Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2018)

  • Und weiterhin Russisch-Populäres aus dieser Box:


    Peter Tschaikowsky
    Ouvertüre "1812", op. 49


    Alexander Borodin
    Polowetzer Tänze aus der Oper "Fürst Igor"


    Igor Strawinsky
    Pastorale


    Band of the Grenadier Guards
    Royal Philharmonic Chorus
    Royal Philharmonic Orchestra
    Leopold Stokowski
    (AD: 16. - 17. Juni 1969)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    LvBeethoven


    Klaviersonate Nr.14 cis-moll Op.27 Nr.2 ‚Mondschein‘


    Alfred Brendel, p


    (Philips, ADD, 1972)


    LG Siamak

  • Guten Morgen … mit



    Le Beau, Luise Adolpha (1850-1927)
    Piano Concerto d-moll op 37


    Kammersymphonie Berlin,
    Jürgen Bruhns


    Katia Tchemberdji, Piano


    Aufnahme von 2004

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mahlzeit allerseits. Heute lasse ich mal das Schicksal an die Tür klopfen :



    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr 5 c-moll op 67


    Boston Symphony Orchestra
    Seiji Ozawa

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Für mich eine Rarität:



    Smetana, Bedrich (1824-1884)
    String Quartet No 1 e-Moll

    orchestrated by George Szell


    BBC Philharmonic,
    Jiri Behlolavek


    Aufnahme von 2012 - leider kein Cover gefunden … schade; TOP-Orchestrierung! :thumbsup: :thumbsup:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hörenswert:

    Johannes Brahms
    Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
    Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
    Dirigent: Howard Griffiths

    Noch eine Brahms-Einpielung, braucht man die? Eigentlich nicht, dennoch ist das eine sehr lebendige temperamentvolle Aufnahme. Griffiths beansprucht den HIP-Status dafür, weil er sich an den Anmerkungen und Notierungen des Dirigenten Steinbach, eines Zeitgenossen von Brahms orientiert. Kennzeichnend für die Interpretion sind einige Balanceverschiebungen und Tempovariationen und auch deutliche Akzentuierungen, die insgesamt einen satten Brahms-Klang ergeben. Kann man so machen.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • Lieber Maurice,


    auf dieser CHANDOS-Scheibe ist das von dir gehörte Werk enthalten, natürlich mit anderen Interpreten.




    Grüße
    Garaguly

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  • zum Abend noch etwas für's Klavier :



    Ludwig van Beethoven
    Klavierkonzert Nr 4 G-dur op 58


    Rudolf Serkin, Klavier
    Boston Symphony Orchestra
    Seiji Ozawa

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • so langsam steigt die Stimmung - ich bleibe beim Piano :



    Serge Prokofiev
    Klavierkonzert Nr 1 Des-dur op 10


    Jean-Efflam Bavouzet, Klavier
    BBC Philharmonic
    Gianandrea Nodesa

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Zur Erinnerung an einer der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts, Karl Böhm:

    der hier, zusammen mit den Wiener Philharmonikern und einem prägenden Pianisten seiner Zeit, Wilhelm Backhaus, das Zweite Klavierkonzert von Johannes Brahms spielt.
    Eine Aufnahme aus dem Jahr 1967, als Backhaus 83 und Böhm, der "Jungspund", 73 alt war. Die Zusammenarbeit in den legendären Wiener Sofiensälen war schlicht perfekt! Das Aufnahmeteam hat später von der nicht zu trübenden Harmonie zwischen den beiden großartigen Künstlern gesprochen.


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Charles Koechlin - Orchesterlieder
    Juliane Banse, Sopran
    Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR
    Dirigent Heinz Holliger


    AD: 2004


    Wunderschöne, spätromantische Orchesterlieder, perfekt dargeboten von Juliane Banse.
    Unter die von Koechlin komponierten Werke hat sich auch das Chanson de Mélisande von Gabriel Fauré "gemogelt". Koechlin hat dieses Lied 1936 orchestriert.

    ... in diesem Sinne beste Grüße von orsini


    „Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.“
    Curt Goetz

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  • Gerade meine tägliche Dosis Mendelssohn akustisch inhaliert:



    Felix Mendelssohn-Bartholdy


    Symphonie Nr. 5 d-Moll, op. 107 "Reformationssymphonie"*
    Violinkonzert e-Moll, op. 64
    Violinkonzert d-Moll


    Kyoko Takezawa, Violine
    Bamberger Symphoniker
    Claus-Peter Flor
    (AD: 1990*/1994)


    Grüße
    Garaguly

  • Und dieses Werk nun erklingt bei mir tatsächlich selten. Wenn Brahmsserenaden, dann läuft hier eher mal die 1. Serenade. Die Zweite ist eine echte Ausnahmeerscheinung im Player. Jetzt also ... ich bin bereit:



    Johannes Brahms


    Serenade Nr. 2 A-Dur, op. 16


    Scottish Chamber Orchestra
    Sir Charles Mackerras
    (AD: 10. - 13. Juni 1998)


    Grüße
    Garaguly

  • Die Achte, die man ganz selten auch mal "Die Englische" nennt, ist bereits verklungen. Ich höre weiter dieses Dvorak-Programm in die Nacht hinein ...



    Antonin Dvorak


    Symphonie Nr. 8 G-Dur, op. 88
    Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt"
    Symphonische Dichtung "Die Mittagshexe", op. 108
    Symphonische Dichtung "In der Natur", op. 91


    Wiener Philharmoniker
    Seiji Ozawa
    (AD: 1991 & 1992, Liveaufnahmen)


    Grüße
    Garaguly

  • Bei mir jetzt aus gegebenem Anlaß, allerdings nur kursorisch zu Vergleichszwecken:


    MOZART: DIE ZAUBERFLÖTE


    1) Karl Böhm (Gueden, Simoneau, Berry, Lipp, Böhme u.a., Wiener Philharmoniker) DECCA 414362-2 / 1955
    2) Karl Böhm (Lear, Wunderlich, Fischer-Dieskau, Peters, Crass u.a., Berliner Philharmoniker) DGG 449749-2 / 1964
    3) Thomas Beecham (Lemnitz, Rosvaenge, Hüsch, Berger, Strienz u.a., Berliner Philharmoniker) EMI CHS 7610342 / 1937
    4) H. von Karajan (Seefried, Dermota, Kunz, Lipp, Weber u.a., Wiener Philharmoniker) EMI CHS 7696312 / 1950
    5) Klemperer (Janowitz, Gedda, Berry, Popp, Frick u.a., Philharmonia Orchestra London) EMI 5673882 / 1964


    mit Schwerpunkt auf die Dirigenten und auf die Königin der Nacht. Ich werde im Böhm-Thread darauf zurückkommen.


    LG, Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

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  • Und jetzt, zur Abwechslung, mal was ganz "Schmissiges":

    Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur
    Svatoslav Richter (Klavier), London Symphony Orchestra, Dirigent: Kyrill Kondrashin (Aufnahme: 1961).

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Hier bereits beim Mandarin angekommen:



    Bela Bartok


    Konzert für Orchester Sz 116
    Der wunderbare Madarin Sz 73


    Tanglewoid Festival Chorus
    Boston Symphony Orchestra
    Seiji Ozawa
    (AD: Februar und März 1994)


    Grüße
    Garaguly

  • Über Mittag hörte ich Georg Schnapka mit Opernarien. Dieser hervorragende, leider verstorbene Wiener Baß wird hier im Forum kaum gewürdigt:


    W.S.

  • Gerade endete hier CD1 aus diesem japanischen Doppelalbum:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 39 Es-Dur KV 543
    Symphonie Nr.,40 g-Moll KV 550
    Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525 "Eine kleine Nachtmusik"*


    Wiener Symphoniker
    Berliner Philharmoniker*
    Ferenc Fricsay
    (AD: 1959 / 1958*)


    Grüße
    Garaguly


  • LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Mittlerweile in Garagulystan:



    Peter Tschaikowsky


    Symphonie Nr. 4 f-Moll, op. 36
    Fantasieouvertüre "Romeo und Julia"


    Baltimore Symphony Orchestra
    David Zinman
    (AD: 20. - 25. November 1989)


    Grüße
    Garaguly

  • Garaguly: Dankeschön für Deine Hilfestellung. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht … :hello:



    Nordisches:



    Nielsen, Carl (1865-1931)
    Symphony No 1 G minor Op 7 FS 16


    Sveriges Radios Symfoniorkester,
    Esa-Pekka Salonen


    Aufnahme aus den 1980er …

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Derzeit befindet sich bei mir im CD-Spieler:



    Interpretatorisch und klangtechnisch herausragend! :hail:

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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