Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 27. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Edda Moser,deutsche Sopranistin und Hochschullehrerin, * 27. 10. 1938 --- 79. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Walter Berry,österreichischer Bassbariton, * 8. 4. 1929 - + 27. 10. 2000 --- 17. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Michael Halliwell,südafrikanischer Bariton *27. 10. 1950 --- 67. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. 10. 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Telemaque Lambrino,deutscher Pianist griechischer Abstammung, * 27. 10. 1878 - + 25. 2. 1930 --- 139. Geburtstag


    Claude Helffer,französischer Pianist, * 18. 6. 1922 - + 27. 10. 2004 --- 13. Todestag


    Organisten I:


    Helmut Walcha,deutscher Organist, Cembalist und Komponist, * 27. 10. 1907 - + 11. 8. 1991 ---110. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Organisten II:


    Hannes Kästner,deutscher Organist und Cembalist, * 27. 10. 1929 - + 14. 7. 1993 --- 88. Geburtstag


    Geiger:


    Michel Schwalbé,polnischer Geiger und Geigenpädagoge, * 27. 10. 1919 - 8. 10. 2012 --- 98. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Oktober 2017:


    Komponisten I:


    Stefano Landi,italienischer Komponist, Sänger und Kapellmeister, * 26. 2. 1587 - + 28. 10. 1639 --- 378. Todestag


    Joseph Bodin de Boismortier,französischer Komponist, Flötist und Cembalist, * 23. 12. 1689 - + 28. 10. 1755 --- 262. Todestag


    Michel Blavet, französischer Komponist und Flötenvirtuose, * 13. 3. 1700 - + 28. 10. 1768 --- 249. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Ernst Anschütz,deutscher Komponist, Organist, Lyriker und Lehrer, * 28. 10. 1780 - + 18. 12. 1861 --- 237. Geburtstag


    Hier haben wir auch eine besondere Erinnerung:


    Felix Otto Dessoff,* 14. 1. 1835 - + 28. 10. 1892, war ein deutscher Komponist und Dirigent:


    Dessoff stammte aus einer jüdischen Tuchhändlerfamilie und erhielt seine Ausbildung 1851 bis 1854 am Konservatorium Leipzig, wo er sich mit Johannes Brahms anfreundete.
    Er erhielt seine erste Anstellung am Actientheater in Chemnitz. Danach wurde er nacheinander Musikdirektor in Altenburg, Düsseldorf, Kassel, Aachen und Magdeburg. 1860 als Hofopernkapellmeister nach Wien berufen, erhielt er dort ein Jahr später eine Anstellung als Kompositionslehrer im Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien (Vorgänger der Wiener Musikakademie). In Wien unterrichtete er unter anderen Arthur Nikisch, Felix Mottl, Ernst von Schuch, Heinrich von Herzogenberg, Adolf Wallnöfer und Robert Fuchs. Er wurde Dirigent an der Wiener Hofoper und war von 1862 bis 1875 Abonnementdirigent der Wiener Philharmoniker.
    Im Jahr 1875 folgte er dem Angebot, als Kapellmeister der Großherzoglich Badischen Hofkapelle Karlsruhe zu gehen, wo er Nachfolger von Hermann Levi wurde. Am 4. November 1876 leitete er die Uraufführung von Brahms 1. Symphonie in Karlsruhe. 1877 leitete er das erste Salzburger Musikfest.
    1880 folgte er einem Ruf auf die neugeschaffene Stelle des „Ersten Kapellmeisters“ an der Oper Frankfurt. Das gerade fertiggestellte Opernhaus eröffnete er am 20. Oktober 1880 mit einer Aufführung von Mozarts Don Giovanni.[1]
    Als Komponist hat er sich durch Klavier-, Kammermusik- und Gesangswerke bekannt gemacht, die sich stilistisch vor allem an Brahms anlehnen.
    Noch Jahrzehnte nach seinem plötzlichen Tod am 28. Oktober 1892 in Frankfurt am Main galt Dessoff als einer der bedeutendsten Dirigenten seiner Zeit. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde er als Jude diffamiert, sein Werk und seine Bedeutung für die Musikgeschichte gerieten in Vergessenheit. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zu einer Neubewertung und Wiederentdeckung. 2005 widmete ihm das Jüdische Museum Frankfurt eine Ausstellung.
    Seine Tochter Margarete Dessoff war Chorleiterin in Frankfurt und New York. Die Grabstätte von Otto Dessoff befindet sich auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt am Main. In Wien Liesing (23. Bezirk) wurde 1955 die Dessoffgasse nach ihm benannt.



    Heute ist sein 125. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Richard Heuberger (der Ältere),österreichischer Komponist, Dirigent, musikpädagoge und Musikjournalist, * 18. 6. 1850 - + 28. 10. 1914 --- 103. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Egon Kornauth,österreichischer Komponist und Dirigent, * 14. 5. 1891 - + 28. 10. 1959 --- 58. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Howard Hanson,amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist, 28. 10. 1896 - + 26. 2. 1981 --- 121. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi


    Carl Davis,amerikanischer Komponist , * 28. 10. 1936 --- 81. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Franz Marszalek,deutscher Dirigent und Komponist, * 2. 8. 1900 - + 28. 10. 1975 --- 42. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Marcus R. Bosch,deutscher Dirigent, *28. 10. 1969 --- 48. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. 10. 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Reni Penkova,bulgarische Mezzosopranistin, * 28. 10. 1935 --- 82. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Karl-Friedrich Hölzke,
    deutscher Tenor, * 5. 7. 1920 - + 28. 10. 2012 ---5. Todestag



    Karl-Friedrich Hölzke mit Rita Zorn


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Tuomo Häkkilä,finnischer Bariton. * 28. 10. 1945 --- 71. Geburtstag


    Alan Titus,
    amerikanischer Bariton, * 28. 10. 1945 --- 72. Geburtstag


    [align=left]Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 28. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Alfonso Montecino,chilenischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge, * 28. 10. 1924 --- + 15. 8. 2015 --- 93. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Valentin Schiedermair,deutscher Pianist, * 28. 10. 1963 --- 54. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Organist:


    Pierre Froidebise,belgischer Organist und Komponist, * 14. 5. 1914 - + 28. 10. 1965 --- 52. Todestag


    Geigerin:


    Ginette Neveu,
    französische Geigerin, * 11. 8. 1919 - + 28. 10. 1949 --- 68. Todestag (Bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückt)

    hier mit einer grandiosen Einspielung des Brahmskonzertes



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. Oktober 2017:


    Komponisten:


    Martin Gustav Nottebohm,deutscher Komponist und Beethovenforscher, * 12. 11. 1817 - + 29. 10. 1882 ---135. Todestag


    Vicente Asencio,spanischer Komponist, * 29. 10. 1908 - + 4. 4. 1979 --- 109. Geburtstag



    William Southcombe Lloyd Webbe,englischer Komponist und Kirchenmusiker und Vater von Andrew und Julian Lloyd Webber, * 11. 3. 1914 - + 29. 10. 1982 --- 35. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 29. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Gertraud Prenzlow,deutsche Mezzosopranistin/Altistin, * 2. 8. 1922 - + 29. 10. 1998 --- 19. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Ernst Perabo,amerikanischer Pianist und Komponist deutscher Herkuft, * 14. 11. 1845 - + 29. 10. 1920 --- 97. Todestag


    William Kapell,amerikanischer Pianist, * 20. 9. 1922 - + 29.10. 1953 --- 64. Todestag (bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückt)


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir einen runden Geburtstag:


    Michael Ponti,
    * 29. 10. 1937, ist ein amerikanischer, in Deutschland geborener und lebender Pianist:


    Ponti ist Sohn eines Presseoffiziers der US-Armee. Er studierte Klavier in Washington, D.C. bei Gilmour McDonald (Schüler und ehemaliger Assistent von Leopold Godowsky) von 1945 bis 1955 und bei Erich Flinsch (einst Schüler und Assistent von Emil von Sauer) an der Frankfurter Musikhochschule von 1955 bis 1961, nachdem der Vater erneut nach Deutschland versetzt worden war. Seine internationale Karriere begann mit dem 1. Preis beim Busoni-Wettbewerb 1964, nachdem er bei diesem Wettbewerb bereits 1956 den 4. und 1958 den 3. Preis erhalten hatte.
    Ponti galt als Pianist, der die technischen Schwierigkeiten sucht; so umfasste ein Klavierabend in London sechs der Études d’exécution transcendante von Liszt gefolgt von den Chopin Etüden op 25, den Sinfonischen Etüden und der Toccata von Schumann und endete mit Skrjabins 4. Sonate. Zu seinem New Yorker Debüt spielte er drei Stunden lang und gab neun Zugaben. Von 1977 bis 1999 spielte Ponti auch im Trio mit dem US-amerikanischen Geiger Robert Zimansky und dem Cellisten Jan Polasek und trat in einer Auswahl von Liedern von Charles Ives als Begleiter für Dietrich Fischer-Dieskau auf.
    Anfang der 70er Jahre nahm Ponti eine große Anzahl unbekannter romantischer Klavierkonzerte für Vox/Turnabout, zumeist in Weltersteinspielungen, sowie das Solo-Gesamtwerk mehrerer Komponisten, unter anderem Skrjabin, Rachmaninoff und Tschaikowski, auf. Seine v. a. aus dieser Zeit stammende Diskografie umfasst daher mehr als 80 Platten. Später spielte er für das französische Label Dante sowie für Naxos ein.
    Im Jahr 2000 erlitt Ponti einen Schlaganfall, wonach er die rechte Hand nicht mehr nutzen konnte. Seit 2002 tritt Ponti mit Repertoire für die linke Hand alleine, wie von dem einarmigen Pianisten Paul Wittgenstein in Auftrag gegebenen Werken auf. Ein Klavierkonzert für die linke Hand schrieb der Komponist und Dirigent Paul Theissen für Ponti, mit dem er schon vor dem Schlaganfall zusammengearbeitet hatte.
    Ponti lebt im Norden von Garmisch-Partenkirchen.


    Heute feiert er seinen 80. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Ponti

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 29. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Streicher:


    Im letzten Beitrag habe ich noch eine besondere Erinnerung:


    Roberto Michelucci,* 29. 10. 1922 - + 13. 11. 2010, war ein italienischer Geiger:


    Michelucci studierte am Konservatorium von Florenz und gewann in Rom den ersten Preis der Rassegna Concertisti. Er musizierte u.a. mit den Pianisten Bruno Canino, Maureen Jones und Tullio Macoggi sowie mit den Dirigenten Hermann Scherchen, Bernhard Paumgartner, Lovro von Matačić, Rudolf Kempe, Gianandrea Gavazzeni und Ernest Ansermet. Von 1967 bis 1972 war er Konzertmeister des Kammerorchesters I Musici, mit dem er mehrere Schallplatten aufnahm. Einen großen Teil seiner Arbeitszeit widmete er pädagogischen Aufgaben; er war Professor am Konservatorium von Florenz und Jurymitglied bei mehreren internationalen Musikwettbewerben.


    Micheluccis Repertoire reichte vom Barock bis in die Gegenwart. Auf Tonträgern dokumentiert sind u.a. die Violinkonzerte op. 10 von Tomaso Albinoni, vier Violinkonzerte aus op. 11 von Francesco Antonio Bonporti, die Violinkonzerte L’Estro Armonico und Die vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi, die Sonaten und Partiten für Solovioline sowie die Violinkonzerte von Johann Sebastian Bach, vier Violinsonaten von Giuseppe Tartini, die Violinkonzerte op. 3 von Pietro Locatelli, das Violinkonzert Nr. 5 von Wolfgang Amadeus Mozart, das Violinkonzert d-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie die Rumänischen Volkstänze von Béla Bartók. Mehrere zeitgenössische Werke waren Michelucci gewidmet, darunter das Concerto Lirico für Violine und Streichorchester von Valentino Bucchi (1957).


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Roberto_Michelucci


    Reine Flachot,französische Cellistin, * 10/1922 - + 29. 10. 1998 --- 19. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hans-Joachim Scheitzbach,deutscher Cellist, * 29. 10. 1939 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Gitarrist:


    Roland Dyens,französischer Gitarrist und Komponist, (siehe 19. 10.) - + 29. 10. 2016 --- 1. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. Oktober 2017:


    Komponisten:


    Friedrich Robert Volkmann,deutscher Komponist, * 6. 4. 1815 - + 30. 10. 1883 --- 134. Todestag


    Alfred Hill,australischer Komponist und Dirigent, * 16. 12. 1869 - + 30. 10. 1960 --- 57. Todestag



    Dirigenten:


    Frans Brüggen,
    holländischer Dirigent und Flötist, * 30. 10. 1934 - + 13. 8. 2014 --- 83. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    René Jacobs,belgischer Dirigent und Countertenor * 30. 10. 1946 --- 71. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger:


    Franco Bonisolli,italienischer Tenor, * 25. 5. 1937 - + 30. 10. 2003 --- 14. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)



    Francois le Roux,
    französischer Bariton, 30. 10. 1955


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Dieter Zechlin,deutscher Pianist, * 30. 10. 1926 - + 16. 3. 2012 --- 91. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir heute auch eine besondere Erinnerung:


    Anatol von Roessel,* 4. 11. 1877 - + 30. 10. 1967, war ein staatenloser Pianist österreichisch-russischer Herkunft:


    Der Vater war Österreicher, die Mutter Russin, eine seiner Großmütter Elsässerin. Sein Vater war ebenfalls Konzertpianist und von 1877 bis 1878 Schüler von Franz Liszt, der auch Taufpate von Anatol von Roessel war. Bald nach der Geburt von Anatol zog die Familie nach Odessa, wo der Vater Kaiserlich Russischer Musikdirektor geworden war. Roessel wurde russisch-orthodox erzogen. Er wuchs dreisprachig auf, zu Russisch, Deutsch und Ukrainisch kam auf dem Gymnasium die französische Sprache dazu, die er bald perfekt beherrschte. Nach dem Abitur in Odessa gab er in Südrussland Konzerte, um die Mittel für ein angestrebtes Studium am Konservatorium Leipzig zu bekommen.
    In Leipzig studierte er bei dem berühmten Pianisten Alfred Reisenauer. Das Studium schloss er Ende 1904 ab und gewann den dortigen Mozartpreis. Reisenauer berief ihn als einzigen Assistenten an seine Meisterschule, wo er bis zum frühen Tod Reisenauers 1907 wirkte. Inzwischen verheiratet, führte er zwischenzeitlich die Geschäfte seines Schwiegervaters.
    Von 1910 bis 1914 war er Leiter der Ausbildungsklasse im Erfurter Konservatorium, auch unternahm er Konzertreisen durch Deutschland, Frankreich, Schweden und Russland, wo er bedeutende pianistische Erfolge errang. Über sein Leben während des Ersten Weltkriegs ist nichts bekannt, möglicherweise war er als Bürger eines Feindstaates interniert. Roessel war russischer Staatsbürger gewesen und war nach der Revolution in Russland staatenlos geworden.
    1905 wurde er mehrfach zur Einspielung von insgesamt 25 Stücken für das Reproduktionsklavier Welte-Mignon eingeladen.
    1926 ging er nach Paris, wo er als Musikkritiker tätig war. Er schrieb für die internationale Musikpresse, u. a. für die Zeitschrift L' art musical und war Korrespondent der Neuen Zeitschrift für Musik, auch war er Vizepräsident der Critique étrangère en France.



    Heute ist sein 50. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Oboist:


    Brynjar Hoff,norwegischer Oboist, * 30. 12. 1940 --- 77. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. Oktober 2017, Fortsetzung:


    In unserem letzten heutigen Beitrag haben wir zwei runde Geburtstage zu feiern:


    Geiger:


    Shlomo Mintz,* 30. 10. 1957, ist ein israelischer Geiger, Bratschist und Dirigent. Er konzertiert mit zahlreichen namhaften Orchestern und Dirigenten und gibt weltweit Recitals und Kammerkonzerte, auch als Bratschist.:


    Für seine hervorragenden musikalischen Leistungen erhielt er mehrere Preise, wie den begehrten Premio Accademia Musicale Chigiana Siena, den Diapason d’or, den Grand Prix du Disque, den Gramophone Award und den Edison-Preis.
    2006 wurde er von der Ben-Gurion-Universität des Negev in Beerscheba, Israel, mit einer Ehrendoktorwürde ausgezeichnet.
    Geboren 1957 in Moskau, emigrierte er mit seinen Eltern zwei Jahre später nach Israel. Bereits als Elfjähriger debütierte er mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta und sprang kurz darauf in Paganinis 1. Violinkonzert für den erkrankten Itzhak Perlman ein. Mit 16 Jahren gab er sein glanzvolles Debüt in der Carnegie Hall in New York. Shlomo Mintz begann sein Studium bei der legendären Ilona Fehér in Israel und setzte seine Ausbildung bei Dorothy Delay an der Juilliard School of Music in New York fort. Im Alter von 20 machte er eine große Tour durch Europa mit namhaften Dirigenten wie Carlo Maria Giulini, Antal Dorati, und Eugene Ormandy. Er unterzeichnete auch einen Vertrag mit der Deutschen Grammophon.
    Im Alter von 18 Jahren hat Shlomo Mintz angefangen zu dirigieren und seitdem namhafte Orchester geleitet, wie das Royal Philharmonic Orchestra (Großbritannien), das NHK-Sinfonieorchester (Japan) und das Israel Philharmonic Orchestra.
    Von 1989 bis 1993 war er Chefdirigent des Israel Chamber Orchestra und von 1994 bis 1998 war er Artistic Director und Principal Guest Conductor des Maastricht Symphony Orchestra.


    Weiteres kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Shlomo_Mintz


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Leonidas Kavakos, * 30. 10. 1967, ist ein griechischer Geiger und Dirigent:


    Kavakos begann seine musikalische Ausbildung mit fünf Jahren und setzte sie am Griechischen Musikkonservatorium Athen bei Stelios Kafantaris fort. Ein Stipendium der Alexander-Onassis-Stiftung ermöglichte ihm das weitere Studium an der Indiana University (USA) bei Josef Gingold.
    2001 wurde Kavakos Principal Guest Artist der Camerata Salzburg und von 2007 bis 2009 war er deren musikalischer Leiter.
    Leonidas Kavakos ist neben seiner regen internationalen Konzerttätigkeit als Solist kammermusikalisch tätig und Leiter seines eigenen Musikfestivals im Athener Megaro Mousikis.
    Leonidas Kavakos spielte zunächst die Falmouth-Stradivari von 1692 und eine Giovanni Battista Guadagnini von 1782 (Turin). Seit Februar 2010 spielt Kavakos die Abergavenny-Stradivari von 1724 sowie die Violinen der modernen Geigenbauer David Bagué, Stefan-Peter Greiner und Florian Leonhart.


    Heute feiert er seinen 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    https://de.wikipedia.org/wiki/Leonidas_Kavakos


    Bratschist:


    Viacheslav Dinerchtein, Schweizer Bratschist weißrussischer Herkunft, * 30. 10. 1976 --- 41. Geburtstag




    Herzlichen Glückwunsch! :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Heute bin ich mit allem etwas später.


    Eine Erinnerung habe ich noch:


    Rudolf Asmus,tschechischer Bassbariton, * 30. 10. 1921 - + 13. 2. 2000 --- 96. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 30. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Trompete:


    Helmut Finke, * 7. April 1923, Herford; + 30. Oktober 2009, Vlotho,
    klassischer Trompeter, Instrumentenbauer und Unternehmer


    Als Zwölfjähriger bekam Helmut Finke von einem Militärmusiker seinen ersten Trompetenunterricht. Er wurde dann zweiter Trompeter im Städtischen Orchester Herford, Walter Holy war an der ersten Trompete.


    Im Jahre 1950 erwarb Helmut Finke günstig eine Mechaniker-Drehbank und begann Mundstücke zu drehen. Dazu kamen bald kleinere Reparaturaufträge an Blechblasinstrumenten. Schon ein Jahr später baute er seine erste Trompete aus alten Teilen. Und nun entschloss er sich endgültig zum Aufbau einer Werkstatt und damit zur Herstellung von hochwertigen Metallblasinstrumenten.


    1954 müssen zwei Gesellen eingestellt werden. FINKE hat bereits einen Namen für den Nachbau historischer Instrumente, das sind zunächst die Renaissance-Tenorposaunen, dann auch engmensurierte B-Trompeten. Zwischen 1955 und 1956 werden die Hoch-D und Hoch-F Trompeten entwickelt und der Satz historischer Posaunen bis hin zur Bassposaune komplettiert. In dieser Zeit wurden auch die ersten Waldhörner und andere große Blechblasinstrumente hergestellt.


    Im Jahre 1959 konstruierten Helmut Finke und Otto Steinkopf gemeinsam die runde Clarintrompete. Zum Fertigungsprogramm gehörte ab sofort auch die Hoch-B-Trompete. Helmut Finke, Walter Holy und Otto Steinkopf waren Pioniere im Instrumentenbau und standen am Anfang einer Entwicklung, die bis heute anhält.



    Helmut Finke



    Helmut Finke drückt ein Schallstück heraus



    Helmut Finke Trompete in D



    Die erste Einspielung des 2. Brandenburgische Konzert auf Schallplatte mit historischem Equipment:
    Walter Holy mit einer Helmut Finke Clarintrompete, Concentus musicus, 1964


    Links:
    Bach / Harnoncourts / Concentus Musicus Wien, 1964: Brandenburg Concerto No. 2, BWV 1047

    Links:
    https://www.zugergrafik.ch/finke/
    https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Finke
    https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Steinkopf
    https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Holy


    :):):)

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  • 31. Oktober 2017:


    Komponisten I:


    Francisco Correa de Arauxo,andalusischer Komponist und Organist, * get. 16. 9. 1584 - + 31. 10. 1654 --- 363. Todestag


    Leonard Leo,italienischer Komponist, * 5. 8. 1694 - + 31. 10. 1744 --- 273. Todestag


    Nikolaus Betscher,deutscher Komponist und 45. und letzter Abt der Prämonstatenser-Reichsabtei Rot an der Rot, * 31. 10. 1745 - + 12. 11. 1811 --- 272. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Carl Bonaventura Witzka,deutscher Komponist und katholischer Geistlicher, * 2. 11. 1768 - + 31. 10. 1848 --- 169. Todestag


    Alan Bush,englischer Komponist, Pianist, Chorleiter und Musikpädagoge, * 22. 12. 1900 - + 31.10. 1995 --- 22. Todestag


    Wir beschließen den heutigen Komponistendurchgang mit einem runden Geburtstag:


    Howard Skempton,* 31. 10. 1947, ist ein englischer Komponist, Pianist und Akkordeonist:


    Seit den späten 60er Jahren, als er half, das "Scratch Orchestra" aufzubauen, wurde er mit der "Englischen Schule der Experimental-Musik" in enge Verbindung gebracht. Skemptons Arbeit ist gekennzeichnet von einer auf das Wesentliche reduzierten Auswahl seiner Materialien, der Abwesenheit einer formalen Entwicklung und der starken Gewichtung des Melodischen.
    Der Musikologe Hermann-Christoph Müller hat Skemptons Musik charakterisiert als die "Emanzipation der Harmonie".
    Skempton wurde in Chester geboren und studierte an der Birkenhead School und am Ealing Technical College. Er begann schon vor 1967 zu komponieren, aber in jenem Jahr ging er nach London und begann Privatstunden in Komposition zu nehmen bei Cornelius Cardew. 1968 ging Skempton in Cardews "Experimental music class" am Morley College, wo im Frühjahr 1969 Cardew, Skempton und Michael Pasons das "Scratch Orestra" aufbauten.


    Weiteres kann man hier in englischer Sprache lesen: https://en.wikipedia.org/wiki/Howard_Skempton


    Heute feiert Howard Skempton seinen 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. Oktober 2017:


    Dirigent:


    Juri Aronowitsch,israelischer Dirigent russischer Herkunft, * 13. 5. 1932 - + 31. 10. 2002 ---15. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Peter Mark,amerikanischer (?) Operndirigent, * 31. 10. 1940 --- 77. Geburtstag


    Dirigentin:


    Alondra de la Parra,mexikanische Dirigentin, * 31. 10. 1980 --- 37. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    James Kwast,holländisch-deutscher Pianist und Musikpädagoge, * 23. 11. 1852 - + 31. 10. 1927 ---90. Todestag


    Max von Pauer,deutscher Pianist und Musikpädagoge, * 31. 10. 1856 - + 12. 5. 1945 --- 161. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Geigerin:


    Erika Morini,amerikanische Geigerin, * 5. 1. 1904 - + 31. 10. 1995 --- 22. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 31. 10. 2017, Fortsetzung:


    Organisten:


    Jan Jargon,polnischer Organist, Komponist, Orgelbauer und Musikprofessor.* 23. 6. 1928 - + 31. 10. 1995 --- 22. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Hier haben wir auch noch einen runden Geburtstag:


    Daniel Roth,* 31. 10. 1942, ist ein französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge:


    Daniel Roth begann seine Ausbildung am Conservatoire seiner Heimatstadt Mülhausen im Elsass. 1960 trat er in das Conservatoire de Paris ein, wo ihm fünf erste Preise zuerkannt wurden. Zu seinen Lehrern zählten unter anderem Maurice Duruflé und Rolande Falcinelli. Nach dem Abschluss seiner Studien in Paris bereitete er sich bei Marie-Claire Alain auf internationale Wettbewerbe vor, von denen er fünf bedeutende gewann, darunter den renommierten Grand Prix de Chartres in Orgelspiel und Improvisation im Jahre 1971. Danach begann seine internationale Karriere als Konzertorganist, Improvisator und Pädagoge.
    1963 wurde er Stellvertreter seiner Lehrerin Rolande Falcinelli an der Basilique du Sacré-Cœur in Paris, der er 1973 als Titularorganist nachfolgte. 1985 wurde Roth zum Titularorganisten an St-Sulpice de Paris ernannt.
    Von 1974 bis 1976 war Daniel Roth Artist in Residence am National Shrine of the Immaculate Conception und Orgelprofessor an der Catholic University of America in Washington, D.C. Nach Professuren an den Konservatorien von Marseille (1973–1979) und Straßburg (1979–1988) sowie der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken (1988–1995) unterrichtete er von 1995–2007 künstlerisches Orgelspiel und Improvisation an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Darüber hinaus war er künstlerischer Berater beim Bau der Konzertsaalorgel von Karl Schuke in der Philharmonie Luxembourg, deren Einweihung er 2005 spielte.
    Daniel Roth wurde zum Chevalier de la Légion d’Honneur und Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres ernannt. Außerdem wurde er als „Honorary Fellow of the Royal College of Organists“ ausgezeichnet und erhielt 2006 den Preis der Europäischen Kirchenmusik in Schwäbisch Gmünd.
    Zu seinen vier Kindern zählen der Flötist und Dirigent François-Xavier Roth und der Bratschist Vincent Roth.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Roth_(Organist)


    Heute feiert Daniel Roth seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Organist:


    Hakim Naji,französischer Organist, Pianist und Komponist libanesischer Herkunft * 31. 10. 1955 --- 62. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Der Intendant und Regisseur August Everding würde heute 89 Jahre alt werden.




    Der Intendant und Regisseur Dieter Dorn feiert heute seinen 82. Geburtstag.




    Die Intendantin und Regisseurin Andrea Breth feiert heute ihren 65. Geburtstag.




    Der Intendant und Regisseur Max Reinhardt starb heute vor 74 Jahren.



    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • 31. Oktober 2017, Fortsetzung:


    Sänger:


    Egon Schulz,deutscher Bariton, * 23. 1. 1935 - + 31. 10. 2004 --- 13. Todestag


    Da ich von Kammersänger Egon Schulz weder ein Foto noch eine Aufnahme gefunden habe, füge ich einen Artikel an, den die Sächische Zeitung zu seinem Tode veröffentlicht hat:


    "Trauer in der Oper Chemnitz. Nach langer schwerer Krankheit starb am vergangenen Sonntag kurz vor seinem 70. Geburtstag der bekannte und beliebte Kammersänger Egon Schulz.
    Der Bariton hat in seinem Fach wohl alles gesungen, was sich ein Sängerherz wünschen kann. Seine Bühnenkarriere in Chemnitz begann 1965 mit Partien wie Beckmesser, Germont, Boris Godunow, Danton und Falstaff. Zuletzt war Egon Schulz als Zar Saltan, in der „Fledermaus“, in „Der Weg der Verheißung“ sowie in den Märchenstücken „Cendrillon“, „Traumfresserchen“ und „Hänsel und Gretel“ zu erleben."
    http://www.sz-online.de/nachri…chulz-ist-tot-727683.html


    Regisseure:


    August Everding,
    deutscher Regisseur, Manager, Kulturpolitiker und Intendant, * 31. 10. 1928 - + 26. 1. 1999 --- 89. Geburtstag

    Eine seiner berühmtesten Inszenierungen!


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Dieter Dorn,deutscher Regisseur, Intendant und Schauspieler, * 31. 10. 1935 --- 82. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber Stimmenliebhaber,


    Ich habe an August Everding und an Dieter Dorn auch gedacht, obwohl sie nicht auf deriner Liste standen. Aber eine ganze Reihe deiner aufgeführten Musiker oder anderweitiger Künstler, sind so schlecht dokumentiert (weol so unbekannt?), dass ich mich eine ganze Weile damit auseinandersetzen muss, um dann hinterher doch mit leeren Händen dazustehen, so z. B. mit Egon Schulz. Bei ihm kam noch hinzu, dass bei Wikipedia ein anderes Geburtsdatum angegeben wurde, so dass ich deine ganze Liste durchstreift habe, um ein mögliches präziseres Geburtsdatum zu finden. Sonst wäre ich mit diesem Beitrag wesentlich eher fertig gewesen.
    Ich würde also sagen, dass du, was Dieter Dorn und August Everding betrifft, vorschnell gehandelt hast und sie eigentlich aus deinem Beitrag wieder zurückziehen könntest.
    Was dagegen Rudolf Asmus betrifft, so habe ich die Änderung bei der Moderation beantragt.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber Willi,


    die Änderung bei Rudolf Asmus wurde erfreulicherweise schon durchgeführt. Da du generell eigentlich keine Rubrik zu Regisseuren führst, konnte ich mir nicht sicher sein, dass die noch kommen, nachdem schon die Instrumentalisten durch waren. (Ich sitze jetzt lange im Zug und wollte das vorher noch erledigen.) Frau Breth und Herr Reinhardt wäre nicht gekommen und wenn Herr Everding und Herr Dorn nun 2x auftauchen, ist das auch kein Drama. Und wenn unser Freund der italiensichen Oper hier seinen zehn Sängerlieblingen selbst gratuliert, dann sagst du ihm ja auch nicht, dass der vorschnell gehandelt habe. Also: Nichts für ungut!

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • 1. November 2017:


    Komponisten I:


    Joseph von Blumenthal,österreichischer, Komponist, Geiger und Bratschist, * 1. 11. 1782 - + 9. 5. 1850 ---235. Geburtstag


    Alessandro Nini,italienischer Komponist, * 1. 11. 1805 - + 27. 12. 1880 --- 212. Geburtstag


    Johann Wagenaar,holländischer Komponit und Organist, * 1. 11. 1862 - + 17. 6. 1941 ---155. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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