und nun noch
Robert Schumann
Symphonie Nr 3 Es-dur op 97
Symphonie Nr 4 d-moll op 120
London Symphony Orchestra
Yondani Butt
und nun noch
Robert Schumann
Symphonie Nr 3 Es-dur op 97
Symphonie Nr 4 d-moll op 120
London Symphony Orchestra
Yondani Butt
Der Bariton Hans Christoph Begemann und der Pianist Thomas Seyboldt haben in diesen vier Live-Konzerten mit mustergültigen Interpretationen das Publikum begeistert.
Die Rezensenten in der Produktinformation des Werbepartners sind voll des Lobes, dem ich uneingeschränkt beipflichten kann.
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
Artur Rubinstein, p
Erich Leinsdorf, cond
Boston Symphony Orchestra
(RCA, ADD, 1967)
LG Siamak
Gerade gehört:
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur, op. 58
Artur Rubinstein, Klavier
London Philharmonic Orchestra
Daniel Barenboim
(AD: 10. - 11. Mai 1973)
Camille Saint-Saens
Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll, op. 22
Manuel de Falla
Nächte in spanischen Gärten
Artur Rubinstein, Klavier
Philadelphia Orchestra
Eugene Ormandy
(AD: 24. November 1971 Rachmaninoff / 2. Januar 1969)
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Aufnahme: 1975
Hallo
J Haydn
Klaviersonate C-Dur Hob. XVI: 50
Cédric Tiberghien, p
(Klavierfestival Ruhr, DDD, live, Bochum, 2000)
LG Siamak
Mahlzeit allerseits. Und wir haben wieder Wochenende, wie schön.
Jean Sibelius
Symphonie Nr 3 C-dur op 52
Symphonie Nr 5 Es-dur op 82
Hallé Orchestra
Sir John Barbirolli
Klavierkonzert Nr. 26 D-Dur KV 537 "Krönungskonzert"
Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595
Ingrid Haebler, Klavier
London Symphony Orchestra
Witold Rowicki (Nr. 26), Alceo Galiera (Nr. 27)
(AD: 1966/69)
das war vorzüglich und jetzt höre ich
Peter Tschaikowsky
Manfred-Symphonie h-moll op 58
Czech Philharmonic Orchestra
Zdeněk Mácal
jetzt diese hier :
Anton Bruckner
Symphonie f-moll (Nr 00)
Radio-Sinfonieorchester Saarbrücken
Stanislaw Skrowaczewski
Historisch:
wenn der Vater vom Sohne ...
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Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr 8 c-moll op 65
London Symphony Orchestra
Maxim Schostakowitsch
Auch hier sind Könner am Werk:
Beaux Arts Trio
Aufnahme von 1996
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
Bernd Glemser, p
Bruno Weil, cond
Duisburger Philharmoniker
(MDG, DDD, live, Duisburg, 2003)
Claudio Arrau, p
Alceo Galliera, cond
Philharmonia Orchestra
(EMI, AAD, 1958)
LG Siamak
Ich lausche gerade einem Neuerwerb:
Der erste Satz ist durchaus gelungen mit einer stets vorwärts gerichteten, dramatischen Grundhaltung und einer guten Detailarbeit.
Dank dieser SACD-Veröffentlichung höre ich diese Rheinberger-Konzerte zum ersten Mal überhaupt!
Konzert F-Dur für Orgel, Streichorchester und drei Hörner, op. 137
Konzert g-Moll für Orgel, Streichorchester, zwei Trompeten, zwei Hörner und Pauken, op. 177
Edward Power Biggs, Orgel
Columbia Symphony Orchestra
Maurice Peress
(AD: 28. - 29. November 1973)
Königliches Concertgebouw-Orchester
Nikolaus Harnoncourt
Aufnahme: 1988
Der Graf berücksichtigt die Pauken.
Hiermit beginnt der Tag musikalisch:
Violinkonzert g-Moll BWV 1056
Violinkonzert d-Moll BWV 1052
Konzert für Violine, Oboe und Streicher c-Moll BWV 1060
Konzert für Obie d'amore und Strricher A-Dur BWV 1055
Elizabeth Wallfisch, Violine
Anthony Robson, Oboe d'amore
Orchestra of the Age of Enlightenment
(AD: März und April 1991)
Hallo
LvBeethoven
Klavierkonzert Nr.2 B-Dur Op.19
Krystian Zimerman, p/cond
Wiener Philharmoniker
(DG, DDD, 1992)
Martha Argerich, p
Giuseppe Sinopoli, cond
Philharmonia Orchestra
(DG, DDD, 1985)
LG Siamak
Krystian Zimerman, p/cond | Wiener Philharmoniker
Martha Argerich, p | Giuseppe Sinopoli, cond | Philharmonia Orchestra
@ Siamak: Würdest Du bitte zu diesen beiden Aufnahmen Deine Einschätzung in eins, zwei Sätzen verraten?
Auch hier Klavier:
David Greilsammer, Klavier
Aufnahme von 2014
guten Morgen allerseits. Zu Beginn des Tages Musik aus Böhmen :
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Antonín Dvořák
Symphonie Nr 5 F-dur op 76
Symphonie Nr 9 e-moll op 96
Czech Philharmonic Orchestra
Zděnek Mácal
Ich lausche gerade einem Neuerwerb:
Der erste Satz ist durchaus gelungen mit einer stets vorwärts gerichteten, dramatischen Grundhaltung und einer guten Detailarbeit.
Guten Morgen Norbert,
und da packt der Segerstam gleich seine 21minütige Sinfonie 288 als Filler mit drauf - die Hörschnipsel davon hören sich wieder "interessant fürchterlich" an.
Aber was mich stutzig macht, ist die vernichtende amazon-Kritik "what is the worst recording that you have ever had to listen to" ...
Alles anzeigenEndlich angekommen und mir großer Freude gehört - kann ich nur empfehlen. Die Rezensionen beziehen sich aber nicht auf diese CD - habe das Am.... gemeldet - bisher hat sich nichts getan....
Die habe ich, lieber Kalli! Allerdings habe ich sie auch seit sehr langer Zeit nicht mehr gehört. Substanzielles vermag ich daher nicht mitzuteilen; nur, dass mir diese "Verkammerung" der Zauberflötenmusik als sehr angenehme Alternative zur Oper gut in den Ohren lag - aber wenn's zum Schwur kommen müsste, dann zöge ich stets die Originalkomposition vor.
Und - du schreibst davon, dass dies die "vollständige" Zauberflötenmusik sei. Dem ist nicht so. Diese Kammeradaption enthält die bekanntesten Stücke aus der Zauberflöte, angefangen mit der Ouvertüre und dann so weiter ... die Auswahl passt auf einen Silberling. Die ganze Musik aus der Zauberflöte benötigte ja schon 2 Silberscheiben.
Aber: Du machst bestimmt nichts falsch mit dieser Bestellung. Die Solisten, besonders Konrad Hünteler an der Flöte, sind spitze.
Grüße
Garaguly
Guten Morgen Norbert,
und da packt der Segerstam gleich seine 21minütige Sinfonie 288 als Filler mit drauf - die Hörschnipsel davon hören sich wieder "interessant fürchterlich" an.
Aber was mich stutzig macht, ist die vernichtende amazon-Kritik "what is the worst recording that you have ever had to listen to" ...
Moin Wolfgang,
die Kritik bezieht sich einzig und alleine darauf, dass dem guten Herrn Segerstams Sinfonie nicht gefällt. Über den Brahms verliert der Herr keine einzige Silbe.
Okay, meine Welt ist die 288. Sinfonie auch nicht, aber die knappen 50 Minuten Brahms gefallen mir sehr gut. Segerstams Interpretation kann man mit "nordisch kühl", aber nicht zu verwechseln mit "unterkühlt", umschreiben. Die Tempi sind gemessen (16:28, 9:56, 5:42 und 18:42), aber nicht schwerfällig, die Detailarbeit ist lobenswert, das Orchesterspiel und die Klangqualität über jeden Zweifel erhaben.
Ebenfalls neu ist diese CD,die ich jetzt gerade höre:
Ouvertüren des "jungen Schubert" (wobei, wirklich "alt" war er auch nicht, als er seine bedeutendsten Werke schrieb...), die sehr eingängig, gut hörbar sind.
bei mir wird jetzt gefiedelt :
Béla Bartók
Violinkonzert Nr 2
Isaac Stern, Violine
New York Philharmonic
Leonard Bernstein