Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)
- Garaguly
- Geschlossen
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Hier verklang gerade diese Platte:
Johann Sebastian BachKantaten
Durchlauchtster Leopold BWV 173a
Erhöhtes Fleisch und Blut BWV 173
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig BWV 26Werner, Rieß, Lang, Rotzsch, Schreier, Lorenz, Polster
Thomanerchor Leipzig
Gewandhausorchester Keipzig
Hans-Joachim Rotzsch
(AD: 1974 & 1977)
Grüße
Garaguly -
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Gitarrenmusik eines österreichisch-ungarischen Komponisten tönt aus den Lautsprechern.
Das Label Naxos hat eine Doppel-CD mit Werken für Solo-Gitarre von Rudolf Leberl (1884-1952) als Weltersteinspielung herausgebracht. Dieser Komponist ist mir völlig unbekannt. Die gefälligen Petitessen sind es wert, gehört zu werden. Fabian Hinsche ist der Interpret.Fallende Blätter op. 56
12 Charakterstücke op. 90
9 Spielstücke für Gitarre op. 48
8 Vortragsstücke op. 46
Lenzesstimme op. 56
Stimmungsbilder op. 62Gegenwärtig gibt's beim Werbepartner jpc eine Aktion zum 30. Firmenjubiläum des Labels Naxos mit Gitarrenmusik-CDs. Es ist erstaunlich, wie gross das Angebot ist: 82 Treffer werden angezeigt.
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Hallo
R Schumann
Klaviersonate Nr.1 fis-moll Op.11
Lazar Berman, p
(IDIS, AAD, live, Milano, 1972)
Leidenschaft pur.
LG Siamak
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guten Abend allerseits. Heute habe ich nicht viel Zeit zum Musik hören, da reicht es nur für
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 4 B-dur op 60Orchester der Berliner Staatsoper
Hans PfitznerAD: 1929
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Hallo
R Schumann
Klaviersonate Nr.1 fis-moll
Maurizio Pollini, p
(DG, ADD, 1974)
Mit dieser großartigen Aufnahme des jungen Pollini hatte ich die Sonate kennengelernt.
LG Siamak
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Derzeit höre ich Beethovens Sinfonie nr 1 mit den Berliner Philharmonikern unter Hans Pfittznern (Vorbereitung auf einen neuen Thread) Leider in dieser Version (Preiser Records) nicht mehr verfügbar. Es gibt eine Naxos Ausgabe, der en Klan ich allerdings nicht kenne. Die hier gezeigte aufnahmen aus dem Jahre 1928 (drei Jahre von der Einführunge der "elektrischen" Aufnahmen enfernt !!) klingt für ihr Alter ausgezeichnet, "audophile" Klassikhörer werden das vermutlich anders beurteilen...
Es existier ein vernehmliche Grundrauschen, das glücklicerweise nur schwach gefiltert wurde, dadurch ist die Klangfarbentreue einigermaßen erhalten geblieben, die Aufnahme klingt auch nicht flach, sondern "räumlich" - soll heissen die Tiefe des Raume ist abgebildet, das funktioniert auch ohne Stereo....mfg aus Wien
Alfred -
Es existier ein vernehmliche Grundrauschen, das glücklicerweise nur schwach gefiltert wurde, dadurch ist die Klangfarbentreue einigermaßen erhalten geblieben, die Aufnahme klingt auch nicht flach, sondern "räumlich" - soll heissen die Tiefe des Raume ist abgebildet, das funktioniert auch ohne Stereo....
Sehr gut beobachtet und ausgedrückt, lieber Alfred. Ich bin von der Räumlichkeit einiger früher Aufnahmen auch immer wieder beeindruckt. Die gibt es auch anderswo. Was Pfitzners Beethoven angeht, Ich kenne auch nur die Preiser-Ausgabe, auf die Du verweist. Gewöhnlich macht aber Naxos bei der Auffrischung historischen Materials aus meiner Erfahrung immer einen sehr guten Job.
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Meiner beginnt mit einer Neuerwerbung (gebraucht-wie neu für 2,98 € + Porto):
-Sinfonie Nr. 1, die schon deutlich darauf hinweist, dass Beethoven die Sinfonie revolutionieren würde. Aus heutiger Sicht keine Sensation, aber es handelt sich hier um eine Live-Aufnahme aus 1976.
Hans Zender hatte schon damals begriffen, dass der frühe Beethoven kein "zahmer Nachfolger" von "Papa Haydn" ist. -
Heute ist Bruckner an der Reihe; und zwar in dieser Int:
Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphony No 5 B Flat Major WAB 105Munich Philharmonic Orchestra,
Christian ThielemannAufnahme von 2004
Mir ist sehr wohl bekannt, dass allein der Dirigentenname polarisiert … doch hier hat er eine gute Leistung gezeigt.
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Hier grad' in der Rotation:
Wolfgang Amadeus MozartRequiem d-Moll KV 626
Karina Gauvin, Marie-Nicole Lemieux
John Tessier, Nathan Berg
Les Violons du Roy
La Chapelle de Quebec
Bernard Labadie, Ltg.
(AD: 2002/Wiederveröffentlichung in dieser Ausgabe: 2015)
Grüße
Garaguly -
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Seit einer Woche bei mir ungehört, wollte mir das aufheben bis ich richtig zuhören kann, und .....
.....es ist einfach nur schön, habe das heute am Nachmittag 5X gehört und bin total begeistert!!!!! ☆☆☆☆☆
LG Fiesco
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habe das heute am Nachmittag 5X gehört und bin total begeistert!!!!! ☆☆☆☆☆
Genauso muss das auch sein … aber nicht nur dabei belassen … -
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das bedeutet ganz einfach: Nicht zu viel – aber auch nicht im Regal vergessen … man liest schon mal, dass gewisse Werke sich nicht mehr anhören lassen …Brahms auch hier:
Brahms, Johannes (1833-1897)
Balladen No 2 + No 4Arturo Benedetti Michelangeli, Piano
Aufnahme von 1981
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Deutsche Romantik III
Robert SchumannSymphonie Nr. 2 C-Dur, op. 61
London Philharmonic Orchestra
Kurt Masur
(AD: Dezember 1990)
Grüße
Garaguly -
Deutsche Romantik IV
Richard WagnerSymphonie C-Dur
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin
Heinz Rögner
(AD: 1978)
Grüße
Garaguly -
Hallo
R Schumann
Klaviersonate Nr.1 fis-moll Op.11
Emil Gilels, p
(The Piano Masters, AAD, 1948)
LG Siamak
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Mit einem Hauptwerk französischer Kammermusik eröffne ich den Reigen ...
Cesar Franck
Klavierquintett f-MollHugo Wolf
Italienische SerenadeJorge Bolet, Klavier
Julliard String Quartet
(AD: Franck Januar 1978/Wolf Februar 1981)
Grüße
Garaguly -
Die Einzel-CD's dieser Box stecken in Pappschubern, auf denen jeweils das originale LP-Cover der Erstveröffentlichung abgedruckt wurde. Und diese Platte, die hier nun läuft, ist mit der Überschrift versehen: "Franz Liszt's greatest Hits of the 1850s", erschienen beim Label RCA im Jahr 1972.
Franz LisztReminiscences de Lucia di Lammermoor S397
Die Forelle S564
Paraphrase de concert sur Rigoletto S434
Aus "12 Lieder von Franz Schubert" S558 Nr. 9: Ständchen von Shakespeare
Spinnerlied aus Der fliegende Holländer S440
Meine Freuden S480/5
Mädchens Wunsch S480/1
Liebeslied S566
Frühlingsnacht S568Jorge Bolet, Klavier
(AD: 1969)
Grüße
Garaguly -
Hiermit fahre ich fort:
Nikolai Rimsky-Korsakoff
Scheherazade, op. 35*Alexander Borodin
Polowetzer Tänze aus der Oper "Fürst Igor"#
(arrangiert von Rimsky-Korsakoff und Glasunoff)Jan Damen, Solo-Violine*
Concertgebouw Orkest* (AD: 1956, Stereo)London Philharmonic Choir#
London Philharmonic Orchestra (AD: 1950, Mono)#Eduard van Beinum, Dirigent
Grüße
Garaguly