Bach-Busoni Chaconne mit Hamelin:
Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)
- m-mueller
- Geschlossen
-
-
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.5 Es-Dur Op.73
Wilhelm Backhaus, p
Carl Schuricht, cond
RTSI Orchestra
(Ermitage, ADD, live, Lugano, 1961)Alexis Weissenberg, p
Herbert von Karajan, cond
Berliner Philharmoniker
(EMI, ADD, 1976)LG Siamak
-
Hier läuft gerade die CD 5 aus der Frank Bridge-Kiste von CHANDOS. Auf ihr sind zahlreiche kleinere Werke enthalten, deren Auflistung ich mir hier jetzt spare.Es spielt das bewährte BBC National Orchestra of Wales unter der Leitung des noch bewährteren Richard Hickox (AD: 2003)
So sieht die Einzelplatte aus:
Grüße
Garaguly -
-
-
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.5 Es-Dur Op.73 ‚Emperor‘
Vladimir Horowitz, p
Fritz Reiner, cond
RCA Victor Symphony Orchestra(RCA, AAD, 1952)
LG Siamak
-
-
...und hier erklingt eine Neuerwerbung:
-die ersten drei Sätze der "Pathétique" haben mir sehr gut gefallen. Sie sind voller Schwung, aber auch durchaus gefühlvoll musiziert...
-
Jetzt Oper:
Gasparo Spontini (1774 - 1851)La Vestale
Rosalind Plowright, Gisella Pasino, Francisco Araiza, Pierre Lefebvre, Arturo Cauli, Franco de Grandis
Chor des Bayerischen Rundfunks
Münchner Rundfunkorchester
Gustav Kuhn
(AD: 15. - 25. Oktober 1991)
Grüße
Garaguly -
Aus der Box
die h-Moll-Messe mit Herreweghe. -
Es lohnt sich kaum, die erste, frisch ausgepackte CD zu hören, denn meine Frau, die dem Wetter gemäß draußen sitzt und Musik aus dem Wohnzimmer mag, wird vom Rasenmäher noch mehr gestört als ich, der ich drinnen hocke und schreibe. Naja, das wird natürlich noch eine Hörsitzung mit Kopfhörern geben, am besten gleich mit Partitur dazu.
Ich muss mal schauen, ob ich die Rezension in Gramophone finde, die war nämlich auch ausgesprochen gut, sinngemäß eine dicke Empfehlung für einen "full bodied" Schumann mit großem Orchester, ohne moderne Eile oder Hektik und im Vergleich zu den anderen wichtigen Aufnahmen ebenbürtig, als Ergänzung in der Sammlung oder als Erstanschaffung. In meinem Verständnis vergleichbar mit dem Lob des Brahms-Zyklus aus Boston als "Einspielung für das 21. Jahrhundert" (sinngemäß - FAZ?).
Euch allen ein schönes Wochenende! Beste Grüße, Accuphan -
Das erklang hier in der vergangenen Stunde:
Felix Mendelssohn-BartholdyStreichquartett Es-Dur, op. 12
Streichquartett a-Moll, op. 13
Streichquartett Es-DurMandelring-Quartett
(AD: 21. - 22. November 2011)
Grüße
Garaguly -
Wolfgang Amadeus MozartKlavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503
Jean-Bernard Pommier, Klavier und Dirigent
Philharmonia Orchestra London
(AD: August 1992)
Grüße
Garaguly -
Hier bereits mitten drin:
Louis SpohrJessonda
Varady, Behle, Moll, Moser, Fischer-Dieskau, Haage
Chor der Hamburgischen Staatsoper
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Gerd Albrecht
(AD: 1990)
Grüße
Garaguly -
Zu später Stunde noch
Roman, Johan Helmich (1694-1758)
Schwedische MesseEric Ericsons Kammerchor
Sveriges Radio Symphony Orch., Tõnu KaljusteDie Solisten sind:
Christina Högman, Sopran; Martina Dike, Alt;
Gunnar Birgersson, BassMitschnitt aus den Berwaldhallen 1994
-
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
Artur Rubinstein, p
Erich Leinsdorf, cond
Boston Symphony Orchestra(RCA, ADD, 1967)
LG Siamak
-
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
Bernd Glemser, p
Bruno Weil, cond
Duisburger Philharmoniker
(MDG, DDD, live, Duisburg, 2003)Boris Berezovsky, p
Thomas Dausgaard, cond
Swedish Chamber Orchestra
(SIMAX, DDD, 1999)LG Siamak
-
Und wieder eine Oper aus meinem ORFEO-Fundus:
Werner EgkPeer Gynt
(Oper in drei Akten, 1938)Roland Hermann, Norma Sharp, Cornelia Wuhlkopf, Janet Perry, Heiner Hopfner, Hans Hopf, Kari Lövass
Chor des Bayerischen Rundfunks
Münchner Rundfunkorchester
Heinz Wallberg
(AD: 9. - 14. Mai 1981)
Grüße
Garaguly -
Schubert: Impromptus
-
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
Claudio Arrau, p
Alceo Galliera, cond
Philharmonia Orchestra
(EMI, ADD, 1958)Krystian Zimerman, p/cond
Wiener Philharmoniker
(DG, DDD, 1992)Martha Argerich, p
Giuseppe Sinopoli, cond
Philharmonia Orchestra
(DG, DDD, 1985)LG Siamak
-
Neuerscheinung in meiner Hütte, jetzt im Player:
Hier werden Stücke zum Besten gegeben, die Händels letzte Primadonna, Giulia Frasi, einst in London sang. Musik von Georg Friedrich Händel, Vincenzo Ciampi, Thomas Augustine Arne, John Christopher Smith, Philip Hayes.
Es singt Ruby Hughes (Sopran) begleitet vom Orchester des Zeitalters der Erleuchtung unter Laurence Cummings (AD: 27. - 30. Juli 2017).
Grüße
Garaguly -
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
Martin Stadtfeld, p
Sebastian Weigle, cond
(Sony, DDD, 2009)Rudolf Buchbinder, p/cond
Wiener Philharmoniker
(Sony, DDD, live, Wien, 2013)LG Siamak
-
Scheint ein Opernwochenende zu sein ... schon die vierte Oper seit gestern. Spontinis "La Vestale", Spohrs "Jessonda", Egks "Peer Gynt" und jetzt Francks "Stradella": Alle hatte/habe ich noch nie zuvor gehört.
So, nun erstmals überhaupt:
Cesar FranckStradella
(Oper in drei Akten)Isabelle Kabatu, Marc Laho, Werner van Mechelen, Philippe van Mechelen, Xavier Rouillon, Giovanni Iovino, Patrick Mignon, Roger Joakim
Chor und Orchester der Königlichen Oper Wallonien
Paolo Arrivabeni
(AD: Juni und Juli 2012)
Grüße
Garaguly -
Hallo
C Debussy
Préludes Livres I & II
Friedrich Gulda, p
(MPS, ADD, 1969)
LG Siamak
-
Zu meinen vier Opernprojekten dieses Wochenendes. Wie ich schon sagte, kannte ich bis jetzt keines der vier Werke. Den Werner Egk hatte vergangenes Jahr Joseph empfohlen, woraufhin ich diese ORFEO-Aufnahme bestellte - und monatelang liegen ließ. Die Jessonda von Spohr lag ebenfalls schon länger hier herum, ohne, dass ich ernsthaft in Erwägung gezogen hätte, sie hören zu wollen. Die Vestalin aus dem Hause Spontini war ein spontaner ( ) Neuerwerb vor ein paar Wochen. Um es kurz zu machen: Mir gefielen nicht nur die drei Werke an sich sehr gut (Rangfolge: Spontini - Egk - Spohr), auch die Einspielungen bewegen sich auf gediegenem Hochniveau. Ich kann nicht so beurteilen, ob die Sänger zu ihren Rollen perfekt passen, dazu kenne ich die Stoffe und ihre jeweilige opernmäßige Adaption zu wenig. Mit der Psychologie der handelnden Figuren habe ich mich nicht beschäftigt, aber ich finde, dass in allen drei ORFEO-Produktionen auf sehr hohem Level gesungen wird. Die orchestrale Seite verdient jeweils ein Extraplus. Da werden teilweise so liebevoll instrumentale Details herausgearbeitet und meisterhaft gespielt, dass es für jemanden wie mich, der, von der Orchestermusik kommend, sich erst langsam der Oper annäherte, eine wahre Wonne ist. Die Dirigenten Kuhn (Spontini), Wallberg (Egk) und Albrecht (Spohr) arbeiten das alles mit ihren Orchestern sehr schön heraus und verlieren sich gleichzeitig nicht im Detailrausch. Sie wissen alle, dass sie eine Oper dirigieren und kein reines Orchesterwerk. Sie treiben voran, wo nötig, halten die Werke gut im Fluss, es kommt schlicht keine Langeweile auf, obwohl keines der Werke zu den großmeisterlichen Genrebeiträgen gehört. Die Tontechnik der ORFEOS hat hier in den 80er Jahren schon meisterlich gearbeitet.
Stark unterscheidet sich von diesen Glanzlichtern aus dem Hause ORFEO die Aufnahme von Cesar Francks Oper "Stradella" für das italienische Label "Dynamic". Ich weiß, dass DYNAMICS Aufnahme eine Liveaufzeichnung ist, während die ORFEOS reine Studioproduktionen sind. Live sind die Bedingungen anders. Aber selbst wenn man den Live-Bonus abzieht, bleibt hier stehen: Die Orchesterleistung ist an manchen Stellen höchst wackelig (ein paar Male musste ich an ein Schulorchester denken), die Sänger sind eigentlich ganz in Ordnung, geraten aber durch ihr Agieren auf der Bühne immer wieder in Konflikt mit außermusikalischen Nebengeräuschen (was halt live so sein kann, ich weiß). Der Chor der Wallonie-Oper hat an zwei Stellen Erbärmliches abgeliefert - ich kann mir nicht vorstellen, dass Franck das so komponiert hat . An anderen Stellen geht's dann besser. Ach, alles andere als befriedigend. Dabei macht das Werk an sich einen guten Gesamteindruck. Ich würde ihm eine schöne Studioaufnahme unter den Bedingungen obengenannter ORFEO-Einspielungen gönnen und wünschen. Schade. Und ich hab' hier noch Lalos "Le Roi d'Ys" originalverpackt herumliegen, auch mit der Wallonieoper, live und vom Label DYNAMIC eingefangen. Soll ich das überhaupt aufmachen, geschweige denn in den CD-Spieler packen?
Ich glaub', ich höre erst nochmal etwas aus ORFEO-Beständen.
Grüße
Garaguly -
-
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
François-René Duchable, p
Yehudi Menuhin, cond
Sinfonia Varsovia(EMI, DDD, 1999)
LG Siamak
-
Leider ohne Cover:
Prokofjew, Sergei Sergejewitsch (1891-1953)
Piano Concerto No 2 g-Moll op 16Tonhalle Orchestra Zürich,
Lionel BringuierYuja Wang, Klavier
Mitschnitt von 2014
-
Die apokryphe Lukaspassion BWV 246
-
Mahlzeit allerseits. Nach einem -Sonntag bin ich heute wieder wach und lausche
Sergei Rachmaninov
Symphonie Nr 2 e-moll op 27London Symphony Orchestra
Gennadij Roshdestwenskij