Die Kalendermonate in der klassischen Musik

  • Juli


    Hallo!


    Ich geb´s zu, mir fällt nixhts ein zum Juli.


    Außer den üblichen Verdächtigen (Tschaikoswsys Jahreszeiten, Mendelssohn-Hesels Das Jahr) und ihre musikalischen Beschreibungen.



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Ich nehme einfach mal einen eigenen Beitrag mit dem Hinweis auf den aktuellen Monat wieder auf:


    Im ersten Aufzug des "Rosenkavalier" von Richard Strauss schildert der Baron Ochs auf Lerchenau der Fürstin Feldmarschall auch mit Hinweis auf den Monat Juni ziemlich ungeniert das Landleben:


    BARON:
    Wo nicht dem Knaben Cupido ein Geschenkerl abzulisten wär'! Dafür ist man kein Auerhahn und kein Hirsch, sondern ist man Herr der Schöpfung, dass man nicht nach dem Kalender forciert ist, halten zu Gnaden! Zum Exempel, der Mai ist recht lieb für's verliebte Geschäft, das weiss jedes Kind, aber ich sage: Schöner ist Juni, Juli, August. Da hat's Nächte! (Da ist bei uns da droben so ein Zuzug von jungen Mägden aus dem Böhmischen herüber, ihrer zweie, dreie halt' ich oft bis im November mir im Haus. Dann erst schick' ich sie heim! Zur Ernte kommen sie und sind auch ansonsten anstellig und gut - dann erst schick' ich sie heim. -


    Und wie sich das mischt, das junge, runde böhmische Völkel, schwer und süss, mit denen im Wald und denen im Stall, dem deutschen Schlag scharf und herb wie ein Retzer Wein - wie sich das mischen tut! Und überall steht was und lauert und schielt durch den Gattern, und schleicht zueinander und liegt beieinander, und überall singt was und schupft sich in den Hüften und melkt was und mäht was und plantscht und plätschert was im Bach und in der Pferdeschwemm'.)


    Die von mir in Klammern gesetzten Passagen sind bei Aufführungen gewöhnlich gestrichen.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Den Juli hat Thomas Morley einbezogen in ein Stück, das hier auch schon für den April Verwendung fand:


    April in in my mistress´ face


    April is in my mistress’ face,
    And July in her eyes hath place;
    Within her bosom is September,
    But in her heart a cold December.


  • Zwar kenne ich die CD noch nicht (bestellt), aber es gibt auch von Graupner eine den Monaten gewidmete Reihe von Cembalosuiten, hier April-Juli:


    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)


  • Bachs Huldigung (BWV 207a) an August den Starken, den König in Dresden - der Monat ist zwar nur indirekt gemeint, aber der Name "August" bezieht sich nun seinerseits auf den Monat, insofern dürfte der Bezug ok sein.

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  • Ich nehme einfach mal einen eigenen Beitrag mit dem Hinweis auf den aktuellen Monat wieder auf:


    Im ersten Aufzug des "Rosenkavalier" von Richard Strauss schildert der Baron Ochs auf Lerchenau der Fürstin Feldmarschall auch mit Hinweis auf den Monat August ziemlich ungeniert das Landleben:


    BARON:
    Wo nicht dem Knaben Cupido ein Geschenkerl abzulisten wär'! Dafür ist man kein Auerhahn und kein Hirsch, sondern ist man Herr der Schöpfung, dass man nicht nach dem Kalender forciert ist, halten zu Gnaden! Zum Exempel, der Mai ist recht lieb für's verliebte Geschäft, das weiss jedes Kind, aber ich sage: Schöner ist Juni, Juli, August. Da hat's Nächte! (Da ist bei uns da droben so ein Zuzug von jungen Mägden aus dem Böhmischen herüber, ihrer zweie, dreie halt' ich oft bis im November mir im Haus. Dann erst schick' ich sie heim! Zur Ernte kommen sie und sind auch ansonsten anstellig und gut - dann erst schick' ich sie heim. -


    Und wie sich das mischt, das junge, runde böhmische Völkel, schwer und süss, mit denen im Wald und denen im Stall, dem deutschen Schlag scharf und herb wie ein Retzer Wein - wie sich das mischen tut! Und überall steht was und lauert und schielt durch den Gattern, und schleicht zueinander und liegt beieinander, und überall singt was und schupft sich in den Hüften und melkt was und mäht was und plantscht und plätschert was im Bach und in der Pferdeschwemm'.)


    Die von mir in Klammern gesetzten Passagen sind bei Aufführungen gewöhnlich gestrichen. Mitunter auch in Gesamteinspielungen der Oper. Nicht aber in diesem Mitschnitt der Salzburger Produktion von 2014 mit dem hinreißenden Günther Groissböck, der in den diesjährigen "Meistersingern" in Bayreuth den Pogner gibt, als Ochs auf Lerchenau. Die ist komplett:


    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Es ist glaube ich kein Fehler wenn ich erneut an Gregor Joseph Werner (1693-1766) erinnere. Seinen Musikalischen Kalender hat er ja kommentiert, und zwar durchwegs zweimonatlich, Allerdings sind diese Kommentare sehr allgemein gehalten und somit wenig hilfreich, wenn er für August und September einige "curiose Stücklein - der Zeit entsprechend" ankündigt. Es erinnert am ehesten an die nichtssagenden PR Texte mancher heutigen Plattenfirmen
    Die Musik erinnert mich indes ein wenig an Leopold Mozarts "Musikalische Schlittenfahrt" etc.
    Der August ist in folgende Abteilungen unterteilt die in ihnrer Spielzeit miar zwischen eineindhalb und zwei Minuten liegen. Die Zweiminutengrenze wird indes lediglich einmal überschritten. Die Gesamtspieldauer des August liegt bei ca 8 Minuten. Die einzelnen Sätze tragen Namen:



    Der vergnügte Bauer
    Menuett
    Das Posthorn
    Der hinkende Bote
    Menuett


    Das Booklet weist in seinen Anmerkung zum Gesamtwerk darauf hin, daß Haydn das Werk vermutlich gekannt habe, denn einige Stellen in manchen seiner Werke seine eventuell von Werners Stil inspiriert - eine Ansicht, die ich nicht unbedingt teile.
    Das Werk selbst hat nur ein wirkliches Problem: Man muß Vivaldis Jahreszeiten aus dem Kopf bekommen, die so ganz anders klingen. Wenn das aber gelingt, dann bekommt man sehr abwechslungsreiche Musik zu hören. Haydn sollte Werner ja nicht ersetzen, weil dieser nur mittel mäßige Kompositionen verfasste, sondern weil das Alter seinen Tribut forderte. Daß es zwischen den beiden zu Spannungen kam ist eine Generationenfrage....
    Werner war 39 Jahre älter als Haydn, hätte also dessen Großvater sein können.......


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Auch in diesem Berliner Lied kommt der August vor, sehr oroginell vorgetragen von Hermann Prey:



    und hier auf youtube:



    und hier die erste Strophe:


    1. Vor zwee Jahren im Aujust
    habe ick noch nicht jewußt,
    daß ich heute Klagelieder singen muß.
    Damals hat ick, erst entfernt,
    meine Emma kennjelernt,
    ach, und heute is schon mit der Liebe Schluß.
    In 'nem Jrunewaldlokal
    sah ich sie das erstenmal,
    sie trank Kaffee und aß Liebesknochen zu;
    und ick schlängelte mich ran,
    dann fing'n wir zu meckern an,
    und um achte sagten wir schon beede Du.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hallo!


    Womit werde ich wohl den September eröffnen?



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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  • Gabriel Fauré hat das Gedicht "Dans la forêt de septembre" von Catulle Mendès vertont (op. 85 Nr 1); hier in einer Aufnahme mit Sanford Sylvan, Bariton und David Breitman, Piano.


    Mit freundlichen Grüßen, quodlibet


    Dans la forêt de septembre (poésie de Catulle Mendès)


    Ramure aux rumeurs amollies,
    Troncs sonores que l’âge creuse,
    L’antique forêt douloureuse
    S’accorde à nos mélancolies.
    O sapins agriffés au gouffre,
    Nids déserts aux branches brisées,
    Halliers brûlés, fleurs sans rosées,
    Vous savez bien comme l’on souffre !


    Et lorsque l’homme, passant blême,
    Pleure dans le bois solitaire,
    Des plaintes d’ombre et de mystère
    L’accueillent en pleurant de même.
    Bonne forêt! promesse ouverte
    De l’exil que la vie implore,


    Je viens d’un pas alerte encore
    Dans ta profondeur encor verte.


    Mais d’un fin bouleau de la sente,
    Une feuille, un peu rousse, frôle
    Ma tête et tremble à mon épaule;


    C’est que la forêt vieillissante,
    Sachant l’hiver, où toute avorte,
    Déjà proche en moi comme en elle,
    Me fait l’aumône fraternelle
    De sa première feuille morte!

  • Womit werde ich wohl den September eröffnen?


    Darauf hätte ich Wetten abschließen können, lieber WoKa. Ich überlegte nur, was Du denn für eine Aufnahme würdest aussuchen. Und weil das Lied so schön ist, darf ich doch sichert auch noch meine Version einstellen:


    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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  • Hallo!


    Wie ich eben feststellen musste, hat heute ja der Oktober begonnen!


    Oktoberlied (Theodor Storm)


    Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
    Schenk ein den Wein, den holden!
    Wir wollen uns den grauen Tag
    Vergolden, ja vergolden!


    Und geht es draussen noch so toll,
    Unchristlich oder christlich,
    Ist doch die Welt, die schöne Welt,
    So gänzlich unverwüstlich!


    Und wimmert auch einmal das Herz, -
    Stoss an und lass es klingen!
    Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
    Ist gar nicht umzubringen.


    Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
    Schenkt ein den Wein, den holden!
    Wir wollen uns den grauen Tag
    Vergolden, ja vergolden!


    Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
    Doch warte nur ein Weilchen!
    Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
    Es steht die Welt in Veilchen.


    Die blauen Tage brechen an,
    Und ehe sie verfliessen,
    Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
    Geniessen, ja geniessn.


    Doch jetzt zur Musik:


    Da mir zum Thema Oktober (außer Tschaikowskys Jahreszeiten) gerade nichts harmloseres einfällt, huldigen wir halt der Oktoberrevolution:



    Gruß
    WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • De Schostakowitsch hatte ich mir auch ausgedacht. "Oktober, Kommune, Lenin", tönt der Schlachtruf im Chorsatz der 2. Sinfonie.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

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  • Der November hat ja eben erst begonnen, aber es ist schwer, einen direkten Bezug in der Musik zu finden. Nach m-mueller will ich ein zweites Angebot machen. Mit fällt bei November immer gleich Heines "Deutschland. Ein Wintermärchen" ein. Das hat sich regelrecht eingebrannt. Schon den Beginn wird man nie wieder los, was gut ist. Von Zeit zu Zeit lese ich das ganze Gedicht oder greife nach einem Hörbuch:


    Im traurigen Monat November war's,
    Die Tage wurden trüber,
    Der Wind riß von den Bäumen das Laub,
    Da reist ich nach Deutschland hinüber.
    Und als ich an die Grenze kam,
    Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen
    In meiner Brust, ich glaube sogar
    Die Augen begunnen zu tropfen.
    Und als ich die deutsche Sprache vernahm,
    Da ward mir seltsam zumute;
    Ich meinte nicht anders, als ob das Herz
    Recht angenehm verblute.


    Eine Komposition in einer Mischung von Musik, Vortrag und Rezitation habe ich gefunden. Sie stammt von Hans-Karsten Raecke. Der 1941 in Rostock geborene Komponist ist Gründer der Klangwerkstatt Mannheim. Hier ein Probeausschnitt des Werkes, das 2015 im Offenbacher Heinrich-Heine-Club von Raecke aufgeführt wurde:



    https://www.youtube.com/watch?v=Bms9gsXssuM

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Der November hat ja eben erst begonnen, aber es ist schwer, einen direkten Bezug in der Musik zu finden.


    Es gibt, lieber Rheingold, eine Komposition, die das sehr stimmungsvoll tut, Arnold Bax "November Woods", in der die Stimmung von nebelverhangenen Wäldern im Spätherbst eingefangen wurde.



    Liebe Grüße
    lutgra :hello:

  • Zum Monat November hätte ich die November Steps von Toru Takemitsu beizutragen:
    Die Besetzung für Streichorchester ... ich hätte allerdings bei Takemitsu eher Schlagzeug erwartet ... aber zum trüben November passt es.


    Beide Aufnahmen mit Ozawa:
    oder auch

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Eine ganz heisse Scheibe zum Oktober ist die abgebildete Chandos - CD von
    Prokofieff: Kantate zum 20.Jahrestag der Orkoberrevolution op.74.


    Ein selten aufgeführtes, wenig eingespieltes und selten aufgeführtes Werk des 20.Jhd. bei dem "die Post abgeht" ...



    Chandos, 1992, DDD



    Mit noch mehr "Wahnsinn" präsentiert auch Kondraschin auf dieser CD noch zusätzlich die Skythische Suite ... man sollte als Prokofieff_Fan eigentlich Beide CD´s haben ...


    =>
    Melodiya, 1967, 1964, ADD

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

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  • Auch wenn über Leopold Mozats "Musikalischer Schlittenfahrt" das Wort DEZEMBER nicht explizit geschrieben steht, ist es vermutlich kein Fehler, wenn man dieses Stück hier zuordnet. Leider ist es scheinbar nicht möglich via youtube an eine Aufnahme zu kommen, die nicht von Hundegell und anderen Tiergeräuschen begleitet wäre.


    mit freunclichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Hallo!


    Nachdem der Dezember musikalisch nicht sonderlich ergiebig ist, hier kurz vor Torschluss noch ein Gedicht von Franz Grillparzer:


    "Dezemberlied


    Harter Winter, streng und rauch,
    Winter, sei willkommen!
    Nimmst du viel, so gibst du auch,
    Das heißt nichts genommen!


    Zwar am Äußern übst du Raub,
    Zier scheint dir geringe,
    Eis dein Schmuck, und fallend Laub
    Deine Schmetterlinge,


    Rabe deine Nachtigall,
    Schnee dein Blütenstäuben,
    Deine Blumen, traurig all
    Auf gefrornen Scheiben.


    Doch der Raub der Formenwelt
    Kleidet das Gemüte,
    Wenn die äußere zerfällt,
    Treibt das Innere Blüte.


    Die Gedanken, die der Mai
    Locket in die Weite,
    Flattern heimwärts kältescheu
    Zu der Feuerseite.


    Sammlung, jene Götterbraut,
    Mutter alles Großen,
    Steigt herab auf deinen Laut,
    Segenübergossen.


    Und der Busen fühlt ihr Wehn,
    Hebt sich ihr entgegen,
    Lässt in Keim und Knospen sehn,
    Was sonst wüst gelegen.


    Wer denn heißt dich Würger nur?
    Du flichst Lebenskränze,
    Und die Winter der Natur
    Sind der Geister Lenze!"


    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Hallo!


    Auch der Januar ist nicht so ergiebig.


    Dmitri Schostakowitsch widmete seine 11te Sinfonie dem Gedenken an die Russische Revolution von 1905 und dabei insbesondere dem "Petersburger Blutsonntag" beginnend am 9.Januar 1905.


    Hieraus der 4. Satz, dirigiert von Waleri Gergijev



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Hallo!


    Den Februar haben wir "mangels Masse" ausgelassen. Da ich den Thread im April 2017 aufgesetzt habe, geht er jetzt wahrscheinlich seinem natürlich Ende zu.


    Der März dürfte etwas ausgiebiger sein:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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