Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Hallo


    LvBeethoven


    Klaviersonate Nr.30 E-Dur Op.109


    Rudolf Buchbinder, p
    (RCA, DDD, live, Dresden, 2011)


    Rudolf Serkin, p
    (Music & Art, AAD, live, Prades, 1954)


    Zwei Rudolfs mit Op.109 !


    LG Siamak

  • Old-School-Bach in Bestform! :thumbup: Ich liebe das.



    Johann Sebastian Bach


    Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
    Brandenburgische Konzerte
    Nr. 1 F-Dur BWV 1046
    Nr. 2 F-Dur BWV 1047
    Nr. 3 G-Dur BWV 1048


    Kammerorchester Berlin
    Helmut Koch
    (AD: 1974)


    Grüße
    Garaguly

  • Monumental:

    Gustav Mahler
    Sinfonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehung"
    Magdalena Hajossyova, Sopran
    Ute Priew, Alt
    Chor der Deutschen Staatsoper Berlin
    Staatskapelle Berlin
    Dirigent: Otmar Suitner

    Mit rund 78 Minuten passt die Sinfonie geradeso auf eine CD. Auch wenn man andere Aufnahmen kennt, diese hier braucht sich nicht zu verstecken, das ist großartige Musik mit packenden Momenten und einer sehr schönen Altstimme.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • nun höre ich



    Allan Pettersson
    Symphonie Nr 7


    Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
    Gerd Albrecht

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bei mir Russisches:



    Shostakovich, Dmitry (1906-1975)
    Symphony No 10 e-moll Op 93


    Beethoven Orchester Bonn,
    Roman Kofman


    Aufnahme von 2003


    Der Rezension des Amazon-Schreibers kann ich leider nicht folgen – ist mir viel zu stark übertrieben; so schlecht ist die Aufnahme doch gar nicht … :no:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • und nun noch etwas Gewaltiges :



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 8 c-moll


    Wiener Philharmoniker
    Carlo Maria Giulini

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Hier Lisztiges:



    Franz Liszt


    Hexameron - Grandes variations de bravoure sur la Marche de Puritains de Bellini
    Polonaise Nr. 1 c-Moll
    Trauerwalzer-Variationen nach Franz Schubert (D. 365 Nr. 2)
    Ballade Nr. 2 h-Moll
    Adelaide nach Beethoven
    Valse-Impromptu
    Präludium und Fuge nach J. S. Bach (BWV 545)


    Joseph Moog, Klavier
    (AD: 20. - 22. Dezember 2010)


    Grüße
    Garaguly


  • Lieber Norbert,


    Du wirst den Kauf nicht bereuen. Ich glaube, das ist mit die überzeugendste Interpretation der Achten Bruckner, die ich kenne. Abgesehen von wirklich minimalen orchestralen Unsauberkeiten (offenbar wurden in dieser zwischen 13. und 19. März 1975 entstandenen Studioaufnahme ganze Sätze eingespielt) ist es eine ganz superbe Angelegenheit. Bei Kegel werden Details hörbar, die man oft nur erahnen kann. Den Kopfsatz habe ich wohl selten zugespitzter gehört. Höhepunkt naturgemäß der Schlusssatz, wo Kegel alles aufbietet und Crescendi ausgekostet. In der Coda lässt er das Blech richtig schmettern, hier ein wenig an Karl Böhm und Günter Wand in ihren besten Aufnahmen erinnernd. Tontechnisch kann man auch nicht meckern.


    Lieber Joseph,


    ich bin gespannt, denn sehr überzeugende Interpretationen gibt es viele bei Bruckners 8.: Neben den beiden genannten Böhm und Wand fallen mir ganz spontan Tennstedt, Giulini, Haitink, Barbirolli, Keilberth, Karajan (ganz früh und ganz spät), Rudolf Kempe und Celibidache ein und bestimmt habe ich noch die ein oder andere hervorragende Interpretation vergessen...
    Ich zweifele nicht an Kegels Kompetenz, aber gerade bei der 8. sind die Fußstapfen ganz groß.


    Ich höre derzeit erstmals:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Nikolaus Harnoncourt dirigierte zwischen 2003 bis 2006 seine zweite Gesamteinspielung der Sinfonien Franz Schuberts (1797-1828). Nach dem Concergebouw Orchestra (1992) waren es diesmal die Berliner Philharmoniker.



    Mein SACD-Player hält mich auf Trab, weil er die SACD-Schicht der Hybrid-CD nicht immer erkennt.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Mit dieser Scheibe beschließe ich musikalisch den Tag:



    Pärt, Arvo (*1935)
    Te Deum


    Chor des Bayerischen Rundfunks,
    Münchner Rundfunkorchester,
    Peter Dijkstra


    Aufnahme von 2014

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mozart: Requiem


    in einer neuen/überarbeiteten Vervollständigung von Pierre-Henri Dutron auf Grundlage der Süßmayr-Version.


    Jau, macht Spaß, wird mir glaube ich gefallen (bin gerade im Recordare angekommen)


    Er hat Jehova gesagt!


  • Ludwig (Louis) Schuncke (1810 - 1834)


    Grande Sonata a-Moll, op. 3 (Robert Schumann gewidmet)


    Tatiana Larionova, Klavier
    (AD: 12. - 14. Dezember 2014)


    Höre gerade erstmalig überhaupt etwas von diesem Herrn Schuncke. Der erste Satz dieser a-Moll-Sonate hinterließ schon mal einen ordentlichen Eindruck. Die übrigen, kürzeren Werke dieser Platte werde ich zu einem anderen Zeitpunkt hören. Jetzt aber weiter mit dem 2. Satz, überschrieben "Scherzo. Molto allegro".
    Übrigens bin ich dem Label dankbar, dass es der Pianistin einen ordentlichen (sprich: modernen) Flügel hingestellt hat (welcher genau erfährt man aber nicht). Ich meine, dass ich froh bin darüber, diese Musik nicht auf einem Fortepiano gespielt zum ersten Mal hören zu müssen. 8-)


    Grüße
    Garaguly

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  • Bei mir erklingt nun bereits diese Scheibe. In irgendeiner anderen Aufnahme hatte ich dieses Repertoire bereits, aber wirklich wahrgenommen habe ich diese Kompositionen bis dato noch nicht. Wunderlich-schöne Sachen sind das! Diese, aus jpc's aktuellen Angeboten frisch eingetroffene CD, besitzt "nur" 42 Minuten Spielzeit, aber wer dieses Repertoire ebenfalls noch nicht kennt - und diesen Zustand nicht verlängern möchte - der möge sich diesen Silberling für schlappe 2,99 Euro in Georgsmarienhütte bestellen.


    Johannes Brahms


    Liebeslieder, Walzer op. 52
    Neue Liebeslieder, Walzer, op. 65


    Barbara Hoene, Sopran
    Gisela Pohl, Alt
    Armin Ude, Tenor
    Siegfried Lorenz, Bariton
    Rundfunk-Solistenvereinigung Berlin
    Dieter Zechlin, Klaus Bläßler, Klavier
    Wolf-Dieter Hauschild
    (AD: März 1974)


    Grüße
    Garaguly

  • Hallo


    LvBeethoven


    Klaviersonate Nr.31 As-Dur Op.110


    Friedrich Gulda, p
    (Orfeo, ADD, live, Salzburg, 1964)


    Igor Shukow, p
    (LC, ADD, live, 1980)


    LG Siamak

  • Gerade beendet - Sonntagskantate christlich:



    Johann Sebastian Bach


    Kantate "Wachet auf, ruft uns die Stimme" BWV 140


    Ameling, Baker, Altmeyer, Sotin
    Süddeutscher Madrigalchor
    Consortium musicum
    Wolfgang Gönnenwein
    (AD: 1967)


    Grüße
    Garaguly

  • Nun Sonntagskantate sowjetisch:



    Dmitri Schostakowitsch


    Kantate "Das Lied von den Wäldern", op. 81
    Kantate "Über unserer Heimat scheint die Sonne", op. 90
    Kantate "Die Hinrichtung des Stepan Razin", op. 119


    Tanovitski, Andreyev
    Narva Boys Choir
    Estonian Concert Choir
    Estonian National Symphony Orchestra
    Paavo Järvi
    (AD: 2012)


    Grüße
    Garaguly

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  • Johannes Brahms:

    Klavierkonzert Nr. 1 d-moll op. 15


    Rudolf Serkin, Klavier


    Cleveland Orchestra,

    George Szell, Ltg.


    (Sony, 4/1968; Cleveland, Severance Hall)


  • Hallo


    LvBeethoven


    Klaviersonate Nr.31 As-Dur Op.110


    Sviatoslav Richter, p
    (Philips, DDD, live, 1991)


    Sviatoslav Richter, p
    (Brillant Classics, ADD, live, 1965)


    LG Siamak

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  • Hier gibt es nun diese CD zu hören:


    Samuel Barber
    Toccata festiva für Orgel und Orchester, op. 36


    Francis Poulenc
    Konzert für Orgel, Streicher und Pauken


    Camille Saint-Saens
    Symphonie Nr. 3 c-Moll, op. 78 "Orgelsymphonie"


    Olivier Latry, Orgel
    The Philadelphia Orchestra
    Christoph Eschenbach
    (AD: Mai 2006)


    Grüße
    Garaguly

  • Das ist begnadeter Mozart Gesang ....


    hier


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Johannes Brahms:


    Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83


    Rudolf Serkin, Klavier


    Cleveland Orchestra,


    George Szell, Ltg.


    (Sony, 1/1966; Cleveland, Severance Hall)


  • Ich habe in den letzten zehn Tagen acht Siegfriede und eine Zauberflöte gehört. Jetzt mache ich mal Pause und höre Led Zeppelin. :-)

    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

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