Das Spiel mit den Opernrollen

  • die Namen mit N sind gefühlt rar gesät... nach einigem Suchen bin ich jetzt auf die Naïs gestossen. Jean-Philippe Rameaus gleichnamige Oper stammt aus dem Jahre 1749. In dieser Gesamtaufnahme unter Nicholas McGegan singt Linda Russel die Naïs.


    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz


  • Leider weder über das Vorschaufenster noch über den Link erreichbar!


    ?(


    Entschuldigung, aber da ist wohl heute Vormittag irgendetwas schief gelaufen.


    Diese Aufnahme war gemeint:



    https://www.youtube.com/watch?v=RW6HXoy3rGk


    Aus aktuellem (traurigem) Anlass muss ich nun aber noch zusätzlich meine live erlebte Lieblings-Mutter in "Hänsel und Gretel verlinken: Barbara Bornemann (gestorben am 12. Mai 2018)




    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Man bekommt allerdings den kompletten Prinz von Homburg, nur mir gelingt es nicht, ihn hoch zu laden.
    Macht nichts! Vermutlich hätte ihn sowieso niemand angehört.


    Lieber Caruso41, Du kennst bestimmt die Münchner DVD der Lehnhoff-Inszenierung unter Wolfgang Sawallisch. Kannst Du sie empfehlen?



    Es dankt und grüßt Hans.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Lieber Hans!


    Die Produktion aus München habe ich nicht gehört, weder live noch von der DVD.


    Ich habe die Aufführungen in Hamburg unter Leopold Ludwig mit dem hinreißenden Vladimir Ruzdjak, Helmut Melchert und Liselotte Fölser sowie in Berlin unter Thielemann mit Dietrich Henschel und eben Michaela Kaune gehört.


    In Darmstadt sangen übrigens Thomas Hampson und Barbara Benney!
    Da mein Zug Verspätung hattet, habe ich leider nur den 3. Akt gehört.


    Liebe Grüße


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Es ist ja gerade wieder etwas unübersichtlich geworden. Sehe ich das recht, dann nun an Naïs von Jean-Philippe Rameaus angeknüpft werden muss?


    Also nehme ich das "s" und knüpfe einen Helden an, dessen Name natürlich schon aufgetaucht ist, dessen Komponist aber noch völlig in unserem Spiel fehlt: Siegfried aus "Genoveva" von Robert Schumann!
    Bei Wagners Siegfried, gibt es ja recht unterschiedliche Meinungen, wie er nun zu bewerten sei, aber dass der Pfalzgraf bei Schumann ein durch und durch Guter ist, wird vermutlich niemand bestreiten.


    Ich stelle mal die Ouvertüre ein. Da hört man ziemlich klar, dass es hier um den Kampf zwischen Gut und Böse geht.


    https://www.youtube.com/watch?v=Cazn7HS3zY4


    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Hallo!


    Die Melomanen schwächeln?


    Ich schließe mit einer Nebenrolle an: Dr. Falke - Der Notar aus der Fledermaus - Björn Larsson.



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Ich bin zum ersten Mal in diesem Thread und will mal schauen, ob ich es verstanden habe. Mir fällt aus einer meiner Lieblingsopern "Der fliegende Holländer", Erik ein, der Jägerbursche, der in seiner Kavatine "Willst jenes Tags du dich nicht mehr entsinnen" Senta bittet, sich daran zu erinnern, dass sie sich doch geliebt haben und dass sie ihm ewige Treue gelobt habe. Hier hören wir René Kollo, der den Erik unter Solti gesungen hat:


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber Willi,
    nix für ungut, aber den Erik hatte ich in dieser Rubrik bereits am 28. Januar genannt, die Rolle ist im letzten Übersichtsbeitrag 742 auch mit aufgeführt. Es geht bei diesem Spiel darum, Rollen anzuschließen, die noch nicht genannt wurden. :yes: :hello:

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Ich hätte ja gerne das "k" von Erik genommenu, um anzuknüpfen. Aber es sollte wohl das "e" von Dr. Falke sein. Also knüpfe ich die Elena aus "Mefistofele" von Boito an! Oft wird die ja von der gleichen Sängerin gesungen wie die Margherita. Mich hat das noch nie überzeugt. Hier - in Baden Baden - singt Angel Blue die Elena! Eine Elena, die wohl in jeder Hinsischt die ideale Verkörperung der Rolle bietet!


    Also denn das Duett mit Faust aus dem 4. Akt dieser in Deutschland so sträflich vernachlässigten Oper:


    https://www.youtube.com/watch?v=5T1qV6fZofo


    ;) - ;) - ;)


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  • Oh, ein A! Dafür kommt der Hauptmann der Moabiter, Achior aus Matthus' Judith.


    Die ganze Oper habe ich schon im Beitrag #723 verlinkt, deshalb verzichte ich hier darauf.
    George Ionescu singt den Achior.

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • ..... kommt der Hauptmann der Moabiter, Achior aus Matthus' Judith.


    Du bleibst den Komprimari-Partien treu? Ich habe die Oper zweimal gehört, aber Achior ist mir nicht aufgefallen. Aber das kann auch an meiner mangelnden Aufmerksamkeit liegen.


    Jetzt nehme ich aber das "r" und hänge eine Rolle aus der (meiner Meinung nach) schönsten Oper von Tschaikowski an: Den René aus Jolanthe. Der ukrainisch-schweizerische Opernsänger Vitalij Kowaljow singt diese Arie wirklich schön. Er wird die Rolle im Januar und Februar des kommenden Jahres neben Sonya Yoncheva an der MET singen!


    https://www.youtube.com/watch?v=pr-TByVy0_U


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  • Ich glaube, daß das mein letztes E in diesem Spiel sein wird: Vater Elustaf, Die Verlobung im Kloster, Sergej Prokofjew


    Ich verlinke die Kirow-Oper im Marinskij-Theater.



    Sergei Liadov singt den Elustaf. Fr. Netrebko singt auch.


    Du bleibst den Komprimari-Partien treu? Ich habe die Oper zweimal gehört, aber Achior ist mir nicht aufgefallen. Aber das kann auch an meiner mangelnden Aufmerksamkeit liegen.


    Comprimari: Die Not gebeut es , lieber Caruso41.
    Übrigens hoffe ich, den Henze (Prinz Homburg) bald in meinem Briefkasten zu finden.

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    -- Aydan Ö*oğu*

  • Ich glaube, daß das mein letztes E in diesem Spiel sein wird: Vater Elustaf, Die Verlobung im Kloster, Sergej Prokofjew


    Lieber Hans,


    da hast Du eine Rolle ausgesucht, die sehr verschieden transkribiert wird. Ich habe die Oper zuerst übrigens mit Horst Hiestermann in dieser Rolle gehört. Ich bleibe mal bei Deiner Schreibweise "Elustaf" und muss deshalb an das "f" anknüpfen.


    Da nehme ich den Vater Fadenkreutz aus Boris Blachers "Preußisches Märchen". Der Vater Fadenkreutz ist eine Sopranpartie, die Mutter Fadenkreutz ist eine Basspartie! Da sage noch mal einer der Blacher habe keinen Humor gehabt.


    Ganz unvergesslich in der Partie die umwerfend komische Lisa Otto! Leider kommt sie auf diesem Trailer nur sehr kurz vor!


    https://www.youtube.com/watch?v=uHI2RlrpWrw


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  • Nun kam mein Florestan freilich 22 Minuten schneller als dein Vater Fadenkreuz.
    Anzuschließen ist also an das "n" von Florestan.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Nun kam mein Florestan freilich 22 Minuten schneller als dein Vater Fadenkreuz.


    Ja, den Florestan hätte ich wohl auch schneller geschafft. Allerdings hätte ich vermutlich doch wieder endlos gesucht, ob ich eine bestimmte Aufnahme finde..... - und dann wäre ich wieder zu spät gekommen.


    Und ausserdem ist der Vater Fadenkreutz (ganz wichtig: mit "tz" am Ende) laut Personenverzeichnis schon über 70 Jahre alt. Da geht alles auch nicht mehr so schnell. Das weiß ich aus eigener Erfahrung!


    Aber glücklicherweise habe ich ja vom letzten Mal, bei dem ich zu spät war, noch Nelson die Titelfigur aus der gleichnamigen Oper von Lennox Berkeley.


    https://www.youtube.com/watch?v=tyMmoJ3VR0Q



    Nun kann jemand mit dem "n" weitermachen.


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


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  • dann halt wieder ein "N" und damit die Nutrice aus Claudio Monteverdis "L'incoronazione di Poppea"
    hier ein kurzer Auschnitt aus Lille, Rachid Ben Abdeslam singt die Nutrice, Emmanuelle Haïm dirigiert.

    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


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    Curt Goetz

  • Die mit E beginnenden Rollennamen werden immer rarer, bald geht es ohne die mit unbestimmtem Artikel nicht mehr, aber da von der Telemann-Oper "Emma und Eginhard" bislang nur er genannt wurde, folgt jetzt erst einmal sie: Emma.


    Diese Aufführung habe ich seinerzeit (vor zwei oder drei Jahren?) im Schiller-Theater besucht:




    https://www.youtube.com/watch?v=xv-41Wh_qJk



    Der Trailer wirkt weit abwechslungsreicher und aufregender, als die Aufführung war, ich habe mich szenisch und vor allem musikalisch furchtbar gelangweilt. Nach 15 Minuten war mir eigentlich klar, dass da nichts Neues mehr kommt, das mich begeistern könnte, also beschloss ich, dass ich zur Pause gehen werde - leider kam die Pause erst nach 1 Stunde und 50 Minuten!!!

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Mit dem "e" habe ich noch keinen Engpass aber schwierig wird es bei einigen anderen Buchstaben - insbesondere beim "n"! Aber jetzt muss ja erst mal an das "a" von Emma angeknüpft werden.


    Wenn ich das richtig sehe, ist erstaunlicherweise die Agrippina von Händel noch gar nicht genannt. Sie war Ehefrau des römischen Kaisers Claudius und Mutter des römiuschen Kaisers Nero.


    Ich lasse die großartige Lorraine Hunt Lieberson das "Pensieri voi mi tormentate" singen. Vielleicht nicht so effektvoll wie Joyce di Donato. Für mein Gefühl aber viel intensiver! Es läuft ja eigentlich alles gut für sie, aber die bösen Vorahnungen fressen sie auf!


    https://www.youtube.com/watch?v=KHBjCRmRQZk



    PS.: Dass Dich, lieber Stimmenliebhaber, Telemann so arg gelangweilt hat, ist mehr als nachvollziehbar!

    ;) - ;) - ;)


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  • Auch Donizettis Anna Bolena hatte hier noch keinen Auftritt. Das soll schleunigst nachgeholt werden:


    Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe (Tagore)

  • Hallo!


    Wenn ich es richtig sehe, ist Giordano im Allgemeinen und Andrea Chénier im Speziellen noch nicht genannt:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Andrea Chénier


    An das "R" hänge ich Christoph von Ried an, den jungen Offizier in Werner Egks "Die Verlobung in San Domingo". Die Partie ist Fritz Wunderlich geradezu auf den Leib geschrieben! Ich bin mir aber nicht sicher, ob nicht Jean Cox in Hannover gleichwertig war. Ich habe beide Tenöre gehört. Die Wahl für einen von beiden und deshalb gegen den anderen ist nicht leicht.


    Trotzdem nehme ich die Aufnahme mit Wunderlich. Der Grund: Es scheint eine andere nicht zu geben.


    https://www.youtube.com/watch?v=8m4qF1wvyLA


    ;) - ;) - ;)


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  • An das D von "Ried" hänge ich Das Fischweib (so der komplette Rollenname) aus der Oper "Die Verurteilung des Lukullus" von Paul Dessau.


    Hier mein (mehrfach) live erlebtes Fischweib, die wunderbare Barbara Bornemann, die heute vor einer Woche viel zu früh (63-jährig) verstarb:




    https://www.youtube.com/watch?v=o80bp05iegY



    Inzwischen hat die Staatsoper Berlin auf ihrer Homepage einen Nachruf für sie veröffentlicht:


    https://www.staatsoper-berlin.…Bornemann%20%28002%29.pdf



    Leider ist dieser Nachruf sehr fehlerhaft: Ulrika, Mrs. Qickly, Fricka, Erda und Jezibaba hat sie vielleicht andernorts gesungen, aber ganz sicher nicht - wie hier behauptet - an der Deutschen Staatsoper Berlin.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • hänge ich Das Fischweib (so der komplette Rollenname)


    Ahaaaa?
    Na, wenn Du das sagst, stimmt es natürlich.
    Damit eröffnet sich ein weites Feld. Dann können viele "der....." "die....." "ein...." und so weiter eingestellt werden. Gibt es in den Opern des 20. Jahrhunderts ja zu hauf!


    Aber ich nehme erst mal das "b" vom Fischweib und hänge den Herr Brouček von Leoš Janáček's Oper "Die Ausflüge des Herrn Brouček" an.
    Ich habe das Werk nur einmal gehört. Mit Lorenz Fehenberger in der Titelpartie. Das war ganz gegen Ende seiner Karriere. Aber wunderbar! Eine Idealbesetzung vermutlich.



    Auf YouTube habe ich das nicht gefunden. Leider!!


    Dies ist ein Ausschnitt aus der neuesten Produktion des Prager Nationaltheaters.


    https://www.youtube.com/watch?v=rYVWCXT03fw

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Na, wenn Du das sagst, stimmt es natürlich.



    Nein, nicht wenn oder weil ich es sage, stimmt das, sondern weil es stimmt, sage ich es! :P


    Kloiber sagt es übrigens auch. :yes:



    An


    Herr Brouček




    schließe ich jetzt mit der Küsterin aus "Jenufa" eine weitere wichtige Janacek-Rolle an.


    Meine live erlebte Lieblings-Küsterin war bzw. ist Ute Trekel-Burckhardt:



    https://www.youtube.com/watch?v=7yGq6wSAWaE&t=5383s



    Ebenfalls sehr eindrucksvoll, auch wenn ich sie nur durch diese Fernsehaufzeichnung in dieser Rolle kenne: Astrid Varnay



    https://www.youtube.com/watch?v=lLFH_GqxqWI

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • ...schließe ich jetzt mit der Küsterin aus "Jenufa" eine weitere wichtige Janacek-Rolle an.


    Die Küsterin ist eine meiner Lieblingsfiguren auf der Opernbühne. Aber leider hat sie am Ende ein "n". Da fällt mir im Augenblick nur der Neschata (oder Nezhata) ein. Das ist der junge Guslispieler in Rimski-Korsakows "Sadko"! Ein Glanzpartie von Valentina Levko!


    Wer in diesem Video den Neschata singt, weiss ich nicht. Er kommt ab 9:30! Leider ist der Mezzosopran keine Sängerin der gleichen Klasse wie die Levko.


    https://www.youtube.com/watch?v=iOChVZlKiK0


    Halt! Jetzt habe ich doch einen Mitschnitt mit Valentina Levko gefunden. Das ist bei Russischen Opern auf Youtube oft ziemlich schwer!


    Ein Mitschnitt aus Dem Bolschoi unter Evgeny Svetlanov von 1964.


    https://www.youtube.com/watch?v=4VbKx1571W8


    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Dann soll jetzt der Arnold aus Rossinis "Tell" den Verlust seines Vaters beklagen:


    Gott achtet mich, wenn ich arbeite, aber er liebt mich, wenn ich singe (Tagore)

  • erstaunlich, was alles noch nicht genannt wurde :P ... Giacomo Puccini "Manon Lescaut" iund daraus der Des Grieux
    das Finale der Oper mit Kiri the Kanawa als Manon und Placido Domingo als Des Grieux, London 1983

    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

  • Dann nehme ich mal das D auf und entscheide mich für Dubrowski, die Titelfigur der kraftvollen Oper von Eduard Naprawník (1839 - 1916) nach der gleichnamigen Geschichte von Puschkin, die ich als junges Ding mit der gleichen Leidenschaft gelesen habe wie Schillers "Räuber".



    https://www.youtube.com/watch?v=RX3Q1F4-Qo4

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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