Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • nun höre ich



    Dmitri Schostakowitsch
    Symphonie Nr 5 d-moll op 47


    Boston Symphony Orchestra
    Andris Nelsons

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Antonin Dvorak:


    Klavierkonzert g-moll op. 33

    Andras Schiff, Klavier


    Wiener Philharmoniker,

    Christoph von Dohnanyi, Ltg.


    (Decca, 11/1986, live; Wien, Musikverein)


  • Hiermit begebe ich mich in die Zeiten der Französischen Revolution:



    Francois-Joseph Gossec


    Le Triomphe de la Republique


    Salome Haller, Antonella Balducci, Guilmette Laurens, Makato Sakurada, Claudio Danuser, Philippe Huttenlocher, Arnaud Marzorati
    Coro della Radio Svizzera Lugano
    Coro Calicantus
    I Barocchisti
    Diego Fasolis
    (AD: 24. Oktober 2002)


    Grüße
    Garaguly

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  • Von den Werken dieser CD nun:



    Julius Röntgen


    Sonate für Violine und Klavier E-Dur, op. 40 (1900)


    Christoph Schickedanz, Violine
    Ernst Breidenbach, Klavier
    (AD: 23. - 26. März 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • Diese Scheibe hatte ich schon längst zu Ende hören wollen, nachdem ich zunächst nur das erste der drei auf ihr enthaltenen Werke hörte - mit großem Gewinn übrigens, denn die hier eingefangene Darbietung des Opus 1 ist sehr eindringlich geraten. Wunderbare Kammermusik der Spätromantik.



    Ernst von Dohnanyi


    Cellosonate b-Moll, op. 8 (1899)
    Klavierquintett es-Moll, op. 26 (1914)


    Jaromir Klepac, Klavier
    Kocian-Quartett
    Michal Kanka, Cello (in Opus 8)
    (AD: 20. - 21. Oktober 2007)


    Grüße
    Garaguly

  • Dmitri Shostakovich:


    - Oktober op. 131 (1967)


    - Ouvertüre über russische und kirgisische Volksweisen op. 115 (1963)

    Göteborger Sinfoniker,


    Neeme Järvi, Ltg.


    (DG, 5/1988)


  • Noch etwas Kammermusik von



    Gouvy, Louis-Thédore (1819-1898)
    Piano Trio No 3 op 19


    Voces intimae


    Aufnahme von 2012

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • So - die beiden Stücke noch ... und dann :sleeping:



    Leos Janacek


    Streichquartett Nr. 1 (nach Tolstois "Kreutzersonate")
    Concertino für Klavier, 2 Violinen, Viola, Klarinette, Horn und Fagott


    Prazak-Quartett
    Slavka Pechocova-Vernerova, Klavier
    Milan Polak, Klarinette / Lukas Korinek, Fagott / Jan Voboril, Horn
    (AD: 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    R Schumann


    Carnaval Op.9


    Claudio Arrau, p
    (EMI, AAD, 1939)


    Vladimir Sofronitzky, p
    (AltaVista, AAD, 1952)


    Damit hätte ich den Carnaval mit insgesamt 10 Interpretationen durch. Interessanterweise gibt es keinen Thread zum Carnaval.


    LG Siamak

  • Mahlzeit allerseits. Heute ist mir mal wieder nach dieser hier :



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr 2 c-moll


    Chicago Symphony Orchestra
    Sir Georg Solti

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Zu Nielsen ist mir der Zugang seltsamerweise immer sehr schwergefallen und ich bin weiterhin noch nicht 100% drin.


    Ich habe jetzt erstmals vollkonzentriert die NYP-CD von Alan Gilbert mit der Fünften und Sechsten gehört, um zu entscheiden, ob ich mir darüberhinaus seine GA kaufe. (und, ob ich sie gleichzeitig zur Schönwandt-GA kaufe ;-) und bin in Richtung Nielsen einen großen Schritt weitergekommen, denn die Live-CD hat mich sehr gepackt und positiv überrascht.


    (ich weiß, Salonen und Storgards sind auch noch Pflichtkäufe. Chung-Järvi, Järvi und Järvi habe ich schon, wie auch weitere GAs, die ich allesamt noch nicht in würdiger und angemessener Weise gehört habe. Bernstein-Ormandy und Rosch fehlen auch noch.)


    Er hat Jehova gesagt!

  • Ich höre mich durch diese Box (die ich gebraucht-sehr gut für 3,18 € + Porto erstanden habe):


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Johannes Brahms:


    Alt - Rhapsodie op. 53
    für eine Altstimme, Männerchor und Orchester


    Jessye Norman, Alt


    Choral Arts Society of Philadelphia,
    Philadelphia Orchestra,

    Riccardo Muti, Ltg.


    (Philips, 4/1989)


  • Im Laufe des Nachmittags – Dvorák einmal anders … :baeh01:



    Dvorák, Antonín (1841-1904)
    Symphony No 9 E minor Op 95 ‘From the New World’

    (Orgelversion)


    Zsigmond Szathmáry,
    Orgel St. Petrus Canisius Friedrichshafen


    Finde ich einfach excellent!

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Blindgriff in eines der Regale im Vorbeigehen. Konnte mich mit mir selbst auf nichts einigen, so laufen nun diese Mozart-Dauerbrenner bei mir:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491
    Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503


    Jos van Immerseel, Fortepiano und Ltg.
    Anima Eterna
    (AD: 1991)


    Grüße
    Garaguly

  • Feurig:

    Antonin Dvorak
    Sinfonie Nr. 9 e- Moll op. 95 "Aus der neuen Welt"
    Heldenlied op. 111
    NDR Elbphilharmonie Orchester
    Dirigent: Krzysztof Urbanski

    Dvoraks Neunte ist ein Standardwerk, das man gut kennen sollte. Warum denn noch eine Aufnahme kaufen? Ich habe Urbanski kürzlich in einem Konzert erlebt, bei dem ich und das gesamte Publikum hellauf begeistert waren. Seine Diskographie ist noch sehr übersichtlich, aber diese Aufnahme sollte es denn sein. Ich bin nicht enttäuscht worden. Sehr schwungvoll, energiegeladen, leider gehen in schnellen Passagen manche Töne unter, aber insgesamt braucht sich der 35jährige nicht vor anderen großen Namen zu verstecken. Das Heldenlied ist eine schöne Zugabe. Ich bin gespannt, was er noch so auf den Markt bringen wird.

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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  • Dieses Werk scheint bei den jungen Dirigenten ja gern im Fokus zu stehen:


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Antal Dorati hat die Musik zum Ballett Der Nussknacker zweimal eingespielt: 1962 mit dem London Symphony Orchestra, 1975 mit dem Concertgebouw Orchestra Amsterdam.


    Bei beiden Aufnahmen spürt man, dass der Dirigent Tschaikowsky schätzte und die Partitur intus hatte. Die zügigen Tempi überzeugen. Dieser Aufnahme gebe ich wegen der sehr guten Aufnahmequalität den Vorzug.



    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Dmitri Shostakovich:


    Oktober op. 131 - Sinfonische Dichtung (1967)


    Royal Philharmonic Orchestra,


    Vladimir Ashkenazy, Ltg.


    (Decca, 4/1992)



    Ein wunderbares Stück von beschwörerischer Kraft. Sehr mitreißende und virtuose Aufnahme.

  • Hier bereits beim Grashüpfer angelangt:



    Joseph Hobrooke


    "Auld Lang Syne" Variationen für großes Orchester, op. 30
    Konzert für Violine und Orchester, op. 59 "The Grasshopper"
    "The Raven", Tondichtung Nr. 1, op. 25


    Judith Ingolfsson, Violine
    Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
    Howard Griffiths
    (AD: 2013/14)


    Grüße
    Garaguly

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  • CD 2 aus dieser Box erklang abschließend gerade bei mir. Gute Nacht allerseits.



    Antonio Vivaldi


    Violinkonzerte
    E-Dur RV 253 "La tempesta di Mare", C-Dur RV 180 "Il piacere",
    d-Moll RV 242 "per Pisendel", g-Moll RV 332, d-Moll RV 454,
    B-Dur RV 362 "La caccia", D-Dur RV 210, C-Dur RV 178


    Pinchas Zukerman, Violine und Ltg.
    Neil Black, Oboe
    English Chamber Orchestra
    (AD: 1. März 1972)


    Grüße
    Garaguly

  • Musik von der (kleineren) Insel:



    Stanford, Sir Charles Villiers (1852-1924)
    Symphony No 6 E flat major op 94


    Ulster Orchestra,
    Vernon Handley


    Aufnahme von 1987


    … und stelle wiederum fest: Absolut hörenswertes Werk! :thumbsup:


    Es lohnt sich, die Werke dieses Komponisten kennenzulernen!

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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