand und Jürgen Hartfiel als Olivier in der Strauss-Oper "Capriccio" hören. Zu sehen ist allerdings nicht Hartfiel, sondern Gebhardt. Aber schon kurios, wenn die Sänger von Flamand und Olivier am gleichen Tag Geburtstag haben! :thumbsup:



    https://www.youtube.com/watch?…tr_tag=hJ0QMiJXMRy3C9Px-6



    Zur Krönung singt Jürgen Hartfiels Schwiegervater Theo Adam den La Roche.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • 17. Juni 2018, Fortsetzung:


    Pianist:


    Anthony Paratore,italienischer Pianist, (Teil des Paratore-Klavierduos), * 17. 6. 1944 --- 74. Geburtstag


    Hornist:


    Tom Varner,amerikanischer Hornist, * 17. 6. 1957 --- 61. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi


    Wir schließen heute ebenfalls mit einer besoneren Erinnerung:


    Geiger:


    Christian Ferras,* 17. 6. 1933 - 17. 9. 1982, war ein französischer Geiger:



    Sein Vater, Robert, war ein Hotelier und ein ehemaliger Violinschüler von Marcel Chailley, der ein enger Freund und Bewunderer von Camille Saint-Saëns gewesen war. Christian war ein sehr talentierter Schüler und machte phänomenale Fortschritte unter den wachsamen Augen seines Vaters. 1941, gerade 8 Jahre alt, begann Christian Ferras Studien am Musikkonservatorium von Nizza bei Charles Bistesi, der ein Schüler von Eugène Ysaÿe gewesen war. Im darauf folgenden Jahr trat er erstmals öffentlich auf, und 1943 gewann er den 1. Preis des Konservatoriums.
    Nach Studien am Pariser Konservatorium gewann Ferras den dortigen Preis für Violine und Kammermusik und begann Studien bei René Benedetti und Joseph Calvet. Bereits im Alter von 13 Jahren folgte das professionelle Debüt mit dem Pasdeloup Orchester unter Albert Wolff mit Édouard Lalos Symphonie espagnole und eine Woche später mit dem Violinkonzert von Ludwig van Beethoven. Während dieser Zeit studierte Ferras auch bei Paul Paray und George Enescu. Von letzterem übernahm er insbesondere seine charakteristische Art, die Lagen zu wechseln, und den schimmernden Klang.
    1947 folgte seine erste Aufnahme bei Decca mit dem Konzert von Federico Elizalde. 1948 gewann er den internationalen Scheveningen Wettbewerb, bei dem Yehudi Menuhin einer der Preisrichter war und an dem auch Michel Schwalbé teilnahm, der später 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker unter Herbert Karajan werden sollte. Während dieses Wettbewerbs traf Ferras zum ersten Mal auf Pierre Barbizet, der später sein langjähriger Begleiter am Klavier werden sollte. Im gleichen Jahr folgte die Uraufführung von Arthur Honeggers Violinsonate, Ferras war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 15 Jahre alt. 1949 gewann Ferras den 2. Preis beim Long-Thibaud-Wettbewerb in Paris, ein 1. Preis wurde nicht vergeben.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Ferras


    Heute wäre er 85 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Ich wollte gerade noch Horst Gebhardt zum Geburtstag gratulieren, habe aber gesehen, dass du lieber Stimmenliebhaber, es schon heute Mittag getan hast.


    Schönen Dank und liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Juni 2018:


    Komponisten I:


    Michel-Richard Delalande,
    französischer Komponist, Geiger und Organist, * 15. 12. 1657 - + 18. 6. 1726 --- 292. Todestag


    Antonio de Literes,spanischer Komponist und Cellist, * 18. 6. 1673 - + 18. 1. 1747 --- 345. Geburtstag



    Johann André, deutscher Komponist,
    * 28. 3. 1741 - + 18. 6. 1799 --- 219. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Ignaz Joseph Pleyel,
    österreichischer Komponist, * 18. 6. 1757 - + 14. 11. 1831 --- 261. Geburtstag



    Tobias Haslinger,
    österreichischer Komponist und Musikverleger, * 1. 3. 1787 - + 18. 6. 1842 --- 176. Todestag



    Louise Händel von Cronenthal,
    deutsch-französische Komponistin, * 18. 6. 1836 - + 9. 3. 1896 --- 182. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 18. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Richard Heuberger d. Ä.,österreichischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikjournalist, * 18. 6. 1850 - + 28. 10. 1914 --- 168. Geburtstag


    Willy Burkhard,Schweizer Komponist, * 17. 4. 1900 - + 18. 6. 1955 --- 63. Todestag (starb mit nur 55 Jahren und hinterließ ein sehr umfangreiches Oeuvre)


    Manuel Rosenthal,französischer Komponist + Dirigent, * 18. 6. 1904 - + 5. 6. 2003 --- 114. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Eduard Tubin,estnisch-schwedischer Komponist, * 18. 6. 1905 - + 17. 11. 1982 --- 113. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Sir James Paul McCartney,
    britischer Musiker, Singer-Songwriter, Komponist sowie mehrfacher Grammy-Preisträger. Weltweit bekannt wurde er als Sänger und Bassist der Beatles, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke schrieb, * 18. 5. 1942 --- 76. Geburtstag


    Georgs Pelēcis,lettischer Komponist, * 18. 6. 1947 --- 72. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Juni 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Jörg Faerber,deutscher Dirigent, * 18. 6. 1929 --- 89. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Hans Vonk,niederländischer Dirigent, * 18. 6.1942 - † 29. 8. 2004 --- 76. Geburtstag (Er starb an der fürchterlichen Amyotrophen Lateralsklerose im Alter von nur 62 Jahren).


    Johannes Winkler, deutscher Dirigent, * 6. 4. 1950 - + 18. 6. 1989 --- 29. Todestag (starb mit 39 Jahren bei einem Verkehrsunfall)

    https://www.youtube.com/watch?…4X2Kkj84ZDS_ecfo6fHkaYzAy
    (Johannes Winkler ist auf diesem YT-Video ab ca. 2:00 min. im Bilde)



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Juni 2018, Fortsetzung:


    Dirigentin:


    Anu Tali,estnische Dirigentin, * 18. 6. 1972 --- 46. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sängerinnen:


    Nelly van der Spek, holländische Sopranistin * 18. 6. 1941--- 77. Geburstag


    Und hier haben wir den ersten runden Geburtstag zu feiern:


    Eva Marton,* 18. 6. 1943, ist eine ungarische Sopranistin:



    Éva Marton, geb. Heinrich, studierte Gesang bei Endre Rösler und Jenö Sipos an der Franz-Liszt-Musikakademie ihrer Heimatstadt und debütierte als Kate Pinkerton in Madama Butterfly beim Sommerfestival auf der Margareteninsel. Ihr offizielles Operndebüt fand 1968 an der Ungarischen Staatsoper statt, als Königin Schemacha in Der goldene Hahn, einer Rolle an der Grenze zum Koloratursopran. Später erntete sie an der Oper von Budapest, an die sie trotz ihrer Weltkarriere immer wieder zurückkehrte, großen Beifall als Königin von Babylon in der Oper Semirâma von Ottorino Respighi.
    Von 1972 bis 1977 war Éva Marton festes Ensemblemitglied an der Oper von Frankfurt, vertraglich ferner mit der Wiener Staatsoper verbunden. Die international berühmte Sopranistin brillierte an allen großen Opernbühnen dieser Welt, in Paris, London, München, Stuttgart, Berlin, Hamburg, Mailand, Zürich, New York, Chicago, San Francisco, Buenos Aires etc. Dabei konnte sie ebenso im lyrischen (Wolfgang Amadeus Mozart, Umberto Giordano, Amilcare Ponchielli, Giacomo Puccini) wie im dramatischen Repertoire (Richard Wagner, Richard Strauss) große Erfolge verbuchen. Éva Marton ist eine vielseitige Sängerin mit voluminöser Stimme. Ihr Repertoire reicht vom Belcanto bis ins Hochdramatische: „So setzte sie sich mit ihrer Stimme, gleich in welcher Partie, auch stets mühelos gegen jedes Orchester durch und füllte die größten Opernhäuser bis zur letzten Reihe“ (Herrmann/Hollaender 1997, S. 73). Dabei gehören zu ihren zentralen Rollen vor allem die Titelrollen in Tosca, Turandot und Elektra.
    Bei den Bayreuther Festspielen trat sie 1977–1978 als Venus und Elisabeth in der Tannhäuser-Inszenierung von Götz Friedrich auf. 1986 erregte Éva Marton an der Metropolitan Opera New York großes Aufsehen. Während der Aufführung der Oper Tosca erlitt sie eine Kieferverletzung, setzte aber trotzdem die Vorstellung fort.
    Éva Marton, die mit allen international berühmten Dirigenten zusammenarbeitete und mit den großen Gesangskollegen und -kolleginnen ihrer Zeit auf der Bühne stand, kann ferner eine weltweite Karriere als Konzertsängerin verbuchen. Umfangreiche CD- und DVD-Veröffentlichungen dokumentieren das Schaffen dieser Ausnahmekünstlerin.
    Seit 2005 ist Éva Marton Leiterin der Gesangsfakultät der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest und dort seit 2006 Professorin für Gesang. Sie ist mit dem Chirurgen Zoltán Marton verheiratet.
    In der Spielzeit 2007/2008 sang sie an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und Duisburg die Küsterin in Jenůfa.



    Heute feiert sie ihren 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89va_Marton

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sänger I:


    Heinrich Schlusnus,deutscher Bariton, * 6. 8. 1888 - + 18. 6. 1952 --- 66. Todestag



    Georgi Nelepp,russischer Tenor, * 20. 5. 1904 - + 18. 6. 1957 --- 61. Todestag (starb im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen).


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sänger II:


    Robert Ilosvalvy,ungarischer Tenor * 18. 6. 1927 - + 6. 1. 2009 --- 91. Geburtstag (Er gilt als einer der bedeutendsten ungarischen Sänger)


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Gregory Reinhart,
    amerikanischer Bass, * 18. 6. 1951 --- 67. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 18. Juni 2018, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Eduard Steuermann,österreichischer Pianist und Komponist, * 18. 6. 1892 - + 11. 11. 1964 --- 126. Geburtstag


    Claude Helffer,französischer Pianist, * 18. 6. 1922 - + 27. 10. 2004 --- 96. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Geiger:


    Nachdem wir uns im letzten Jahr in besonderer Weise an die beiden Pianisten erinnert hatten, erinnern wir uns in diesem Jahr in besonderer Weise an den Geiger, der beinahe noch seinen 95. Geburtstag erlebt hätte:


    Hermann Krebbers,* 18. 6. 1923 - + 2. 5. 2018, war ein holländischer Geiger und Geigenpädagoge:



    Herman Krebbers studierte in Amsterdam bei Oskar Back (1879–1963). 1943 hatte der 19-Jährige sein Debüt beim Concertgebouw-Orchester, dessen Konzertmeister er 1962 wurde. Parallel begann er eine glänzende Laufbahn als Solist und Kammermusiker. Nach einem Unfall im Jahre 1979 musste er seine Solistentätigkeit einschränken.
    Als Lehrer der Meisterklasse am Konservatorium Amsterdam verschaffte er sich weltweite Anerkennung und bildete viele namhafte Geiger aus, unter anderem Frank Peter Zimmermann, Jeanne Lamon, Sophia Jaffé, Vera Beths, Emmy Verhey und Rudolf Koelman. Auch André Rieu hat Meisterkurse bei Krebbers besucht. 2009 beendete Herman Krebbers offiziell seine musikalische Laufbahn und übertrug sein Privatarchiv dem Geigenbauer André van Putten, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verband.



    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden, doch vor knapp 7 Wochen ist er für immer von uns gegangen.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Herman_Krebbers

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Juni 2018:


    Komponisten I:


    Alessandro Marcello,
    italienischer Komponist, Dichter, Jurist und Philosoph, * 1. 2. 1673 - + 19. 6. 1747 --- 271. Todestag


    Johann Wenzel Stamitz,getauft am 19. 6. 1717, böhmischer Komponist und Geiger (geb. verm. am 17. 6. 1717 - begraben am 30. 3. 1757) --- 301. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 19. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Heinrich Schulz-Beuthen,* 19. Juni 1838 - + 12. 3. 1915 ---180. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Carl Zeller,österreichischer Komponist, Jurist, Ministerialrat und Leiter des Kunstreferates im Unterrichtsministerium, * 19. 6. 1842 - + 17. 8. 1898 --- 176. Geburtstag

    https://i.ytimg.com/vi/g-Xhy6v6Aus/maxresdefault.jpg


    Mein Lieblingsstück aus dieser herrliche Operette: "Ich bin der Prodekan"



    Ralf Schmitz und Götz Alsmann 2007



    Theo Lingen und Hans-Jürgen Diedrich 50 Jahre zuvor


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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