Jetzt Zeit für Kammermusik:
Haydn, Franz Joseph (1732-1809)
String Quartet Hob III:45 C Major Op 50/2 ('Prussian')
Nomos Quartett
Aufnahme von 1994
Jetzt Zeit für Kammermusik:
Nomos Quartett
Aufnahme von 1994
Antonin Dvorak:
Sinfonische Variationen op. 78 (B. 70)
London Symphony Orchestra,
Istvan Kertesz, Ltg.
(Decca, 29. 06. - 02. 07. 1970; London, Kingsway Hall)
Hier gerade mitten drin:
Carl Philipp Emanuel Bach
Triosonate für Flöte, Violine und Continuo h-Moll, Wq. 143
Lisa Batiashvili, Violine
Francois Leleux, Oboe / Emmanuel Pahud, Flöte
Sebastian Klinger, Cello (Wq. 143) / Peter Kofler, Cembalo (Wq. 143)
Kammerorchester des BRSO; Radoslaw Szulc, Ltg.
(AD: Dezember 2013 / Januar 2014)
guten Nachmittag allerseits. Diese neue Scheibe (bzw deren Inhalt) wird gleich aus meinen Boxen erschallen :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 5 cis-moll
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons
Fanfare for Brass^
Suite in D for the Birthday of Prince Charles*
Fantasia concertante on a theme of Corelli
Little Music for String Orchestra
Concerto for Double String Orchestra
Philipp Jones Brass Ensemble^ (AD: 1977)
London Symphony Orchestra / Sir Colin Davis* (AD: 1976)
Academy of St Martin in the Fields / Sir Neville Marriner (1972)
Beethoven: Neunte
Copenhagen Phil (Kammerorchester mit modernen Streichern und historischen Bläsern)
Lan Shui
Hallo
LvBeethoven
Cellosonate Nr.3 A-Dur Op.69
Heinrich Schiff, v‘cello
Christian Zacharias, p
(Orfeo, ADD, live, Salzburg, 1982)
LG Siamak
ZitatDurch dieses oft extrem langsame und zögerliche Spiel wirkt er wie ein Klavierspieler im zweiten Lehrjahr welcher ständig zögert, unsicher ist und vor betätigen einer Taste immer eine Weile überlegen muss welche Note denn jetzt eigentlich dran kommt.
Genau das war heute erneut mein Eindruck. Nicht die Langsamkeit, sondern das Zögerliche. Ich finde das hat er sehr schön beschrieben. Ich war richtig geschockt als ich heute diese treffende Formulierung fand, um die ich gerungen hatte, die ich aber niemals so formuliert hätte.
Ausserdem wollte ich mich nicht dem Spott aussetzen, denn Hayate hat Richter als Referenz genannt, IMO in Sachen Schubert keine erste Adresse. Boshafte Taminos haben ihm, wenn Schuchter zu langsam für ihn wäre, AFANASSJEW empfohlen.....
Wie gesagt, Langsamkeit ist nicht das, was mich stört, sondern das (scheinbare ?) Zögern.
DENNOCH: Völlig richtig schreibt der Werbetext:
Fazit: Schuchters Gesamtaufnahme ist ein Tondokument, das seinen zeitlos hohen Wert in den nunmehr fast 40 Jahren seines Bestehens oft bewiesen hat und dass eigentlich jeder Schubert-Freund besitzen sollte.
Auch die zeigenössische Schallplattenkritik war sich 1970 bri der Erstveröffentlichunf auns auch 1989 bei der ersten Übertragung auf CD über den Ausnahmerang einig.....
Bleibt also nur: selber hören und zu einem persönlichen Ergebnis kommen.....
mfg aus Wien
Alfred
mfg aus Wien
Alfred
Hallo
LvBeethoven
Cellosonate Nr.3 A-Dur Op.69
Heinrich Schiff, v‘cello
Till Fellner, p
(Brillant Classics, DDD, 1998)
LG und gute Nacht
Siamak
Hallo
LvBeethoven
Cellosonate Nr.3 A-Dur Op.69
Miklos Perenyi, v‘cello
Andras Schiff, p
(ECM, DDD, 2004)
LG Siamak
In den Tag brachte mich bereits seit 6 Uhr diese Kammermusik aus der Sowjetunion:
Cellosonate Nr. 1 C-Dur, op. 21
Streichtrio C-Dur, op. 48
Cellosonate Nr. 2 g-Moll, op. 63
Sonate für Solocello Nr. 1, op. 72
Michal Kanka, Cello
Miguel Borges Coelho, Klavier
Beethoven Streichtrio
(AD: 2008)
Hello Wien
Eine sehr schöne Zusammenstellung....
Meyerbeer in France
Didier Talpain Cond., Hjördis Thebault /Sopran, Pierre-Yves Pruvot / Bariton
LG Fiesco
Heute aus Übersee eingetroffen:
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Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonien Nr. 27, 28 & 34
English Sinfonia
Sir Charles Groves
Aufnahme: 1989
Johannes Brahms:
Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
RSO Stuttgart,
Carl Schuricht, Ltg.
(swr-music, 02. 12. 1954; Stuttgart, SDR Villa Berg)
Den späten Nachmittag und frühen Abend verbrachte ich mal nicht mit Kammermusik, sondern mit großer Oper:
Don Giovanni
ossia il dissoluto punito
Dramma giocoso in due atti
Ildebrando d'Arcangelo, Vitalij Kowaljow, Diana Damrau, Rolando Villazon, Joyce Didonato, Luca Pisaroni, Konstantin Wolff, Mojca Erdmann
Vocalensemble Rastatt
Mahler Chamber Orchestra
Yannick Nezet-Seguin
Bleibe noch beim Wolferl:
Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466
Karl Engel, Klavier
Mozarteum-Orchester Salzburg
Leopold Hager
(AD: 19. Mai 1976)
Jetzt dieses Werk:
Grande Sonate f-Moll, op. 178
Duo Tal & Groethuysen, Klavier
(AD: 28. - 30. März 1990)
... interessant nebenbei: Nach CD-Wechsel von der Stenhammar-Scheibe zu dieser Platte aus gezeigter Box merkt man sehr deutlich den aufnahmetechnischen Klangunterschied. Der Stenhammar weit, luftig, unglaublich präsent und klar. Der Czerny: dumpf und eng.
Grüße
Garaguly
Grande Sonate C-Dur, op. 20
Grande Sonate g-Moll, op. 125
Grande Sonate A-Dur, op. 21
Gaetano Nasillo, Cello (ca. 1750)
Alessandro Commellato, Fortepiano (ca. 1825)
(AD: 14. - 16. Juli 2014)
Eine fulminante Aufnahmetechnik stand hier zur Verfügung, das kann ich schon nach dem ersten Satz aus Opus 20 sicher sagen! Welche Kraft die historischen Instrumente hier haben, wie präsent die hier quasi bei mir zu Hause ankommen durch die Boxen. Und das von einem Billiglabel! Das ist wirklich eine Art "Ohrenschmaus" (ich weiß, abgedroschene Phrase, aber die muss jetzt mal raus! )
Grüße
Garaguly