Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 8. Juni 2018, Fortsetzung:


    Pianist:


    Emanuel Ax,amerikanischer Pianist, * 8. 6. 1949 --- 69. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geigerin:


    May Harrison,britische Geigerin, * 23. 8. 1890 - + 8. 6. 1959 --- 59. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 8. Juni 2018, Fortsetzung:


    Die letzte heutige Erinnerung ist ausschließlich Bratschisten gewidmet:


    Bratschistin:


    Natalie Bauer-Lechner,
    österreichischer Bratschistin und langjährige Vertraute von Gustav Mahler, * 9. 5. 1958 - + 8. 6. 1921 --- 97. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Bratschist:


    Und ganz am Schluss können wir noch gratulieren:


    Karl-Michael Krummacher,* 8. 6. 1948, ist ein deutscher Bratschist:

    Leider konnte ich kein Foto finden, das ihm zweifelsfrei zuzuordnen wäre.


    Er entstammt der traditionsreichen Künstler- und Gelehrtenfamilie Krummacher. Nach dem Besuch des Heidelberger Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums hat Krummacher an der Freiburger Musik-Hochschule studiert und ist für seine Virtuosität als Violaspieler verschiedentlich ausgezeichnet worden. Er ist Mitglied des WDR Rundfunksinfonie-Orchesters Köln.
    In den siebziger und achtziger Jahren ist Krummacher auch inkognito als Straßenmusiker in zahlreichen Ländern Zentraleuropas mit der Violine unterwegs gewesen. Deshalb ist er mit dem literarischen Pseudonym Florian der Geiger belegt worden. Dazu haben vor allem seine mit einem blauen Violin-Sticker unterlegten Aktivitäten unter dem Motto „Straßenmusik - ja bitte“ beigetragen. Wegen der Qualität seines Violinspiels als auch wegen des harlekinesken Charakters seiner Auftritte ist er in der Gegenwartsliteratur als Prototyp des hochkultivierten Straßenmusikanten bezeichnet worden.



    Heute feiert er seinen 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 1852 folgte er einem Ruf nach Gera, wo er dann zeitlebens verblieb. Er bekleidete daselbst die Ämter eines fürstlichen Hofkapellmeisters, eines Kantors und Musikdirektors und bildete den Mittelpunkt allen musikalischen Treibens.


    Lieber Willi,
    schön, daß Du einen Musiker erwähnt hast, der sogar in Gera fast vergessen ist, obwohl er das Musiklieben hier 40 Jahre maßgeblich beeinflußt haben soll. In der örtlichen Zeitung wurde er gestern wenigstens erwähnt, aber seiner musikalisch zu gedenken, das hat Gera nicht geschafft. Aber immerhin ist eine Straße nach ihm benannt, wobei die wenigsten wohl wissen, wer der Namensgeber der Straße war.


    Es gibt auch eine Gaststätte mit seinem Namen, der Zungenbrecher empfiehlt sich nach einem Besuch mit Alkoholgenuß : Tschirchschlösschen
    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Lieber Stimmenliebhaber,


    es tut mir leid, dass ich Dagmar Schellenberger vergessen habe, zumal sie auf deiner Liste steht. :hail:
    Gestern hatte ich in der Tat viel am Kopf, und ich freue mich schon auf den 23. Juli, dann habe ich die Liste durch, und dann müssten alle Musiker in den diversen Beiträgen verzeichnet sein.


    Lieber La Roche,


    ich freue mich, behilflich gewesen zu sein.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten I:


    Leopold I.,deutscher Kaiser und Komponist, * 9. 6. 1640 - + 5. 5. 1705 --- 378. Geburtstag


    Otto Nicolai,deutscher Komponist, (einen Tag jünger als Robert Schumann), * 9. 6. 1810 - + 11. 5. 1849 --- 208. Geburtstag


    Gaetano Braga,italienischer Komponist und Cellist, * 9. 6. 1829 - + 21. 11. 1907 --- 189. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Hermann Scholtz,deutscher Komponist, * 9. 6. 1845 - + 13. 7. 1918 --- 173. Geburtstag


    Heute haben wir auch zwei Gleichaltrige:


    Albéric Magnard,
    französischer Komponist, * 9. 5. 1865 - + 3. 9. 1914 --- 153. Geburtstag


    Carl Nielsen,dänischer Komponist und Dirigent, * 9. 6. 1865 - + 3. 10. 1931 --- 153. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Cole Porter,amerikanischer Komponist und Liedtexter, * 9. 6. 1891 - + 15. 10. 1964 --- 127. Geburtstag


    Maurice Journeau,französischer Komponist und Pianist, * 17. 11. 1898 - + 9. 6. 1999 --- 19. Todestag



    Robert Carl,
    deutscher Komponist, Dirigent und Gründer des Musikverlages Carl und des Bad Godesberger Kammerchores , * 24. 3. 1902 - + 9. 6. 1987 --- 31. Todestag

    Titelbild des Kennedy-Requiems, Komposition von Robert Carl


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Franco Donatoni,italienischer Komponist * 9. 6. 1927 - + 17. 8. 2000 --- 91. Geburtstag


    Gerd Zacher,deutscher Komponist, Organist und Musikschriftsteller, * 6. 7. 1929 - + 9. 6. 2014 --- 4. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Im letzten Komponistenbeitrag haben wir heute einen runden Geburtstag zu feiern:


    Charles Wuorinen,* 9. 6. 1938, ist ein amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent. Er wurde 1970 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und ist einer der führenden zeitgenössischen Komponisten der USA.:



    Wourinen wurde 1938 als Sohn finnischer Einwanderer in New York geboren. Sein Vater war Historiker und arbeitete im Zweiten Weltkrieg für das Office of Strategic Services. Im Alter von fünf Jahren begann er zu komponieren und gewann 1954 den New York Philharmonic's Young Composer Award. Von 1955 bis 1956 wirkte er als Organist an der Saint Paul's Church in Gardner. 1956 machte er seinen Abschuss an der Trinity School. Von 1956 bis 1957 managte er das Columbia University Orchestra und sang als Countertenor in der Church of the Heavenly Rest und der Church of the Transfiguration in Manhattan. Von 1957 bis 1959 studierte er Dirigieren bei Rudolf Thomas an der Columbia University in New York. Von 1958 bis 1959 war er als Woodrow Wilson Fellow persönlicher Assistent von Vladimir Ussachevski ebenda. Weiterhin gehörten zu seinen Kompositionslehrern Otto Luening und Jack Beeson. Gefördert wurde er außerdem durch Edgar Varèse und Jacques Barzun. 1961 erhielt er den Bachelor of Arts und 1963 den Master of Arts. Danach lehrte er an der Columbia University. Er gehörte bereits 1962 gemeinsam mit Harvey Sollberger und Nicolas Roussakis zu den Gründern der Group for Contemporary Music.
    1970 erhielt er den Pulitzer-Preis für Musik für das Werk Time's Encomium (komponiert am Columbia-Princeton Electronic Music Center). Von 1967 bis 1968 war er Gastdozent an der Princeton University und von 1968 bis 1971 am New England Conservatory of Music. Im Anschluss folgten Dozenturen an der University of South Florida, der Manhattan School of Music und der University of California, San Diego. Gegenwärtig ist er Professor für Komposition an der Rutgers University in New Jersey. Vortragsreisen führten ihn durch die USA. Er war Composer in Residence beim Chamber Music Northwest, Grand Teton Music Festival, Cabrillo Music Festival, Louisville Symphony Orchestra und San Francisco Symphony. Außerdem war er Vorstandsmitglied der American Composers Alliance und des American Music Centre. Er gründete die American Society of University Composers.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Wuorinen



    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Jon Lord,britischer Komponist und Organist, * 9. 6. 1941 - + 16. 7. 2012 --- 77. Geburtstag


    (wurde in erster Linie als Gründungsmitglied der Hardrock-Band Deep Purple bekannt. Lord gilt als einer der Wegbereiter der Kombination von Rock mit Klassik.)


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Ljubomir Romansky,bulgarischer Dirigent, 21. 1. 1912 - + 9. 6. 1989 --- 39. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Auch hier haben wir heute einen runden Geburtstag zu feiern:


    Thomas Hengelbrock,* 9. 6. 1958, ist ein deutscher Dirigent und Geiger und Spezialist für historische Aufführungspraxis. Seit 2011 ist er Chefdirigent des NDR Elbphilharmonie Orchesters in Hamburg.:


    Das Stabat Mater D.175 wird er auch am 4. Juli in Kiel aufführen (s. u.)


    Thomas Hengelbrock studierte Violine bei Rainer Kussmaul, danach begann eine Karriere als Violinist in Würzburg und Freiburg. Wichtige künstlerische Anregungen erhielt er als Assistent von Witold Lutosławski, Mauricio Kagel und Antal Doráti. Er musizierte zunächst in verschiedenen Ensembles wie dem Concentus Musicus Wien unter Nikolaus Harnoncourt. 1985 war er einer der Mitgründer des Freiburger Barockorchesters, in dem er bis 1997 als Musiker und Dirigent wirkte. Von 1988 bis 1991 arbeitete er mit den Amsterdamer Bachsolisten. Anschließend wirkte er mehrfach als Dirigent bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
    Thomas Hengelbrock gründete 1991 den Balthasar-Neumann-Chor und 1995 das gleichnamige Orchester (Balthasar-Neumann-Ensemble). Mit beiden Ensembles führt er nach den Erkenntnissen der historischen Aufführungspraxis Werke aus der Barockzeit bis hin zur Moderne auf. Verdis Opern Rigoletto und Falstaff beispielsweise ließ er sein Orchester bei den Pfingstfestspielen 2004 und 2007 in Baden-Baden auf historischem Instrumentarium spielen.
    Von 1995 bis 1999 wählte ihn die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen zum künstlerischen Leiter. 2000 wurde er Musikdirektor der Volksoper Wien und blieb dort bis 2003. Hengelbrock gründete 2001 das „Feldkirch Festival“ und wirkte dort bis 2006 als künstlerischer Leiter.
    Als Dirigent folgt Hengelbrock Einladungen internationaler Orchester. So arbeitete er unter anderem mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Chamber Orchestra of Europe.


    Weiteres in dem sehr umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Hengelbrock


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Am 4. Juli 2018 werde ich ihn mit seinem Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble beim Schleswig-Holstein-Musikfestival in Kiel erleben mit einem Schubert-Schumann-Programm.


    Pianistin:


    Monique Haas,französische Pianistin, * 20. 10. 1909 - + 9. 6. 1987 --- 31. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Maria Cebotari,rumänische Sopranistin, * 10. 2. 1910 - + 9. 6. 1949 --- 69. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ileana Cotrubas,rumänische Sopranistin, * 9. 6. 1939 --- 79. Geburtstag



    Erika Miklosa,ungarische Sopranistin, * 9. 6. 1970 --- 48. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sänger:


    Adolf Wallnöfer,österreichischer Tenor und Komponist, * 26. 4. 1854 - + 9. 6. 1946 --- 72. Todestag


    Tita Ruffo,italienischer Bariton, (einer der ganz großen Sänger der Vergangenheit) * 9. 6. 1877 - + 5. 7. 1953 --- 141. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Pianist:


    Claudio Arrau,chilenischer Pianist * 6. 2. 1903 - + 9. 6. 1991 --- 27. Todestag (einer der größten Pianisten aller Zeiten, von ihm habe ich allein 12 verschiedene Aufnahmen von Beethovens Appassionata).



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Organisten:


    Walter Kraft,deutscher Organist und Komponist, (siehe 9.5.) * 9. 6. 1905 --- 113. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Andreas Schröder,deutscher Organist, Kirchenmusiker und Hochschullehrer, * 9. 6. 1939 --- 79. Geburtstag


    Hornist:


    Sergei Dowgaljuk,russischer Hornist, * 9. 6. 1962 --- 56. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 9. Juni 2018, Fortsetzung:


    Wolfgang G. Haas,deutscher Trompeter, Musikdozent und Verleger, * 9. 6. 1946 --- 72. Geburtstag


    Gitarrist:


    Lajos Tar,ungarischer Gitarrist, Komponist, Maler, Bildhauer und Kirchenmusiker, * 9. 6. 1957 --- 61. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018:


    Komponisten I:


    Martin Agricola,deutscher Komponist, Musiktheoretiker und Pädagoge --- * 6. 1. 1486 - + 10. 6. 1556 --- 462. Todestag



    Chevalier de Saint-Georges,
    franzöischer Komponist und Tausendsassa, * 25. 12. 1745 - + 10. 6. 1799 --- 219. Todestag


    Johann Abraham Peter Schulz,deutscher Komponist, * 31. 3. 1747 - + 10. 6. 1800 --- 218. Todestag


    Ein sehr melodiöses und luftig rhythmisches dänisches Singspiel eines (unbekannten?) deutschen Komponisten


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Manuel dei Populo Vicente Garcia,spanischer Komponist, Tenor und Gesangslehrer, * 22. 1. 1775 - + 10. 6. 1832 --- 186. Todestag


    Friedrich Kalkbrenner,deutsch-französischer Komponist und Pianist, * 7. 11. 1785 - + 10. 6. 1849 --- 169. Todestag


    Wendelin Weißheimer,deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikschriftsteller, * 26. 2. 1838 - + 10. 6. 1910 --- 108. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Hier haben wir heute schon gleich zwei besondere Erinnerungen:


    Arrigo Boito,* 24. 2. 1842 - + 10. 6. 1918, war ein italienischer Komponist, Schriftsteller und Librettist:



    Arrigo Boito war der zweite Sohn des Miniaturmalers Silvestro Boito (1802–1856) und der Giuseppina Boito, geb. Józefa Radolinska, einer verwitweten polnischen Gräfin. Bereits mit neun Jahren verfasste „Enrichetto“ erste Kompositionen, u. a. eine Polka auf La donna è mobile aus Verdis Rigoletto. 1853 studierte er am Mailänder Konservatorium Geige, Klavier und Komposition. Dort schloss er 1855 Freundschaft mit dem Mitschüler Franco Faccio (Komponist und Dirigent,- dirigierte die Uraufführung des Otello, 1840–1891). Nach Beendigung des Studiums begab er sich nach Paris, wo er mit Gioachino Rossini und Giuseppe Verdi zusammentraf. Hier schrieb er 1862 die Verse der Hymne der Nationen, die von Giuseppe Verdi aus Anlass der Weltausstellung in London vertont wurden. Auf der Rückreise nach Mailand besuchte er Polen, Deutschland und England.
    Zurück in Mailand (November 1862) gehörte er für die nächsten fünf Jahre der revolutionären Intellektuellen-Bewegung Scapigliatura an, verfasste vor allem (oft scharfe) Kritiken und Gedichte. Für Faccio schrieb er das Libretto zu Amleto (nach William Shakespeares Hamlet, Uraufführung 30. Mai 1865 in Genua). 1866 nahm er als Freiwilliger mit Faccio an den Freiheitskriegen gegen Österreich teil. Am 5. März 1868 erschien seine erste Oper Mefistofele (nach Goethes Faust. Eine Tragödie.) an der Mailänder Scala und fiel durch (u. a. weil der im Dirigieren unerfahrene Boito die musikalische Leitung selbst übernehmen musste). Daraufhin revidierte Boito das Werk und verkürzte es drastisch. So wurde die Rolle des Faust, die ursprünglich für Baritonstimme geschrieben war, in eine Tenorpartie umgewandelt. Die neue Version wurde am 4. Oktober 1875 am Teatro Comunale di Bologna uraufgeführt und war sofort ein Erfolg. Mefistofele ist die einzige Oper Boitos, die sich mit zunehmender Aufführungsfrequenz und Beliebtheit bis heute im Opernrepertoire gehalten hat. Als Komponist wurde er besonders von Ludwig van Beethoven und Richard Wagner beeinflusst. Ihm schwebte eine Synthese deutscher und italienischer Kunst vor.
    1869 übersetzte er Richard Wagners Rienzi ins Italienische. Am 19. November 1871 besuchte er mit Faccio in Bologna den Lohengrin, die erste Aufführung einer Wagner-Oper in Italien. Auf der Rückreise trafen sie um 3 Uhr nachts auf dem Bahnhof mit Verdi zusammen, und sie unterhielten sich – über die Unbequemlichkeit des Schlafens in der Eisenbahn.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Arrigo_Boito


    Heute ist sein 100. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)





    Heinrich von Herzogenberg,
    * 10. 6. 1843 - + 9. 10. 1900, war ein österreichischer Komponist:



    Herzogenberg entstammt einem französischen Adelsgeschlecht, das in der Zeit der Französischen Revolution nach Österreich ausgewandert war. Seit 1811 hatte die Familie den ursprünglichen Namen „Picot de Peccaduc“ eingedeutscht.
    Nach einer Ausbildung an der Jesuitenschule in Feldkirch und in seiner Geburtsstadt studierte Herzogenberg an der Universität Wien Jura und am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde bei Felix Otto Dessoff Musik.
    Über seinen Lehrer kam er in Kontakt mit Johannes Brahms. In der Wiener Gesellschaft lernte er seine spätere Frau, Elisabeth von Stockhausen kennen, die eine Tochter des hannoverschen Gesandten am Hof war. Sie war eine hochbegabte Pianistin, die unter anderem für Brahms als oft erste Rezensentin seiner Werke eine große Bedeutung hatte.
    Nach erster künstlerischer Tätigkeit in seiner Heimatstadt Graz übersiedelte er 1872 nach Leipzig und gründete dort 1874 gemeinsam mit Franz von Holstein, Philipp Spitta und Alfred Volkland den Leipziger Bach-Verein, den er ab 1875 auch selbst leitete.
    Unter seiner Anregung wurde das Bachsche Kantatenwerk erstmals einem größeren Publikum zugänglich. Die Beschäftigung mit dem Werk Bachs beeinflusste auch den eigenen Kompositionsstil nachhaltig. Die Bekanntschaft mit Brahms vertiefte sich, ein reger Briefwechsel, auch zu aktuellen Kompositionsfragen, ebnete den Weg für Besuche Brahms’ in Leipzig.
    Seit 1885 unterrichtete er als Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik, die Berufung dorthin hatte Spitta vorbereitet. Zwischen den beiden Familien entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft, mehrfach verbrachten sie ihre Urlaube gemeinsam im Appenzellerland. 1891 begann Herzogenberg den Bau eines Sommerhauses in Heiden mit Blick auf den nahe gelegenen Bodensee. Vor der Fertigstellung des Hauses verstarb Elisabeth von Herzogenberg 1892 44-jährig an einem langjährigen Herzleiden.
    1893 befreundete sich Herzogenberg auch mit dem jüngeren Bruder des Musikwissenschaftlers Spitta, dem Theologen Friedrich Spitta, der in Straßburg lehrte. Unter dem Eindruck des plötzlichen Todes von Philipp Spitta und der erstarkenden Freundschaft zu dessen Bruder wandte sich Herzogenberg der Komposition von Kirchenmusik zu, nachdem zuvor sein Schaffensschwerpunkt auf der Kammermusik, Chor- und Sololiedern und zwei Sinfonien gelegen hatte. In den folgenden Sommern entstanden in Heiden die Liturgischen Gesänge, das Oratorium Die Geburt Christi, die Choralkantate Gott ist gegenwärtig[1] und schließlich als ein über zweistündiges Werk Die Erntefeier.
    Eine sich verstärkende Rheumaerkrankung zwang Herzogenberg immer wieder zur Unterbrechung seiner Berliner Lehrtätigkeit, sodass er nach einigen Kuraufenthalten in Wiesbaden endgültig dorthin übersiedelte, wo er im Jahr 1900 verstarb. Seine letzte Ruhestätte fand Herzogenberg auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden.


    Weiteres in dem äußerst umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Herzogenberg



    Grab Heinrich von Herzogenberg auf dem Nordfriedhof in Wiesbaden


    Heute ist sein 175. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Alexandrina Esterhazy-Rossi,deutsch-österreichische Komponistin, * 10. 6. 1844 - + 16. 4. 1919 --- 174. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Ernest Chausson,französischer Komponist, * 20. 1. 1855 - + 10. 6. 1899 --- 119. Todestag


    Frederick Delius,englischer Komponist, * 29. 1. 1862 - + 10. 6. 1934 --- 84. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten V:


    Frederick Loewe,amerikanischer Komponist deutsch-österreichischer Herkunft, * 10. 6. 1901 - 14. 2. 1988 --- 117. Geburtstag

    Hier die "Deutsche Mutter aller Musicals"


    Tichon Chrennikow,russischer Komponist, * 10. 6. 1913 - + 14. 8. 2007---105. Geburtstag


    Manfred Schubert,deutscher Komponist, * 27. 4. 1937 - 10. 6. 2011 --- 7. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Und schon haben wir die nächste besondere Erinnerung:


    Franz André,* 10. 6. 1893 - 20. 1. 1975, war ein belgischer Dirigent und Geiger:


    Franz André wurde am 10. Juni 1893 in Brüssel geboren und studierte Geige am Brüsseler Konservatorium. Er setzte diese für eine gewisse Zeit in Berlin fort, wo er außerdem Komposition und Dirigieren bei Felix Weingartner studierte und 1912 im "Blüthner-Orchester" spielte. Er kehrte dann nach Brüssel zurück und unterrichtete eine Zeit lang Geige am Konervatorium, und trat 1923 dem ersten Orchester des belgischen Rundfunks als Geiger bei. Von da an war seine Karriere eng mit dem Belgischen Rundfunk verbunden. 1935 gründete er das Belgische Rundfunk-Symphonieorchester (INR) und später das des Belchischen Nationalen Rundfunkinstitues (NIR). Diese Namen sind ziemich verwirrend. Die meisten seiner Aufnahmen sind anscheinend mit der älteren Formation entstanden, nur einige mit der jüngeren.
    Er blieb an der Spitze des Belgischen Radio-Symphonieorchesters bis 1958 (einige Quellen sagen: bis 1957), aber setzte die Arbeit mit ihm noch einige Jahre länger fort.
    Er war der offizielle Dirigent des "Internationalen Königin Elisabeth-Musikwettbewerbes" von 1951 bis 1964. Wann er sich zurückzog, ist nicht endgültig klar. Er starb am 20. Januar 1975.
    (Übers.: William B.A.)


    Weiter kann man hier in englischer Sprache lesen: http://www.musicweb-internatio…Aug14/Andre_forgotten.htm


    Heute ist sein 100. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Dan Ettinger,israelischer Dirigent, * 10. 6. 1971 --- 47. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Pianist:


    Markus Schirmer,österreichischer Pianist und Hochschulprofessor, * 10. 6. 1963 ---55. Geburtstag



    Lieber Markus,


    ich glaube im Namen des ganzen Forums zu sprechen, wenn ich dir zum "halbrunden" 55. Geburtstag alles Gute, Gesundheit und Glück wünsche, verbunden mit dem Wunsch aller Beethoven-Freunde, speziell aller Klavierfreunde, in Sachen Beethoven-Klaviersonaten bald etwas Neues von dir zu hören.
    Dürfen wir weiter hoffen?


    Nochmal Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    P.S. Eine der Sonaten der o. a. Aufnahme werde ich heute dir zu Ehren besprechen.

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen I:


    Hariclea Darclee,rumänische Sopranistin, * 10. 6. 1860 +- + 10. 1. 1939 --- 158. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Marylin Richardson,australische Sopranistin, * 10. 6. 1936 --- 82. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    An eine große Sängerin, die leider zu früh verstorben ist, haben wir heut eine besondere Erinnerung:


    Arleen Auger,* 13. 9. 1939 - + 10. 6. 1993, war eine amerikanische Sopranistin:



    Als Jugendliche sang Arleen Augér im Kirchenchor und nahm Piano- und Violinunterricht. 1963 schloss sie ihr Studium an der California State University in Long Beach ab, entschloss sich dann aber Gesang zu studieren, was sie von 1963 bis 1967 in Chicago bei Ralph Errolle auch tat.
    Bekannt wurde sie 1967 durch eine Serie von Konzerten, die sie zusammen mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra gab. Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nur drei Stücke in ihrem Repertoire hatte, gab ihr Josef Krips, ein Dirigent der Wiener Staatsoper (Direktor Egon Hilbert), noch im gleichen Jahr ein Engagement in Wien. Dort hatte sie ihr Debüt in der Rolle der Königin der Nacht in Mozarts Oper Die Zauberflöte. In der Folgezeit nahm sie mehr als ein Dutzend neue Rollen in ihr Repertoire auf, u. a. die Rolle der Konstanze in Mozarts Die Entführung aus dem Serail, die Rolle der Gilda in Verdis Oper Rigoletto[1] und die Rolle der Marie in Donizettis Oper La fille du régiment an der Volksoper Wien. 1969 bekam sie ein Engagement an der New York City Opera und 1970 in Salzburg, beide als Koloratursopranistin in der Rolle der Königin der Nacht.
    1974 wechselte Augér nach Frankfurt am Main und nahm mehrere lyrische Rollen in ihr Repertoire auf. 1975 debütierte sie an der Mailänder Scala in Ravels L’enfant et les sortilèges und sang danach an verschiedenen Theatern in Europa, inklusive des Bolschoi-Theaters in Moskau.
    Als Sopran-Interpretin in den Schallplattenaufnahmen der kompletten Bach-Kantaten unter Helmuth Rilling löste sie in den 1970er Jahren allmählich die bis dahin führende Bachsängerin Agnes Giebel ab.
    Von 1971 bis 1977 lehrte sie Gesang an der Hochschule in Frankfurt am Main, wohin sie 1974 zog. Eine ihrer Schülerinnen hier war Renée Fleming. Später lehrte sie auch am Mozarteum Salzburg.
    Am 23. Juli 1986 war ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere mit ihrem Hochzeitsgesang bei der Heirat von Prinz Andrew und Sarah Ferguson in der Westminster Abbey in London, wobei sie Mozarts Exsultate, Jubilate sang. Sie nahm dieses Stück im April 1990 auch live als Film auf – zusammen mit der Großen Messe c-Moll von Mozart – unter der Leitung von Leonard Bernstein. Arleen Augér war auch eine bedeutende Lied-Interpretin. So übernahm sie nur wenige Jahre vor ihrem frühen Tod den Teil 9 der 40-teiligen Gesamtaufnahme aller Lieder von Franz Schubert bei der englischen Plattenfirma Hyperion. Ihre hervorragende Koloraturtechnik ist auf ca. 200 LP- und CD-Aufnahmen dokumentiert.
    Arleen Augér war zweimal verheiratet; beide Ehen wurden geschieden.
    Augér starb an einem bösartigen Gehirntumor (Glioblastom), der erst im Februar 1992 bei ihr diagnostiziert worden war. Am 30. Mai 1993 fiel die Sopranistin in ein Koma, aus dem sie bis zu ihrem Tod nicht mehr erwachte.


    Heute ist ihr 25. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Arleen_Aug%C3%A9r

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Sänger:



    John Rath,englischer Bassbariton, * 10. 6. 1946 --- 72. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Zoran Aleksandric,serbischer Bariton, * 10. 6. 1941 --- 77. Geburtstag


    Ein veritables Faktotum!


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 10. Juni 2018, Fortsetzung:


    Organisten:


    Jean-Baptiste de Pauw,belgischer Organist, Komponist und Musikpädagoge, * 30. 3. 1852 - + 10. 6. 1924 --- 94. Todestag


    Fernando Germani,italienischer Organist, Komponist und Orgelpädagoge, * 5. 4. 1906 - + 10. 6. 1998 ---20. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juni 2018:


    Komponisten I:


    Francesco Antonio Bonporti,italienischer Komponist, Geiger und Priester, * 11. 6. 1672 - + 19. 12. 1749 --- 346. Geburtstag


    Johann Bernhard Bach der Ältere, deutscher Komponist, (siehe 23. 5.), + 11. 6. 1749 --- 269. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Clement Francois Théodore Dubois,französischer Komponist, * 8. 8. 1837 - + 11. 6. 1924 --- 94. Todestag


    Samuel Alexandre Rousseau,französischer Komponist, * 11. 6. 1853 - + 1. 10. 1904 ---165. Geburtstag


    Richard Strauss,deutscher Komponist, * 11. 6. 1864 - + 8. 9. 1949 --- 154. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Alexandre Tansman,polnisch-französischer Komponist, * 11. 6. 1897 - + 15. 11. 1986 --- 121. Geburtstag




    Wissarion Schebalin,russischer Komponist, (siehe 28. 5.), * 11. 6. 1902 --- 116. Geburtstag




    Carmine Coppola,amerikanischer Komponist, * 11. 6. 1910 - + 26. 4. 1991 --- 108. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 11. Juni 2018, Fortsetzung:


    Komponisten IV:


    Alexander Lokschin,russischer Komponist, * 19. 19. 1920 - + 11. 6. 1987 --- 31. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Carlisle Floyd,amerikanischer Komponist, * 11. 6. 1926 --- 92. Geburtstag



    Dragomir Josifow,
    bulgarischer Komponist, Dirigent und Pianist, * 11. 6. 1966 --- 52. Geburtstag




    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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