Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

  • Da ich mir heute den Nachmittag verderben möchte (hab soeben erst gefrüshstückt) mit der Suche nach einem weiteren Cover, das als Rätsel geeignet weerscheint, lasse ich Euch an meinem profunden Fachwissen teihaben:
    Es handelt sich bei dem genannten Bild um ein Stilleben (bis jetzt wars noch einfach)
    gemalt hat es Michele Boyer (1668-1724)
    Der ist so berühmt, daß man es gar nicht für nötig gehalten hat ihm einen Eintrag bei wikipedia zu gönnen ("weil ihn eh jeder kennt")


    Das Bild nennt sich: Musikstilleben mit Laute, Geige, Flöte, Notenblättern und einem Dreispitz

    mfg aus Wien
    Alfred


    PS:
    gibt es nicht sowas wie eine Amnestie für eifrige Rätsler, die einem vom Erstellen neuer Rätsel befreit ??? :untertauch:

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !




  • Lieber Alfred,


    die (deutsche) Wikipedia kennt Michel Boyer nicht, Du aber kennst diesen Maler sehr wohl und hast ihn richtig als den Urheber des Stillebens identifiziert.


    Da Du Dich hier schon mal als Masochist geoutet hast, gibt es keine Gnade: Du bist dran, das nächste Rätsel zu stellen. :baeh01:

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.


  • Und flugs stelle ich das
    Rätsel erneut nun ins
    Forum


    Die Frage ist erneut nach dem Maler und dem Titel


    Beste Grüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Diese bewegte Szene ist dem Barock zuzuordnen. Guido Reni (1575-1642) hat Aurora gemalt, die den Wagen Apollos leitet.



    Es ist ein Detail eines grösseren Decken-Freskos, das



    im Palazzo Pallavicini Rospigliosi in Rom zu besichtigen.


    Wikipedia weiss dazu:


    "Das Gemälde zeigt die Göttin der Morgenröte in Begleitung eines Cherubs, der den Morgenstern symbolisiert. Gefolgt wird sie von sieben Horae, also Stundengöttinnen, sowie dem vierspännigen Wagen Apollons. Aurora streut Rosenblätter und verbreitet Morgenröte über die Welt."


    "Es wurde von Kardinal Scipione Borghese ... in Auftrag gegeben und stellte den letzten Auftrag Borgheses an Reni dar. Der Raum, in dem sich das Fresko befindet, ist nach dieser Auroradarstellung benannt. Inspiriert wurde Reni offenbar von Raffael und von antiken Kunstwerken wie etwa dem Relief der Borghesischen Tänzerinnen, das sich heute im Louvre befindet."


    Es grüsst nach Wien


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato
    Die Antwort ist wie immer, nicht nur richtig, sondern perfekt.
    Beu unseren Rätseln lernt man mehr über Geschichte der Malkunst und die thematischen Hintergründe als an jeder Volkshochschule etc....


    Das nächstte Rätsel kommt demzufolge aus der Schweiz


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Liebe Rätselfreunde


    Nächste Runde, neues Glück! Wieder ein fliegendes Objekt!


    Wer hat diesen fliegenden Fisch mit seinen Passagieren gemalt?
    Wie lautet der Titel des Gemäldes, auf dem diese Szene zu sehen ist?


    Wer beide Fragen getreu den Regeln des kniffligen Coverbildrätsels richtig beantwortet hat, darf uns das nächste Rätsel stellen.


    Viel Erfolg in der Recherche nach Unbekanntem oder beim Wiedererkennen wünscht euch


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Der Maler war mir diesmal sofort klar, das Bild habe ich dann auch recht schnell gefunden:


    Die Versuchung des heiligen Antonius von Hieronymus Bosch

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard


    Dass es sich um ein Bild des Ausnahmekünstlers Hieronymus Bosch (1450 - 1519) handelt, das wird für dich, wie ich annehme, keine grosse Hürde dargestellt haben. Doch um welches Bild es sich handelt, dürfte ob der Detailfülle, die in den Bildern dieses Künstlers herrscht, schon eher schwierig zu ermitteln sein. So sieht das Detail in besserer Auflösung aus.



    Das Triptychon "Die Versuchung des Heiligen Antonius" sieht in seiner ganzen Grösse so aus. Und in der rechten Tafel oben rechts erkennt man den fliegenden Fisch mit seinen Passagieren.



    Um das Original zu besichtigen und zu studieren muss man sich nach Lissabon ins Museu Nacional de Arte Antiga begeben.


    Werden die Flügel geschlossen, sind die Festnahme Christi und wie Jesus das Kreuz trägt dargestellt.



    Lieber Reinhard, du hast die Ehre, uns das nächste Rätsel zu stellen.


    Es grüsst dich


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Heute habe ich wieder einmal eines der bei moderato so beliebten EMI Covers aus der Nipper Collection.


    Ich versuche ja immer erst einmal für mich, ob das Rätsel lösbar sein könnte. Und genau aus diesem Grund verzichte ich auf den Namen des Bildes. Der Name des Malers reicht mir. Solltet Ihr fündig werden, wird Euch auch klar sein, warum.


    Also dann, viel Spaß:


    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Tja, lieber Reinhard, nachdem ich gefühlt dreihunderttausend Stillleben betrachtet habe, bin ich zu keiner Lösung gekommen. Das Muster der Schale gibt vielleicht eine Spur her. Ich würde es in Holland verorten. Deshalb will ich mal als ersten Versauch den Maler Jan Davidsz. De Heem in den Ring werfen.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Tut mir Leid, lieber Rüdiger, der wars nicht. Aber geografisch bist Du schon auf der richtigen Spur.


    Jan Davidszoon de Heem und der Gesuchte könnten sich sogar persönlich begegnet sein. Auch wenn es sicher nicht zur Lösung führt, aber der Gesuchte soll es manchmal mit den Jahreszeiten nicht so genau genommen haben, d.h. auf seinen Bildern gibt es Früchte/Blumen die es eigentlich gleichzeitig nicht gibt. (Hab ich aber nur gelesen. Wäre aber interessant, das mal zu prüfen.)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Rheingold1878


    Ich kann sehr gut nachempfinden, was du bei der Suche erlebt hast. Der Wink von Reinhard, dass der Gesuchte ein Zeitgenossen von Jan Davidszoon de Helm war, kann allerdings auch entmutigen.


    Das Gemälde entstand in den Niederlanden im Goldenen Zeitalter, wenn ich die Lebensdaten dieses Künstlers in die Recherche einbeziehe. Es herrschte damals eine wirtschaftliche Blütezeit, in der die Kunstproduktion ungeahnte Ausmasse annahm.


    „Die Niederlande waren im 17. Jahrhundert ein Land der Superlative: jährlich wurden 70.000 Bilder gemalt, 110.000 Stück Tuch produziert und 200 Millionen Gulden an Volkseinkommen erwirtschaftet.“ – Michael North: Das Goldene Zeitalter. Kunst und Kommerz in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts.


    Somit umfassen deine gefühlten 300'000 Gemälde etwas mehr als eine vierjährige "Produktionsphase" von Gemälden in den Niederlanden. Es dürften in dieser kunstgeschichtlichen Periode weit mehr gewesen sein.


    Die Suche im umfangreichen Bildmaterial zu den Stilleben dieser Epoche dürfte sich als etwas aufwändig gestalten...


    Wir lassen uns selbstverständlich nicht entmutigen, sondern suchen tapfer weiter.


    Es grüsst dich unter alle Suchen herzlich


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber Reinhard


    Dann rate ich einmal, denn dieser thread ist ein Coverbildratespiel: Joris van Son (1627-1667). Er könnte Jan Davidszoon de Helm in den Niederlanden, in den Städten Antwerpen oder Utrecht, begegnet sein, der diese Lebensdaten hat: 1606 - 1683 oder 1684.


    Die Qualität der Malweise entspricht in diesem Beispiel den beiden Bildausschnitten des Covers.



    Es grüsst moderato


    Wenn es sich nicht dieser Maler sein sollte, führt genaues Hinsehen zur Lösung. Es sind zwei Bildausschnitte eines wesentlich grösseren Stillebens auf dem Cover abgebildet.
    Rechter Ausschnitt: Ein Feigenblatt überragt die prallen Rundungen eines Pfirsichs und einer Quitte. Hinter dem Blatt liegt eine Baumnuss oder ein Kürbis. Darunter sind blaue und weisse Trauben zu erkennen, die auf einem am Rand verzierten Teller liegen. Unter dem Tellerrand erkennt man ein hell-dunkel gebändertes Etwas. Ist es ein Scheckhäuschen?
    Linker Ausschnitt: Es könnte die rechte Weiterführung der Rundung des Tellers sein. Hier vermute ich Äpfel und weitere Trauben. Ist es eine Zitrone, die ausserhalb des Tellers sich befindet?


    Die Maler hatten einen Bestand an Geschirr, das sie in den verschiedenen Gemälden Stilleben wieder verwendeten. Das könnte auch hilfreich für das Auffinden der Lösung sein. Allerdings erkennt man zu wenig vom Dekor des Tellers.


    PS: Heute gibt es keine Früchte zum Nachtisch. ;)
    .

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  • Lieber moderato, liebe Rätselfreunde, Joris van Son hatte ich auch in der engen Wahl. Nur das gesuchte Bild vom Cover konnte ich nicht auftreiben. Das konkrete Tellermuster, an dem ich auch hängengeblieben bin, ist tatsächlichz sehr nahe bei Son. Inzwischen kam mir der Gedanke, dass es sich hier um kein klassisches Stilleben handelt sondern ein in einem größeren Zusammenhang integriertes Element. Wie hier:


    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Gut, beginnen wir mit moderatos Vorschlag:


    Nein, tut mir leid. Es ist nicht van Son.
    Der Gesuchte hat einen Namensteil mit Deinem Vorschlag gemein. Bei einem Holländer nicht schwer zu erraten, welcher das ist.
    Noch eine eher mathematische Gemeinsamkeit: ein weiterer Namensteil hat genau so viele Buchstaben (aber eben andere :untertauch: ) wie der des Gesuchten.
    Die Idee mit dem Geschirr ist übrigens eine Gute. Ist das Delfter Porzellan? Zum Sterben schön. ;)


    Und zu Rüdigers Idee: Nein, falsche Spur. Ich glaube, ohne es geprüft zu haben, der Gesuchte hat außer Stillleben nichts anderes gemalt.



    So, nun rätselt mal schön weiter....

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Floris Claeszoon van Dijck (1575–1651) ?(?(?( Der passt noch am ehesten zu Reinhards dezenten mathematischen und namensgeschichtlichen Hinweisen. Und er hat vornehmlich Stillleben gemalt.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Ich versuchs mal, bin aber skeptisch, weil ich das Bild nicht finden konnte:
    Balthasar van der Ast ?

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Floris Claeszoon van Dijck (1575–1651)


    Ist es leider auch nicht. Die Holländer haben einfach zu viel gemalt.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Ich versuchs mal, bin aber skeptisch, weil ich das Bild nicht finden konnte:
    Balthasar van der Ast ?


    Ich weiß, lieber Alfred, es ist eine Tortur für Dich, ein neues Rätsel zu stellen. Aber ich kann es Dir leider nicht ersparen....


    Du hast es nämlich herausgefunden.


    Um auch noch das zum Sterben schöne Delfter Porzellan aufzulösen: van der Ast ist dort gestorben.


    Also, auf ein Neues.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard, um etwas kommst Du aber nicht herum: Zeig uns doch bitte das Bild als Ganzes. Ich bin schon sehr gespannt. Am Ende hängt es bei Dir zu Hause zwischen alten Delfter Vasen, was ein Grund dafür wäre, dass es bisher niemand im Netz gefunden hat. ;)

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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  • Lieber Rüdiger, ich zitiere mich mal selbst:


    Ich versuche ja immer erst einmal für mich, ob das Rätsel lösbar sein könnte. Und genau aus diesem Grund verzichte ich auf den Namen des Bildes. Der Name des Malers reicht mir. Solltet Ihr fündig werden, wird Euch auch klar sein, warum.


    Ich habe das Bild nämlich auch nicht gefunden, sondern nur ein sehr ähnliches. :untertauch:

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)


  • Dieses neue Rätsel hat einen Titel. Ich nenne es "Vom Regen in die Traufe"
    Gefragt ist der Name des Malers, die Bezeichnung des Bildes in deutscher Sprache und als Fleißaufgabe (ohne Bewertung) wo es ausgestellt ist.


    Viel Spaß dieses Wochenende
    wünscht Euch
    Alfred :D

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Trotz der Fülle möglicher Künstler und Stilleben (siehe oben mein Beitrag 4962), war es diesmal sehr einfach die Lösung zu finden: Ein Blick genügte und ich wusste, dass dieses Gemälde bereits einmal in unserem Thread als Rätsel vorkam, nämlich am 28. Januar 2016 in den Beiträgen 3852 bis 3856. Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner


    Zwei mögliche Kandidaten wurden damals ermittelt:
    Abraham van Beyeren (1620/21-1690) sowie Jan Davidsz de Heem der Jüngere (1606-1684)


    Das Bild ist bei mir seither mit dem Titel "Die saure Zitrone" im Gedächtnis abgespeichert, weil ich damals intensiv recherchiert hatte, das heisst, ich die Masse von Stilleben-Bilder sichten durfte, die einem Früchtegrosshandels ebenbürtig waren.


    Es grüsst aus der winterlich weissen Schweiz ins winterlich kalte Wien


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato, in diesem Moment ging mir dieses Licht auch auf, zumal ich mich seinerzeit an der Suche mit einem nicht unzweifelhaften Versuch beteiligt hatte. So hat Alfred diesmal tatsächlich mit Zitronen gehandelt, wie das Sprichwort sagt. Vielleicht ist ja noch ein anderes Stillleben zur Hand. Ich liebe diese Bilder sehr.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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  • Meine Lieben
    WIEDER mal habe ich zu spät gesehen, daß das Rätsel bereits gelöst war. Und ich gebe die Siegsepalme an Moderato, dessen Gedächnis ich bewundere, ich vergesse diese Lösungen relativ rasch und somit konnt es dann schon mal vor, daß ich ein Rätsel ein zweites Mal stelle. Aber Dein Gedächnis für Bilder ist in diesem Forum wohl einzigartig und ausserhalb des Forum wohl sehr selten...
    Bas nächste Rätsel kommt aus der Schweiz


    Beste Grüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Liebe Rätselfreunde


    Wer hat diese Engelsszene gemalt?


    Es grüsst herzlich


    moderato
    .

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  • Lieber kurzstueckmeister


    Jawohl! Mein Kompliment, denn das Coverbild ist durch den Grafiker arg zerzaust worden. Jean de Gourmont (1483-1551) hat diese Anbetung der Hirten gemalt. Auffällig ist die Ruinen-Architektur, die der Maler für diese Szenerie ausgewählt hat. Du bist dran, uns das nächste Rätsel zu stellen.



    Es grüsst dich herzlich


    moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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