Jetzt:
Joseph Haydn
Symphonie Nr. 41 C-Dur
Tafelmusik
Bruno Weil
(AD: Februar 1992)
Grüße
Garaguly
Jetzt:
Symphonie Nr. 41 C-Dur
Tafelmusik
Bruno Weil
(AD: Februar 1992)
Zur Nacht noch:
Symphonie Nr. 2 "pour cordes"
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Charles Dutoit
(AD: 1985)
Aus dieser Box, die ich in anderer Aufmachung besitze, höre ich die 9. Sinfonie.
Auch nach über 50 Jahren (aufgenommen 12/1964) hat die Aufnahme nichts von ihrer Faszination verloren.
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mal mit zwei Konzerten :
Ludwig van Beethoven
Klavierkonzerte Nr 2 & 3
Alfred Brendel, Klavier
London Philharmonic Orchestra
Bernard Haitink
L. v. Beethoven:
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Dresdner Philharmonie,
Herbert Kegel, Ltg.
(Capriccio, 1982)
Aus dieser Box, die ich in anderer Aufmachung besitze, höre ich die 9. Sinfonie.
Auch nach über 50 Jahren (aufgenommen 12/1964) hat die Aufnahme nichts von ihrer Faszination verloren.
Ich gönne mir jetzt das nächste Highlight der Box und zwar die 4. Sinfonie...
L. v. Beethoven:
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Philadelphia Orchestra,
Eugene Ormandy, Ltg.
(Sony, 12/1961)
Alles anzeigenL. v. Beethoven:
Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Philadelphia Orchestra,
Eugene Ormandy, Ltg.
(Sony, 12/1961)
Danke Agon für die INFO zu dieser Doppel-CD.
Die Beethoven - Sinfonien mit Ormandy würden mich als GA sehr interessieren. Allerdings bin ich nicht bereit dafür an die 50Euro auszugeben.
Aber diese Doppel-CD habe ich mir eben für 1,10€ bestellt. Bin gespannt !!!
Wie beurteilst Du Ormandy für Beethoven ???
Habe vor kurzen Brahms I und II mit Ormandy gekauft .. auch grosse Klasse !
Alles anzeigenDanke Agon für die INFO zu dieser Doppel-CD.
Die Beethoven - Sinfonien mit Ormandy würden mich als GA sehr interessieren. Allerdings bin ich nicht bereit dafür an die 50Euro auszugeben.
Aber diese Doppel-CD habe ich mir eben für 1,10€ bestellt. Bin gespannt !!!
Wie beurteilst Du Ormandy für Beethoven ???
Sehr gut. Es ist spannungsvoll, zupackend, energisch, vollklingend aber immer durchhörbar, wuchtig. Wie man Ormandy eben so kennt.
Viel Spaß damit!
Gruß,
Agon
Der musikalische Tag beginnt mit dieser Neuerwerbung:
Die sinfonischen Tänze wurden live 1986 aufgenommen (die beiden anderen Stücke stammen aus 1973), und ich gestehe, ich liebe den rauen Klang russischer Live-Aufnahmen.
Interpretatorisch ist Swetlanow ohnehin über jeden Zweifel erhaben.
Zum Morgen hörte ich zuletzt diese Platte.
Violinsonate Es-Dur, op. 11 Nr. 1
Violinsonate D-Dur, op. 11 Nr. 2
Violinsonate E-Dur
Violinsonate C-Dur
Meditation aus Nobilissima visione
Tanja Becker-Bender, Violine
Peter Nagy, Klavier
(AD: 20. - 22. November 2012)
Und nun - etwas rauschhafter und süffiger
Symphonie Nr. 1 g-Moll, op. 13 "Winterträume"
Slawischer Marsch, op. 31
Russisches Nationalorchester
Mihail Pletnev
(AD: April 2011)
guten Morgen allerseits. Zurzeit plagt mich eine heftige Bindehaut-Entzündung am rechten Auge, aber zum Glück höre ich ja nicht mit den Augen. Im Player jetzt, auf Freund Teleton's Empfehlung :
Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98
Pittsburgh Symphony Orchestra
William Steinberg
Lieber rolo,
zum einen: gute Besserung und zum anderen: Die CD habe ich mir ebenfalls für 2,98 € bestellt.
Ich bin gespannt.
jou, die war gut. Und anlässlich des 135. Todestages des Komponisten nun eine weitere Vierte :
Joseph Joachim Raff
Symphonie Nr 4 g-moll op 167
Bamberger Symphoniker
Hans Stadlmair
und nun :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 6 a-moll
Cleveland Orchestra
Christoph von Dohnányi
Sehr schön:
Der Sommer liegt wie eine einzige endlose, quälende Todeswüste vor mir, ich fühle mich krank und schlecht und habe Lust auf gar nichts.
Trotzdem höre ich:
George Antheil:
A Jazz Symphony, Lithuanian Night, Concerto for Chamber Orchestra etc.
Ensemble Modern,
HK Gruber, Ltg.
(RCA, 1994/95, HR-Sendesaal, FFM)
Der Sommer liegt wie eine einzige endlose, quälende Todeswüste vor mir, ich fühle mich krank und schlecht und habe Lust auf gar nichts.
Poetischer hätt' ich's auch nicht formulieren können "Todeswüste" - ja, so in der Art betrachte ich den Sommer auch, besonders den sich langsam klimawandelnden Sommer - was habe ich in den letzten Wochen unter Hitze und Sonnenschein nicht schon gelitten. Es ist physisch (Kreislauf, Schlafmangel etc.) und psychisch (Zustände, changierend zwischen Apathie, gehöriger Reizbarkeit und Streitsucht) ein für mich hochproblematisches Wetter. Erfreut erinnere ich mich an verregnete Sommer, an Sommerurlaube, die von feinem "Schnürlregen" durchtränkt waren. Das wirkliche Leben beginnt für mich traditionell wieder im September - ein Monat, der leider auch immer wärmer wird!
Gehört wurde eben dennoch dies von abgebildeter, interessanter Doppel-CD, die jüngst erst herausgegeben wurde vom allseits beliebten Universal-Sublabel AUSTRALIAN ELOQUENCE.
Aufforderung zum Tanze (Orch. H. Berlioz)
Euryanthe-Ouvertüre
Der Beherrscher der Geister-Ouvertüre
Abu Hassan-Ouvertüre
Wiener Philharmoniker
Horst Stein
(AD: 1978)
Hier nun bereits diese CD:
Francesco Mancini
Sonate Nr. 14 g-Moll
Francesco Durante
Concerto grosso Nr. 1 f-Moll
Sonia Yoncheva, Sopran
Karin Deshayes, Mezzo-Sopran
Ensemble Amarillis
(AD: 27. Juni 2016, Live)
Poetischer hätt' ich's auch nicht formulieren können "Todeswüste" - ja, so in der Art betrachte ich den Sommer auch, besonders den sich langsam klimawandelnden Sommer - was habe ich in den letzten Wochen unter Hitze und Sonnenschein nicht schon gelitten. Es ist physisch (Kreislauf, Schlafmangel etc.) und psychisch (Zustände, changierend zwischen Apathie, gehöriger Reizbarkeit und Streitsucht) ein für mich hochproblematisches Wetter. Erfreut erinnere ich mich an verregnete Sommer, an Sommerurlaube, die von feinem "Schnürlregen" durchtränkt waren. Das wirkliche Leben beginnt für mich traditionell wieder im September - ein Monat, der leider auch immer wärmer wird!
Das hätte ganz genauso von mir sein können! Es ist gut zu wissen, daß es wenigstens hier Menschen gibt, die meine Gefühlslage nachempfinden können. Ich erinnere mich mit Wehmut an die verregneten Sommer zurück, die es bis vor einigen Jahren ja noch gab - da schloß dann direkt der Herbst daran an - wunderbar. Man war nicht permanent gezwungen, die Wohnung zu verlassen, sondern konnte den Regen bei guter Musik genießen. Die Zeiten scheinen vorbei zu sein. Todeshitzephasen sind jetzt an der Tagesordnung. Überall nur diese Sommermenschen - furchtbar. In den Nächten nerven mich Mücken und lassen mich nicht schlafen.
Den Antheil mußte ich abbrechen - zu großes Nervpotential.
Stattdessen ein Film über Nordkorea auf rtdeutsch - vielleicht gehts mir danach ja etwas besser.
Diese Scheibe hier bräuchte ich nicht! Soviel kann ich an dieser Stelle bereits sagen. Meine Kritik richtet sich v.a. gegen das Instrumentalensemble, welches hier in Erscheinung tritt. Die Instrumentalbegleitung des Pergolesi-Stabat maters habe ich sicherlich erheblich gelungener auf diversen mir vorliegenden Aufnahmen dieses Werkes. Hier wird uninspiriert, zu wenig Ausdruckstiefe erreichend, zu dünn, zu "fiepsig" gespielt. Das bereitet mir keine Freude. Aber der Fairness halber lass ich die Platte zu Ende laufen, denn es folgen nun noch die beiden reinen Instrumentalwerke. Sängerisch scheint mir die Platte einigermaßen in Ordnung zu sein, wobei auch hier die beiden Damen nicht die anderweitig bekannten Ausdrucksdimensionen erreichen. Das Ganze ist ja eine Live-Aufnahme - tja, scheint eher ein uninspirierter Abend gewesen zu sein. Und dem CD-Hörer und -käufer wird erneut klar, dass man nicht alles, was so gefiedelt und gesungen wird für teuer Geld auf Tonkonserve unters Volk werfen muss. Die Scheibe wird bei mir aussortiert!
Agon: dann sind's ja schon zwei, die im Rhein-Main-Gebiet sehnsüchtig auf Regen warten!
Grüße
Garaguly
Alan Hovhaness:
Sinfonie Nr. 50 op. 360 "Mount St. Helens"
Sinfonie Nr. 66 op. 428 "Hymn to Glacier Peak"
Royal Liverpool PO,
Gerard Schwarz, Ltg.
(Telarc, 8/2002)
Hovhaness schrieb eine wunderbar naturmystische Musik, mit der ich mich vollkommen identifizieren kann. Eine Musik, die mir einfach guttut. Ein großartiger Komponist.
Wenn es Euch beruhigt: Ich schlafe fast den ganzen Tag. Die Hitze ist unerträglich. In meiner Wohnun g ist derzeit eine Temperatur von 32.6 Grad, im der Nacht kaum weniger. Jetzt habeich eine Riesenportion Vanillie Eis verdückt . Das ist schlecht für die Linie, den Zucker etc - aber es kühlt.
Für die nächsten 2 Stunden höre ich: ABSOLUTE STILLE.
Dann wird man weitersehen......
Vielleicht hole ich doch die Klimaanlage hervor, aber die verschandelt das Zimmer, ist schwer so zu positionieren, daß die warme Luft abgeleitet wird, Friss Strom in Massen, kühlt nur mittelmäßig (trotz moderner Wasserkühlung) weil die Räume im Altbau recht hoch sind und ist zudem ungesund, wenn man dan wieder in einen anderen Raum geht, weil dieses WAR-KALT ist eine Belastuing für den Kreislauf.
Grüße aus dem tropischen Wien
sendet Alfred
Hörte eben dieses aparte Werk. Werk und Interpretation versöhnten mich wieder mit der Tonkonservenwirtschaft!
Aubade, Concerto choreographique für Klavier und 18 Instrumente
Eric Le Sage, Klavier
Orchestre Philharmonique de Liege
Stephane Deneve
(AD: 17. - 20. Dezember 2003)
Rasch gefolgt von:
Maurice Ravel
Frontispice
Le tombeau de Couperin (Arr. f. Klaviersextett)
Manuel de Falla
Pantomime und Ritueller Feuertanz aus "El Amor Brujo"
Stockholm Syndrome Ensemble
(AD: September 2015)