Hallo
JS Bach
Goldberg-Variationen BWV 988
Andras Schiff, p
(ECM, DDD, 2001)
LG Siamak
Hallo
JS Bach
Goldberg-Variationen BWV 988
Andras Schiff, p
(ECM, DDD, 2001)
LG Siamak
Einen schönen Tag wünscht
Alfred
D. Fischer-Dieskau singt den Sachs.
Aus dieser Box:
Edward Elgar
Enigma Variations
Pomp and Circumstances
Marches 1 +2,
March of the Mogul Emperors
Leondard Bernstein
BBC Symphony Orchestra
Habe im Regal, in das sie hingehören, 15 x die Missa solemnis angetroffen (also erstaunlich gut aufgeräumt), weitere ca. 5-8 Einspielungen sind in irgendwelchen Stapeln, Kisten, Sammel-Boxen oder DVD-Hüllen gerade nicht auffindbar. Ich greife zu der günstigen CD, die ich bisher noch gar nicht ausgepackt hatte:
Ich greife zu der günstigen CD, die ich bisher noch gar nicht ausgepackt hatte:
Und genau diese Aufnahme finde ich zu gehetzt, zu schnell, … sowas von runtergespult …
… aber bin jedenfalls auf Deinen Kommentar/Eindruck – falls Du einen schreiben wirst – gespannt!
Wenn man von den Karajan-Aufnahmen her vorgeprägt ist, wirkt Zinman (wie auch Gardiner 1) natürlich rasant schnell, dann benötigt man Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Mal schaun, bisher habe ich noch keine veröffentlichbare Meinung zu Zinmans Missa, aber ich versuche anschließend etwas zu schreiben.
Zinman ist mit 65:57 vielleicht der schnellste am Markt aber Chor und Solisten kommen mit dem Tempo so gut und souverän klar, dass es insgesamt vertretbar bis ganz natürlich klingt. Da gibt es deutlich langsamere Aufnahmen, in denen die Chöre überforderter klingen und sich vong daher dort ein Gefühl von Panik und Gehetztheit eher aufdrängt. Ich möchte nicht Rasern das Wort reden und mag viele Stellen durchaus auch lieber langsamer und empfinde einige Stellen als zu sportlich, aber mit dieser Zinman-Aufnahme, die auch orchestral sehr fein ausziseliert ist, werde ich mich gut anfreunden können, auch wenn es jetzt nicht gerade die Aufnahme mit der knisterndsten Spannung und höchsten Vergeistigung ist. Sehr gelungen auch, wie die Orgelstimme in den Orchesterklang eingebettet ist. Überhaupt ist tontechnisch alles vorbildlich. Man vergleiche es mit den pompös-undurchsichtigen Versuchen Karajans. Zinmans Beethoven-Sinfonienzyklus gefällt mir nicht so gut, der ist mir zu glatt, dafür ist das Violinkonzert und Tripelkonzert richtig super geraten und auch diese Missa solemnis zähle ich zu seinen besseren und hörenswerten Beethoven-Aufnahmen. Bei jpc wird die gerade portofrei (!) quasi verschenkt.
Bei mir auch die Missa Solemnis, und zwar in der alten Aufnahme unter Karl Böhm mit Maria Stader, Marianna
Radev, Anton Dermota und Josef Greindl.
Liebe Grüße vom Thomas
Russisches Staatliches Symphonieorchester
Jewgeni Swetlanow
Aufnahme: 1992
Swetlanows später Borodin auf RCA wird ja häufig als im Vergleich zu den früheren Melodija-Einspielungen als etwas "altersschwach" abgetan, dabei hat er seine Qualitäten. Der typische Swetlanow-Sound ist nach wie vor vorhanden, die Spielzeiten haben sich nur ganz unwesentlich verlängert. Tontechnisch klingt er auch noch ein wenig besser. Also durchaus eine Empfehlung wert.
Osaka Philharmonic Orchestra
Takashi Asahina
Aufnahme: Großer Sendesaal des SFB (Haus des Rundfunks), Berlin, 9. November 1992
Toller Auftakt mit einem ziemlich getragenen "Meistersinger"-Vorspiel (knapp 11 Minuten). Die Siebte von Beethoven, in der offenbar wirklich alle Wiederholungen beachtet werden, hat folgende Spielzeiten: 15:56 - 9:53 - 11:24 - 10:35 (abzüglich Applaus).
Maurice Ravel:
- Introduction und Allegro
- Pavane pour une infante défunte
- Sonate für Violine und Cello
Ensemble Wien - Berlin
(DG, 8/1989)
guten Abend allerseits. Als ich mir neulich 2 Symphonien von diesem Komponisten anhörte,
war ich erstaunt über die kraftvolle und energische Musik, die mir da entgegen schallte.
Also kommen heute die beiden anderen Symphonien dran :
Ture Rangström
Symphonien Nr 2 & 3
Norrköping Symphony Orchestra
Michail Jurowski
Gestern Abend hatte ich mich so weit in dieses knapp halbstündige Orchesterwerk von Braunfels vernarrt, dass ich es nun gerade zum zweiten Male hintereinander weg hören muss:
Don Juan, op. 34
Eine klassisch-romantische Phantasmagorie für großes Orchester
über die "Champagner-Arie" aus Mozarts Oper "Don Giovanni"
Staatskapelle Weimar
Hansjörg Albrecht
(AD: September 2015)
Drei Chinesische Gesänge, op. 19
Romantische Gesänge, op. 58
Die Gott minnende Seele, op. 53
Der Tod der Kleopatra, op. 59
Vier japanische Gesänge, op. 62
Camilla Nylund, Sopran (opp. 19 und 58)
Genia Kühmeier, Sopran (op. 53)
Ricarda Merbeth, Sopran (opp. 59 und 62)
Konzerthausorchester Berlin, Hansjörg Albrecht
(AD: 16. - 20. November 2015)
Hallo
JS Bach
Goldberg-Variationen BWV 988
Glenn Gould, p
(CBS/Naxos Historical, AAD, 1955)
LG Siamak
Anegergt durc h eine Radiosendung , wechsle ich zu dieser Aufnahme.
Robert Schumann: 3. Streichquartett
Hagen Quartett
Wusste doch, dass ich Braunfelsens Don Juan noch in einer weiteren Aufnahme vorrätig habe ... und ab damit in die Rotation:
Don Juan, op. 34
Symphonische Variationen über ein altes französisches Kinderlied, op. 15
Philharmonisches Orchester Altenburg-Gera
Markus L. Frank
(AD: März 2013)
Nach langer Zeit mal wieder aufgelegt:
Hallo!
Nachdem ich es gestern in der Liederhalle mit dem Artemis Quartett gehört habe und sehr angetan war, hörte ich eben zum zweiten mal in Folge das 3. Streichquartett von Felix Mendelssohn in der Einspielung mit dem Emerson String Quartet.
Gruß WoKa