Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • Dieser Dirigent kann Bruckner (leider ohne Cover):


    Bruckner, Anton (1824-1896)
    Symphony No 4 E flat major WAB 104 »Romantic«


    WDR Sinfonieorchester Köln,
    Christoph von Dohnányi


    Mitschnitt von 2014 … ;)

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Nach einem erfolgreichen Sport-Samstag gönne ich mir einen für mich hervorragenden "Maskenball" in Vinyl unter Solti:

    (Bitte auf den Punkt gehen, dann erscheint das Cuver)

    W.S.

  • Hallo!


    J.S. Bach: Matthäus - Passion


    Gächinger Kantorei Stuttgart
    Bach Collegium Stuttgart
    Helmuth Rilling
    Siegmund Nimsgern
    Arleen Augér u.a.



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Hallo!


    Nach dem 1. Teil der Matthäus - Passion jetzt zum Abschluss noch die Partita Nr. 2 BWV 1004 gespielt von Christian Tetzlaff:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Um die Auffahrtstage findet in Schaffhausen (Schweiz) das Bach-Fest statt. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich daran nicht teilnehmen. So stell ich mir ein eigenes Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach zusammen.
    Diesmal sind es die Motetten BWV 225 - 229. Es singen in dieser solistisch besetzten Aufnahme das Enseble Trinity Baroque unter der Leitung von Julian Podger. Jede Motette wird mit einem Choral eingeleitet.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Der musikalische Morgen beginnt mit:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Guten Morgen



    zu Beginn das schöne Violinkonzert von Brahms.


    VG
    Justin

    Ich verliere nie! Entweder ich gewinne oder ich lerne. (Unbekannt)

  • Hallo , auch hier:


    J Brahms


    Klavierkonzert Nr.1 d-moll Op.15
    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.83


    Claudio Arrau, p
    Carlo Maria Giulini, cond
    Philharmonia Orchestra


    (EMI, ADD, 1960/1962)


    LG Siamak

  • Georg Friedrich Händel
    Feuerwerksmusik D-Dur HWV 351
    Wassermusik F-Dur HWV 348
    Berliner Philharmoniker
    Dirigent: Fritz Lehmann

    Eine musikalisch und technisch sehr akzeptable Aufnahme aus dem Jahre 1954.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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  • Hallo


    J Brahms


    Klavierkonzert Nr.1 d-moll Op.15
    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.83


    Horacio Gutiérrez, p
    André Previn, cond
    Royal Philharmonic Orchestra


    (Telarc, DDD, 1990/1988)


    LG Siamak

  • Diese Doppel-CD bietet die möglicherweise letzte Haydn-Aufnahme Thomas Feys vom März 2014, nämlich die frühen "Tageszeiten"-Symphonien (CD 1). Die zweite CD (das ist die, die ich höre), wurde im Sommer '16, ohne Fey, unter der Leitung des Konzertmeisters der Heidelberger aufgenommen. Ist das ein Zeichen dafür, dass die Haydn-GA auch ohne Fey fortgesetzt wird? Fey ist wohl definitiv gesundheitlich so angeschlagen, dass eine Rückkehr auf's Podium nicht mehr zu erwarten ist. Jedenfalls gelingt den Heidelberger Sinfonikern unter ihrem Konzertmeister Spillner ein sehr schöner Haydn. Die erste der drei Symphonien (Nr. 35) habe ich nämlich gerade gehört. Alleine der Eröffnungssatz ist ein sehr gutes Beispiel an gelungener Haydn-Präsentation.
    Flott, ohne zu hetzen, mit großer Sicherheit und Selbstverständlichkeit, mit einem, wie finde, etwas dunkler timbrierten "Gesamtton", der dem Werk einen satten, vollen Glanz verleiht. Schön! Mal sehen, wie's weitergeht! Auch die Auswahl dieser drei Werke ist interessant. Ich habe keiner dieser Symphonien bisher viel Beachtung geschenkt. Für mich gehören sie zu den etwas im Schatten der berühmteren Namenssinfonien stehenden Werken. Alle drei sind "Sturm-und-Drang"-Werke, die dann auch noch häufig in der öffentlichen Wahrnehmung von den populären Moll-Sinfonien jener Schaffensphase dominiert werden.



    Joseph Haydn


    Symphonie Nr. 35 B-Dur
    Symphonie Nr. 46 B-Dur
    Symphonie Nr. 51 B-Dur


    Heidelberger Sinfoniker
    Benjamin Spillner, Ltg.
    (AD: Juni 2016)


    Grüße
    Garaguly

  • Die Zweite ging neulich etwas unter in der häuslichen Unruhe, deshalb werde ich die auch noch mal aufmerksam hören, die Erste auch, nun aber CD Nr. 2 mit Sinfonie Nr. 3, der "Rheinischen", die in meinen Ohren oft darunter leidet, noch grandioser sein zu müssen, als sie ohnehin ist.
    Jetzt die auch in der deutschen Presse sehr gelobte Neueinspielung des SFS unter MTT:

    Live aufgenommen am 13.-15. November 2015 in der Davies Symphony Hall.


    Besonderes Highlight mit "mir geht das Herz auf"-Faktor: der Einsatz der Hörner im 1. Satz bei 6:29, bis 6:55 die Bläser mit den Streichern in einem wunderschön schwingenden Spiel.


    Ein Highlight ist das der "Rheinischen" entnommene Pausenzeichen der Kölner Philharmonie - eine tolle Idee und eines der besten Pausenzeichen anstelle der verstaubten, oft schiefen Gong-Zeichen.
    Beste Grüße, Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Von dieser Platte das erste Werk:



    Ernst Theodor Amadeus Hoffmann (1776 - 1822)


    Quintett für Harfe und Streichquartett c-Moll


    Masumi Nagasawa, Harfe
    Hoffmeister-Quartett
    (AD: November 2007)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hallo!


    Die Hornistin der Berliner Philharmoniker, Sarah Willis, spielt die Hornkonzerte von Antonio Rosetti (wohl identisch mit Franz Anton Rösler):



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Hier im Augenblick dies:



    Arien aus Opern von Carl Heinrich Graun mit Julia Leshneva und dem Concerto Köln unter Mikhail Antonenkos Leitung (AD: September 2016)

    Bin zwar erst in der Mitte dieses Programms angelangt, aber ich find's stellenweise arg "trällerig", zu kapriziös-gespreizt. Ob das nun nur an der ausgewählten Musik Grauns liegt oder auch ein bisschen der Art des Vortrages von Frau Lezhneva, darüber will ich hier nicht urteilen. Stelle halt einfach für mich gewisse Vorbehalte beim Abhören der Silberscheibe fest.


    Grüße
    Garaguly

  • Ne, also, diese Graun-Platte war 'graunhaft'. Echter Manierismus. Nervig, das Gegurgele. Und ich habe nun wirklich nichts gegen die Oper, erst recht nicht gegen die Barockoper. Ich höre öfter solche Arien-Recitals oder auch mal gerne ganze Opern am Stück - will sagen: bin offen für sowas. Aber das Ding kommt mir nicht mehr in den Player - außer ... hähähä ... außer, ich will meine Frau ärgern 8-)


    Was freu' ich mich auf diese Musik, die nun von dieser Scheibe tönen wird:


    Bohuslav Martinu
    Sonatine für 2 Violinen und Klavier


    Dmitri Schostakowitsch
    Drei Violinduette mit Klavierbegleitung


    Darius Milhaud
    Sonate für 2 Violinen und Klavier, op. 15


    Isang Yun
    Sonatine für 2 Violinen / Pezzo Fantasioso


    Angela Chun und Jennifer Chun, Violinen
    Nelson Padgett, Klavier / (AD: Juni 1998)


    Grüße
    Garaguly

  • Ein Interpretationsklassiker mittlerweile. Gefällt mir immer wieder sehr gut, die Aufnahme. Gerade ist sie zu Ende gegangen. Bin euphorisiert!



    Robert Schumann


    Cellokonzert a-Moll, op. 129
    Klavierkonzert a-Moll, op. 54


    Christophe Coin, Cello
    Andreas Staier, Fortepiano
    Orchestre de Champs Elysees
    Philippe Herreweghe
    (AD: Dezember 1996)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hallo


    J Brahms


    Krystian Zimerman, p


    Klavierkonzert Nr.1 d-moll Op.15
    Simon Rattle, cond
    Berliner Philharmoniker
    (DG, DDD, 2004)


    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.83
    Leonard Bernstein, cond
    Wiener Philharmoniker
    (DG, DDD, live, Wien, 1984)


    LG Siamak

  • Hier noch ganz prosaisch den ersten Teil dieses Oratoriums - morgen gibt's den Rest.



    Franz Schmidt


    Oratorium "Das Buch mit sieben Siegeln"


    Peter Schreier, Robert Holl, Sylvia Greenberg, Carolyn Watkinson, Thomas Moser, Kurt Rydl
    Martin Haselböck, OrgeKonzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
    ORF-Symphonieorchester Wien
    Lothar Zagrosek
    (AD: 17. - 22. Mai 1984)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    J Brahms


    Klavierkonzert Nr.1 d-moll Op.15
    Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.83


    Rudolf Buchbinder, p
    Zubin Mehta, cond
    Wiener Philharmoniker


    (Sony, DDD, live, Wien, 2015)


    LG Siamak

  • Bach: Violine solo


    Tetzlaff



    (natürlich nicht identisch mit der weiter oben gezeigten Ondine-Aufnahme.
    Fragt sich nur, was es mit der Hänssler-Aufnahme auf sich hat. Lizenzaufnahme von Virgin/Erato?)


    Er hat Jehova gesagt!

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  • Bei mir beginnt der Tag mit Brahms und Arrau:
    Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-moll, Op. 15
    Claudio Arrau (Klavier), Philharmonia Orchestra London, Dirigent: Carlo Maria Giulini (Aufnahme: 1960, Stereo).


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Auf Brahms folgt Haydn, mit dieser klassischen Aufnahme:

    Herbert von Karajan und die Berliner Philharmoniker (Aufnahme: 1981, Philharmonie Berlin).

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Frühlingshaft geht es weiter :



    Robert Schumann
    Symphonie Nr 1 B-dur op 38
    Symphonie Nr 2 C-dur op 61


    Odense Symphony Orchstra
    Simon Gaudenz

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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