Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)
- Garaguly
- Geschlossen
-
-
Mein musikalischer Tagesbeginn des Reformationstages bestand heute aus der zweiten Scheibe dieses Doppelalbums:
Musik der ReformationWerke von Thomas Müntzer, Johann Walther, Caspar Othmayr, Josquin Desprez
Vokalsolisten der Capella Fidicina
Mitglieder des Dresdner Kreuzchores
Capella Fidicina
Hans Grüss
(AD: 1981/82)
Grüße
Garaguly -
-
Albert Roussel:
Sinfonie Nr. 1 op. 7 "Le poeme de la foret" (1906)
Orchestre Philharmonique de Radio France,
Marek Janowski, Ltg.(RCA, 12/1994; Salle Olivier Messiaen, Radio France)
-
Passend zum Tage:
Felix Mendelssohn Bartholdy
Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 "Reformation"
Deutsches Symphonie Orchester Berlin
Dirigent: Vladimir Ashkenazy
Aufnahme von 1993, ich habe sie mit anderem Cover.
-
Hallo
F Chopin
Scherzo Nr.2 b-moll Op.31
Martha Argerich, p
(DG, ADD, 1976)Michail Pletnev, p
(DG, DDD, live, New York, 2000)LG Siamak
-
Hallo
J Brahms
Violinsonate Nr.1 G-Dur Op.78
Gidon Kremer, v
Valery Afanassiev, p(DG, DDD, 1987)
LG Siamak
-
guten Nachmittag allerseits. Gestern mal wieder , höre ich heute
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 8 F-dur op 93Bayerisches Staatsorchester
Hans KnappertsbuschAD: 14. Dezember 1959
-
ich bleibe beim Dirigenten ind Orchester :
Franz Schubert
Symphonie Nr 8 h-moll D 759Bayerisches Staatsorchester
Hans Knappertsbusch -
-
Spar Dir Deine "geistreichen" Bemerkungen, MK/TB/JS! Deine Anwesenheit hier ist sowieso eine Zumutung.
hui, da mögen sich aber zwei. Ich habe mir eben mal die letzten Postings beider Beteiligten angeschaut, und da fand ich nichts, was den Begriff 'Zumutung' rechtfertigt. Wenn man mal davon absieht, dass der eine Currentzis mag und der andere wohl nicht.
Ich kann Johannes S nur ermutigen, so weiterzumachen wie bisher, und Agon, sich mal zu überlegen, ob das wirklich so berechtigt ist, was er hier schreibt. Und unterschiedliche Meinungen über Dirigenten, Solisten und Orchester gibt's hier doch öfters mal. -
Von Beethoven ging's zu Mendelssohn. Erst liefen die Sinfoien 1 und 3, jetzt folgen zum Käffchen und Kuchen und einem riesigen Stapel ZEIT-Reste die Nummern 4 und 5. Letztere passend zum heutigen Reformationsjubiläum. Der geistige Teil kam heute Morgen dran beim Festgottesdienst in der Stuttgarter Stiftskirche, das musikalische Herz wird jetzt bedient.
-
-
bei mir jetzt
Alfred Schnittke
Symphonie Nr 3Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Vladimir Jurowski -
aus Anlass dieses Tages, und weil ich sie noch nie gehört habe :
Felix Mendelssohn
Symphonie Nr 5 D-dur op 107Gewandausorchester Leipzig
Kurt Masur -
Bevor ich mit der 2. Sinfonie, dem "Lobgesang", fortfahre, den Zyklus damit durchhöre und meine Paritur (Breitkopf Urtext) einweihe, noch ein Satz zur Reformationssinfonie: ich kann mich nicht erinnern, jemals das Flöten- und Holzbläser-Solo als Einleitung zum 4. Satz gehört zu haben. Diese Noten der "1. Fassung" sind in Hogwoods Ausgabe von Bärenreiter enthalten, Nézet-Séguin spielt diese konsequent. Wenn ich mich nicht völlig irre, dann haben Masur, Abbado, Dohnányi und-wie-sie-alle-heißen diese Teile allesamt ignoriert. Fax? Manacorda? Müsste ich noch hören. Was für ein Verlust, wenn man darauf verzichtet...!
Jetzt zum großen, letzten Werk des Zyklus mit YNS... -
Hallo
J Brahms
Violinsonate Nr.1 G-Dur Op.78
Henryk Szeryng, v
Artur Rubinstein, p
(RCA, ADD, 1960)Itzhak Perlman, v
Vladimir Ashkenazy, p
(Decca, DDD, 1983)LG Siamak
-
Heute Nachmittag gehört:
Das ist für mich die erfreulichste Brahms Aufnahme, die ich seit langem gehört habe. Eigentlich wollte ich sie im entsprechenden Thread näher vorstellen ,aber leider kam etwas dazwischen. Das werde ich wohl am Sonntag nachholen.
-
Wolfgang Amadeus MozartKonzert für 2 Klaviere und Orchester Es-Dur KV 365
Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299
Konzert für Horn und Orchester Nr. 3 Es-Dur KV 447Frank Theuns, Flöte / Marjan de Haer, Harfe
Ulrich Hübner, Horn
Yoko Kaneko, Fortepiano
Anima Eterna
Jos van Immerseel
(AD: 2005)
Grüße
Garaguly -
Hallo
J Brahms
Violinsonate Nr.1 G-Dur Op.78
Leonidas Kavakos, v
Yuja Wang, p
(Decca, DDD, 2014)Wolfgang Schneiderhan, v
Carl Seemann, p
(DG, ADD, 1960)LG Siamak
-
-
Derzeit höre ich D157 aus dieser Box, die bislang unberührt bei mir lag. was ein Fehler gewesen sein dürften, denn Michael Dalbert bietet einen sehr temperamentvollen(!!) Schubert, leicht eigenwillig aper pintiert und hörenswert. Brilliant hat dies Box in zwei verschiedenen Aufmachungen angeboten, einmal um 46.99 Euro (für 12 CDs) einmal um 26.88 Euro. Beide sind inzwischen gestrichen.Ich bin fro, sie damals gekauft zu haben....
mfg aus Wien
Alfred -
Hallo
J Brahms
Violinsonate Nr.2 A-Dur Op.100
Gidon Kremer, v
Valery Afanassiev, p(DG, DDD, 1987)
LG und gute Nacht
Siamak
-
-
Hallo
J Brahms
Violinsonate Nr.2 A-Dur Op.100
Leonidas Kavakos, v
Yuja Wang, p(Decca, DDD, 2014)
LG Siamak
-
guten Morgen allerseits. Damit starte ich in den sonnigen Tag :
Sergei Rachmaninov
Symphonie Nr 1 d-moll op 13Gürzenich-Orchester Köln
Dmitrij Kitajenko -
es bleibt russisch :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 2 c-moll op 17Gürzenich-Orchester Köln
Dmitrij Kitajenko -
-
-
Richard Wagner
Ouvertüre zu "Der fliegende Holländer" (Originalversion 1841 und Finalversion 1860)
Vorspiel zu "Die Meistersinger von Nürnberg"
Siegfried-Idyll
Wesendonck-Lieder (orch. Mottl/Wagner)*
Violinfassung von "Träume" aus den Wesendonck-Liedern**Nina Stemme, Sopran*
Katarina Andreasson, Violine**
Schwedisches Kammerorchester
Thomas Dausgaard
Aufnahme: 2012Dausgaard schätze ich als Dirigenten eigentlich ziemlich. Sehr gut auch der Gedanke, die Ur- und die Letztfassung der "Holländer"-Ouvertüre einmal gegenüberzustellen. Die tatsächliche Ausführung überzeugt mich indes weit weniger. Der betont schlanke Klang kann man einem Kammerorchester ja nicht unbedingt ankreiden (auch wenn er gewöhnungsbedürftig ist), wohl aber das völlige Fehlen von Vibrato und die übermäßig gehetzten Tempi. Wer einmal nicht den erlösenden sog. "Tristan-Schluss" bei dieser Ouvertüre hören will, sondern den hoffnungslosen Paukendonner am Ende, der ist mit Klemperers Gesamtaufnahme (vor allem die live auf Testament) bedeutend besser bedient. Wenn Wagner im "Meistersinger"-Vorspiel vorschreibt Sehr mäßig bewegt, kann eine Spielzeit von 8:24 einfach nur zu schnell sein. "Ganz ohne peinlichen nationalen Pomp", wie es in einer Amazon-Rezension heißt. Zumindest nicht mein Wagner. Am besten erscheint mir noch das Siegfried-Idyll gelungen, wo der kammermusikalische Ansatz natürlich besser passt.