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Wem das Warten schwer fällt, kann sich die Scheibe beim Pianisten direkt besorgen … mit Autogramm versteht sich …
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Brahms 1 und Mahler 4 mit Levine & dem London Symphony Orchestra
Erscheint am 19.01,
Gruß
Holger
wenn ich das dem Bildchen richtig entnehme, dann sind es sogar Mahler 1 + 4 und Brahms 1 in dieser Box, denn die genannte 'Symphony No 1 in D' muss von Mahler sein; Brahms 1 ist in c-moll.
Alles anzeigenBrahms 1 und Mahler 4 mit Levine & dem London Symphony Orchestra
Erscheint am 19.01,
Gruß
Holger
Mahler: Symphony No. 1 in D major 'Titan'
London Symphony Orchestra
James Levine
Recorded: Walthamstow Town Hall, London, 24-25 August 1974
Brahms: Symphony No. 1 in C minor, Op. 68
Chicago Symphony Orchestra
James Levine
Recorded: Medinah Temple, Chicago, 23 July 1975
Mahler: Symphony No. 4
Chicago Symphony Orchestra
James Levine
Judith Blegen (soprano)
Recorded: Medinah Temple, Chicago, 22-23 July 1974
wenn ich das dem Bildchen richtig entnehme, dann sind es sogar Mahler 1 + 4 und Brahms 1 in dieser Box, denn die genannte 'Symphony No 1 in D' muss von Mahler sein; Brahms 1 ist in c-moll.
Hatte ich auch darüber nachgedacht.
Ich denke aber, dass es Brahms 1 ist und die Benennung der Tonart hier falsch ist.
Die vierte von Mahler ist in G-Dur.
Unten auf dem Cover steht ja nochmal explizit „Brahms Symphony No 1“
Gruß
Holger
Nach der vorzüglichen Gesamteinspielung sämtlicher Konzerte von Schostakowitsch (ich berichtete) legt Alexander Sladkovsky mit seinem Tatarstan National Symphony Orchestra nun nach: Melodija bringt einen neuen Zyklus der 15 Symphonien heraus. Das lässt einiges erwarten. Die derzeit angegebene Preisgestaltung ist indes gelinde gesagt ambitioniert: 100 Euro. Dafür dürfte man rustikalen östlichen Orchesterklang, der durchaus an Sowjetzeiten erinnert, gepaart mit bester Tontechnik bekommen. Nähere Infos zu den Spielzeiten bereits hier.
Nach der vorzüglichen Gesamteinspielung sämtlicher Konzerte von Schostakowitsch (ich berichtete) legt Alexander Sladkovsky mit seinem Tatarstan National Symphony Orchestra nun nach: Melodija bringt einen neuen Zyklus der 15 Symphonien heraus. Das lässt einiges erwarten. Die derzeit angegebene Preisgestaltung ist indes gelinde gesagt ambitioniert: 100 Euro. Dafür dürfte man rustikalen östlichen Orchesterklang, der durchaus an Sowjetzeiten erinnert, gepaart mit bester Tontechnik bekommen. Nähere Infos zu den Spielzeiten bereits hier.
DAnke für die INFO, Josef !.
Allerdings muss ich mich persönlich fragen, ob ich noch einen weiteren Schostakopwitsch-Zyklus brauche ... ich habe ja alle Nenneswerten und komme auf an die 200 Schostakowitsch-CD´s.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, das mir diese GA besser gefällt als V.Petrenko (NAXOS) und halte die auch für interssanter als die "Brillen"-GA (Melodiya) mit teils zu historisch zusammengewürfelten Aufnahmen verschiedener Dirigenten.
Die hatte ich in der Tat mit der Kondraschin-GA (melodiya) verwechselt, wie Johannes richtig erkannt hatte, weil die optisch so aussah, wie eine Neuauflage der Kondraschin-GA.
Nur 100Euro löhne ich dafür nicht - ich kann gut warten und schlage dann zu, wenn der Preis angemessen ist !
Genau so wie 2017 auf die Petrenko-GA (NAXOS) auf die ich auch gewartet habe, bis alle 15 Sinfonien eingespielt waren - dann für einen TOP-Preis.
Allerdings muss ich mich persönlich fragen, ob ich noch einen weiteren Schostakopwitsch-Zyklus brauche ... ich habe ja alle Nenneswerten und komme auf an die 200 Schostakowitsch-CD´s.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, das mir diese GA besser gefällt als V.Petrenko (NAXOS) und halte die auch für interssanter als die "Brillen"-GA (Melodiya) mit teils zu historisch zusammengewürfelten Aufnahmen verschiedener Dirigenten.
Nur 100Euro löhne ich dafür nicht - ich kann gut warten und schlage dann zu, wenn der Preis angemessen ist !
Sehe ich auch so. Interessieren würde es mich schon. Hundert Euro ist es bestimmt wert, aber ohne mich.
Petrenko habe ich seinerzeit sehr günstig komplett über Ebay bezogen. Ich höre fast nie darin. Bei Schostakowitsch greife ich doch immer zu Roschdestwensky oder Kondrashin oder zu Barshai und Askenazy, wenn es eine westliche Aufnahme sein soll. Vielleicht gibt es noch mehr schriftliche Mitteilungen über die Konzerte Box.
Ich bin interessiert, demnächst die ersten Feedbacks zu dieser Box zu lesen ...
Freundliche Grüße von der Nordseeküste, Andrew
Es kommt wieder eine neue Bruckner-Gesamtausgabe (Symphonien & manches andere):
Anton Bruckner:
Symphonien Nr.0-9
Ania Vegry, Franziska Gottwald, Clemens Bieber, Timo Riihonen, Philharmonischer Chor München, Philharmonie Festiva, Gerd Schaller
Ich hätte durchaus Lust, mal eine neue Bruckner-GA zu erstehen, möchte aber erst noch mal ein bisschen Hörschnipsel kennen lernen und lesen, wie das Feedback ist.
Freundliche Grüße von der Nordseeküste sendet Andrew
Hallo Andrew,
diese Gesamtausgabe mt 18CDs zu - wenn ich mich nicht täusche - 35-40 Euro ist ein risikoloser Kauf!
Ich habe sukzsessive die Einzel-CDS zu horrend hohen Preisen gekauft. Die Einspielungen in der Klosterkriche Ebrach mit etwas längerem Nachhall geben einen besonderen Touch.
Schaller bietet Versionen, Ergänzungen (Carrigan,Schaller) der Symphonien, die sonst kaum eingespielt worden sind. Zusamemn mit den üblichen Standardausgaben ( ich habe z.B. alle neun von Wand und dem Kölner RSO) erhält man eine umfangreiche Werksausgabe.
Interpretatorisch und klangtechnisch gibt es nichst zu bemängeln.
Ich hoffe, diese Anmerkung in Kürze hilft weiter.
VG
Justin
Ich schließe mich Justin an: Bei dem günstigen Preis würde ich auf jeden Fall zuschlagen.
Die Interpretationen bewegen sich auf allerhöchstem Niveau, auch klangtechnisch gibt es nicht das geringste auszusetzen.
Hallo Justin und Norbert:
Ich bin gerade ein bisschen im Bestellrausch.
Jetzt höre ich auf Euch und bestelle die einfach mal.
Ich bin sehr gespannt.
Beste Grüße von der Nordseeküste sendet Andrew
Nachtrag betr. CHANDOS:
bereits lieferbar:
ab Anfang März erhältlich:
BIS – In Kürze beim Werbepartner verfügbar:
Das ist schon irre. Es gibt von CPE Bach etwa so viele "Clavierwerke" wie vom Vater Cembalo- und Orgelwerke zusammengenommen... Es ist ein sehr lobenswertes Projekt von BIS, aber nicht viele werden die alle kaufen...
mfg aus Wien
Alfred
Mit persönlich interessieren die Einspielungen der schumannschen Klavierwerke.
Schon am Markt: Alle Neune mit einer gewissen "Taschenphilharmonie" (pro Orchesterstimme konsequent nur ein Instrument)
Zitat
Gratuliere. Eine interessante Entdeckung , in die ich schon mal reinhörte und überlege dieses Paket als Alternative zu einer Ausgabe mit großem Orchester anzuschaffen.
VG
Justin
Schon am Markt: Alle Neune mit einer gewissen "Taschenphilharmonie" (pro Orchesterstimme konsequent nur ein Instrument)
Gerade habe ich mal reingehört in diverse Hörschnipsel .... nein, so hat Beethoven das nicht gewollt.
Wenn man sich das mal für ein paar Minuten anhört, ist das OK und gerade noch erträglich. Aber zum Beispiel die ganze Eroica mit dem Minimalsound durchhören ... uuuaaaahhh, was für eine Qual - ein NoGo !
Da stimme ich dir mal zu
ZitatAlles anzeigenGerade habe ich mal reingehört in diverse Hörschnipsel .... nein, so hat Beethoven das nicht gewollt.
Wenn man sich das mal für ein paar Minuten anhört, ist das OK und gerade
noch erträglich. Aber zum Beispiel die ganze Eroica mit dem
Minimalsound durchhören ... uuuaaaahhh, was für eine Qual - ein NoGo !
Ob das Beethoven so gewollt hat oder nicht , weiß man nicht. Hätte es die Taschenphilharmonie damals gegeben , hätte er möglciherwesie dieser bVariante zugestimmt, denn das Zieil eines jeden Komponisten war und ist doch Bekanntheit und dadurch Wohlstand durch möglichst veile Aufführungen seiner Werke.
Ein derart herablassender Kommentar ist außerdem ein Affront gegenüber seriös arbeitenden Musikern und deren Publikum.
Gerade habe ich mal reingehört in diverse Hörschnipsel .... nein, so hat Beethoven das nicht gewollt.
Wenn man sich das mal für ein paar Minuten anhört, ist das OK und gerade noch erträglich. Aber zum Beispiel die ganze Eroica mit dem Minimalsound durchhören ... uuuaaaahhh, was für eine Qual - ein NoGo !
Offenbar hören wir das verkehrt, steht ja doch da: "Das ist die lebhafteste Aufführung der Eroica, die Sie je gehört haben."
Aber im Ernst: Das kann wohl auch nur wer schreiben, der in seinem Leben noch keinen Leibowitz, Szell oder Bernstein gehört hat (und die drei sind jetzt nur eine winzige, willkürliche Auswahl unter vielen).
Hält man wirklich nur ein paar Minuten aus.