Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 21. April 2017, Fortsetzung:


    Die nächsten Beiden sind glkeichaltrig und genau 20 Jahre jünger als die Queen!


    Sängerinnen II:


    Gulya Yonschewa,bulgarische Sopranistin, * 21. 4. 1946 --- 71. Geburtstag


    Sänger:


    Ulrich Dünnebach,deutscher Bass, * 21. 4. 1946 --- 71. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Leonard Warren,amerikanischer Bariton, 21. 4. 1911 - + 4. 3. 1960 --- 106. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. April 2017, Fortsetzung:


    Flötist:


    Karl Bernhard Sebon, deutscher Flötist, * 6. 3. 1935 - +21. 4. 1994 --- 23. Todestag


    Geiger:


    Efrem Zimbalist,amerikanischer Geiger, * 21. 4. 1889 - + 22. 2 1985 --- 128. Geburtstag


    Cellist:


    Heinrich Grünfeldt,deutscher Cellist und Musikpädagoge, * 21. 4. 1855 - + 26. 8. 1931 --- 162. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 21. April 2017, Fortsetzung:


    Gitarrist:


    Karl Scheit, * 21. April 1909 Schönbrunn (heute: Svinov, Stadtteil von Ostrava); † 22. November 1993 Wien,
    österreichischer Gitarrist, Lautenist, Komponist und Musikpädagoge.



    Viola:


    Michael Mann, (genannt Bibi), * 21. April 1919 München; † 1. Januar 1977 Orinda, Kalifornien, deutsch-amerikanischer Bratscher
    und Literaturwissenschaftler mit berühmtem Vater.
    Michael Mann gelangen Erfolge in zwei Karrieren: als Musiker und als Literaturprofessor. Als Germanist stellte er sich der Herausforderung, die Tagebücher des Vaters zu editieren.




    Trompete:


    McAneney, Anne, * 21. April 1960 in Belfast, klassische Trompeterin aus Irland.
    Anne McAneney übernahm 1985 beim Royal Ballet Orchestra den Posten als Solotrompeterin und war damit in UK die erste Frau
    auf diesem Posten. Sie war mehr als 23 Jahre Flügelhornistin beim englischen Ensemble London Brass. Seit 2000 ist sie stv.
    Solotrompeterin beim London Philharmonic Orchestra und arbeitet an der Guildhall School of Music & Drama
    als Trompetenprofessor.



    Quelle: fb



    Anne McAneney bei London Brass
    Quelle: discogs

    :):):)

  • 22. April 2017:


    Komponisten:


    Giuseppe Torelli,italienischer Komponist und Geiger, * 22. 4. 1658 - + 8. 2. 1709 --- 359. Geburtstag


    Alessandro Rolla,italienischer Komponist und Geiger, * 22. 4. 1757 - + 15. 9. 1809 ---260. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. April 2017, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Jukka Pekka Saraste,finnischer Dirigent, * 22. 4. 1956 --- 61. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :)


    Heute haben wir hier einen runden Geburtstag:


    Michi Gaigg,* 22. 4. 1957, ist österreichische Dirigentin, Geigerin und Musikpädagogin:


    Sie ist Begründerin von L’arpa festante München und des L’Orfeo Barockorchesters sowie seit 2003 Festivalintendantin der Donaufestwochen im ober- und niederösterreichischen Strudengau. 2008 wurde sie mit dem Großen Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.
    Sie studierte Violine am Salzburger Mozarteum, wo sie entscheidende Impulse für ihren späteren musikalischen Werdegang von Nikolaus Harnoncourt erhielt, und später Barockvioline bei Ingrid Seifert und Sigiswald Kuijken. Sie spielte in verschiedenen Ensembles, beispielsweise unter den Dirigenten Frans Brüggen, Alan Curtis, Christopher Hogwood, René Jacobs sowie Hermann Max und gründete 1983 mit L’arpa Festante ein Orchester und leitete es bis 1995.
    Nach ihren Aufenthalten in London, Den Haag, München, Köln, Straßburg und Tübingen kehrte sie nach Österreich zurück und gründete gemeinsam mit Carin van Heerden das L’Orfeo Barockorchester. Sie begann ihre pädagogische Laufbahn 1987 am Conservatoire National de Strasbourg und unterrichtet seit 1994 an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz Alte Musik und Historische Aufführungspraxis.


    Weiteres über ihre Auffhührung und Auszeichnungen kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Michi_Gaigg


    Heute feiert sie ihren 60. Geburtstag!


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. April 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Kathleen Ferrier,englische Altistin, * 22. 4. 1912 - * 8. 10. 1953 --- 105. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Fiorenza Cossotto,italienische Mezzosopranistin, * 22. 4. 1935 --- 82. Geburtstag


    Sabine Noack,deutsche Mezzosopranistin, * 22. 4.1974 --- 43. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. April 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Hier haben zwei Gleichaltrigen heute einen runden Geburtstag:


    Francois René Duchâble,* 22. 4. 1952, ist ein französischer Pianist:


    François-René Duchâble begann bereits als Vierjähriger mit dem Klavierspiel und wurde zunächst von seinem Vater unterrichtet. Bis zum Beginn des Studiums übernahm der Geiger Joseph Calvet diese Aufgabe.[1] 1964, mit nur dreizehn Jahren, ging Duchâble ans Pariser Konservatorium und studierte bei Joseph Benvenuti und Madeleine Giraudeau-Basset. Nach nur sechs Monaten gewann er dort den ersten Preis im Fach Klavier. 1968 wurde er Finalist beim Reine-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel, 1969 gewann er eine Silbermedaille beim Long-Thibaud-Wettbewerb in Paris. Mit dem ersten Preis beendete er 1970 sein Studium in Harmonielehre und 1971 in Kontrapunkt.
    Nach dem Militärdienst begann er intensiver zu konzertieren und studierte daneben ein Jahr Dirigieren bei Robert Blot. 1973 erhielt er ein Stipendium, das ihm zu einer internationalen Karriere verhalf. Dabei wurde Arthur Rubinstein auf ihn aufmerksam und förderte ihn später. 1980 spielte er mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan Bartóks drittes Klavierkonzert.
    Er spielte auf vielen Musikfestivals, musizierte mit anderen bedeutenden Orchestern und als Kammermusikpartner von Gérad Caussé und Paul Meyer. Seine Einspielung von Konzertparaphrasen und Transkriptionen Franz Liszts wurde 1995 mit dem nationalen Victoires de la Musique Classique ausgezeichnet; 1996 und 1997 wurde er zum Instrumentalsolisten des Jahres gewählt.[2]
    Das vorläufige Ende seiner Karriere als international anerkannter Starpianist gestaltete sich ebenso ungewöhnlich wie aufsehenerregend und erinnerte in einigen Details an Glenn Gould. Zunächst kündigte er 1998 an, sich mit 50 Jahren aus dem Konzertbetrieb verabschieden zu wollen, um neue Wege gehen und Musik anders präsentieren zu können als bisher.


    Weiteres in dem längeren Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/…s-Ren%C3%A9_Duch%C3%A2ble


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Alfons Karl Zwicker,* 22. 4. 1952, ist ein Schweizer Pianist und Komponist und Maler:


    Alfons Karl Zwicker begann als Maler und Gestalter. Er schuf mehrere Bilder, die im Zeitraum von 1973 bis 1980 ausgestellt wurden. Zwicker studierte dann von 1976 bis 1981 Klavier bei Hadassa Schwimmer am Konservatorium Winterthur und von 1983 bis 1987 bei Werner Bärtschi in Zürich. Von 1984 bis 1988 absolvierte er ein Kompositionsstudium bei Rudolf Kelterborn an der Musik-Akademie der Stadt Basel.
    Danach trat er zunächst als Interpret Neuer Musik in Erscheinung und war als Liedbegleiter tätig. Zur Förderung des zeitgenössischen Musikschaffens gründete er 1987 in St. Gallen das IGNM-Musikpodium Contrapunkt. Diese Konzertreihe leitete er bis 1993.[1] Ab 1990 war er kompositorisch tätig und besuchte 1993 in Luzern einen Meisterkurs beim russischen Komponisten Edisson Denissow. Daraufhin wurde er 2000 Mitglied der Komponistengruppe Groupe Lacroix. Mit dieser realisierte er ein Musikprojekt zu Paul Klee.[4] Einen Aufbaustudiengang in Arts Management an der Universität Basel schloss er 2002 mit dem Master of Advanced Studies ab.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfons_Karl_Zwicke


    Heute feiert er ebenfalls seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. April 2017, Fortsetzung:


    Geigerin:


    Maria Solozobova,russische Geigerin, * 22. 4. 1979 --- 38. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Geiger:


    Baron Yehudi Menuhin,amerikanischer Geiger, Dirigent, und Bratschist, * 22. 4. 1916 - + 13. 3. 1999 --- 101. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Bläser:


    Michael Höltzel,deutscher Hornist und Hochschulprofessor, * 22, 4, 1936 --- 81. Geburtstag


    Michael Höltzel mit einer Schülerin


    Herzlichen Glückwunsch!


    Wil :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. April 2017:


    Komponisten:


    Ruggero Leoncavallo, italienischer Komponist und Librettist, * 23. 4. 1857 - + 9. 8. 1919 --- 160. Geburtstag


    Ethel Smyth,englische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und Suffragette, * 23. 4. 1858 - + 6. 6. 1944 --- 159. Geburtstag


    Sergei Prokofieff,russischer Komponist und Pianist, * 23. 4. 1891 - + 5. 3. 1953 --- 126. Geburtstag



    Prokofjews Grab auf dem Nowodewitschi-Friedhof
    Prokofjew starb am 5. März 1953, am selben Tag wie sein größter ideologischer Peiniger Stalin. Dabei mutet dieser Umstand wie eine Ironie der Geschichte an, da Prokofjews Tod, im Schatten der landesweiten Trauer um den gleichzeitig verstorbenen Diktator, von der Öffentlichkeit fast völlig unbeachtet blieb. Es fanden sich noch nicht einmal Blumen an seinem Grab.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 23. April 2017, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Volker Wangenheim,deutscher Dirigent, Arrangeur und Komponist, * 1. 7. 1928 - + 23. 4. 2014 --- 3. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Pianist:


    Barry Douglas,nordirischer Pianist und Dirgent, * 23. 4. 1960 --- 57. Geburtstag


    Olga Kern, russische Pianistin, * 23. 4. 1975 --- 42. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. April 2017, Fortsetzung:


    Cembalist:


    Matteo Messori,italienischer Cembalist, Organist und Dirigent, * 23. 4. 1976 --- 41. Geburtsstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. April 2017, Fortsetzung:


    Einen Nachholer habe ich noch. Es kam mir auch gar zu komisch vor, dass ich heute gar keine Sängerinnen bzw. Sänger hatte :untertauch: :


    Franz Mazura, österreichischer Bassbariton, * 22. 4. 1924 --- 93. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. April 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Auch hier habe ich einen Nachholer, den ich vorher noch gar nicht in meiner Liste hatte und an den es gestern eine besondere Erinnerung gab:


    Edouard Lalo,* 27. 1. 1823 - + 22. 4. 1892, war ein französischer Komponist:


    Lalo, Sohn einer im 16. Jahrhundert aus Spanien nach Frankreich eingewanderten Offiziersfamilie, zeigte schon früh Interesse an der Musik, so dass er 1833 in das Konservatorium seiner Heimatstadt eintrat, um dort Violin-, Violoncello- und Kompositionsunterricht zu erhalten. 1839 zog er nach Paris, wo er bis 1847 am Konservatorium bei François-Antoine Habeneck Violine studierte. Außerdem nahm er Privatstunden in Komposition, bezeichnete sich allerdings später als kompositorischen Autodidakten. Auf materielle Unterstützung seiner Familie musste er verzichten, da diese für ihn die Offizierslaufbahn vorgesehen hatte.
    In den folgenden Jahren verdiente sich Lalo seinen Lebensunterhalt in erster Linie durch Unterricht; außerdem wirkte er zeitweise (1849/1850) als Orchestermusiker. Besonders aktiv war er im Pariser Kammermusikleben (vor allem als Bratschist im Armigaud-Quartett). 1865 heiratete er in zweiter Ehe die Altistin Julie Bernier de Maligny, was ihm weitere gesellschaftliche Kreise eröffnete. Etwa ab 1870 hatte Lalo als Komponist größeren Erfolg. Heraus ragen sein zweites Violinkonzert, das er Symphonie espagnole nannte, und das 1877 komponierte Cellokonzert, das zu den bekanntesten und meistgespielten seiner Art zählt. Lalo trat in die Société nationale de musique ein und knüpfte Kontakte zu bedeutenden Musikern wie Pablo de Sarasate. In den folgenden Jahren mehrte sich seine Anerkennung zunehmend, er wurde auch international stärker beachtet. Sein letzter und zugleich größter Erfolg war die Uraufführung seiner Oper Le roi d’Ys im Jahre 1888. Trotzdem wurde seine große Bedeutung teilweise erst Jahre nach seinem Tod deutlich.


    In dem umfangreichen Artikel kann man hier weiter lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89douard_Lalo


    Gestern war sein 125. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Maria Antonia von Bayern,Komponistin, Sopranistin, Malerin und Dichterin und Kurfürstin von Bayern, * 18. 7. 1724 - + 23. 4. 1780 --- 237. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. April 2017, Fortsetzung:




    Komponisten:


    Johann Samuel Endler, * 26. Juli 1694 Olbernhau; † 23. April 1762 Darmstadt.
    Komponist des Barock, Sänger und Hofkapellmeister in Darmstadt.


    Endlers Sinfonien und Ouvertüren waren meist für Jagdschloss Kranichstein bei Darmstadt bestimmt.
    Der grosse Anteil an Bläsern prägte die meisten dieser Werke, oft waren die Stimmen
    der Blechbläser hochvirtuos geführt.


    Hörbsp. Youtube:
    Endler Sinfonia a 7 in F Major for Trumpet, 2 Horns


    :):):)

  • 24. April 2017, Fortsetzung:


    Komponisten:


    Michele Mascitti,italienischer Komponist und Geiger, * 1664 - 24. 4. 1760 --- 257. Todestag


    Padre Martini,italienischer Komponist und Musiktheoretiker, * 24. 4. 1706 - + 3. 8. 1784 --- 310. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Später geht es weiter!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. April 2017, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Da haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Romanus Hofstetter,* 24. 4. 1742 - + 21. 5. 1815, war ein deutscher Komponist und Bratschist:


    Ab 1763 lebte er als Benediktinermönch im Kloster Amorbach, wo er vermutlich die Musik des Klosters leitete. Nach Auflösung des Klosters 1803 lebte er als freier Musiker.


    Von Hofstetter sind drei Solokonzerte für Bratsche, sowie zwölf Streichquartette in zwei Sammlungen (op. 1 und op. 2) erhalten. Unter den kirchenmusikalischen Werken Hofstetters ist eine Messe in F-Dur für Soli, Chor und Orchester sowie konzertierende Orgel hervorzuheben. Das Werk ist auf der CD Festliche Musik aus Südwestdeutschen Benediktinerklöstern des Labels Ars Musici erschienen. Als Bewunderer der Musik von Joseph Haydn schrieb er in dessen Stil.
    Eine gewisse Berühmtheit erlangte Hofstetter durch die Musikwissenschaft. Die sechs Streichquartette op.3, die ursprünglich Joseph Haydn zugeschrieben wurden, wurden 1964 in einer von Alan Tyson und H. C. Robbins Landon in der Zeitschrift Musical Times publizierten Untersuchung Hofstetter zugeordnet. Von diesen Streichquartetten existieren weder Handschriften Haydns noch Hofstetters. Die älteste Quelle, ein Druck des Pariser Verlegers Bailleux aus dem Jahr 1777, erwähnt Haydn als Komponisten des Opus auf dem Titelblatt. Allerdings ist in den Stimmensätzen der ersten beiden Quartette erkennbar, dass aus ihnen der Name Hofstetters ausgetilgt wurde. Landon und Tyson schlossen daraus, dass Hofstetter vermutlich der Verfasser aller sechs Werke sei und Bailleux sie aus Absatzgründen unter dem Namen des bekannteren Haydn verkauft habe. Dieser These schlossen sich die meisten Haydn-Forscher an. Ein 1986 veröffentlichter Aufsatz von Günther Zuntz, der Tyson und Landon gravierende philologische Fehler unterstellte und für die Beibehaltung der Zuschreibung an Haydn eintrat, blieb dagegen weitgehend unbeachtet.
    Wenn Hofstetter der Verfasser der Streichquartette op. 3 ist, dann ist er auch Komponist eines unter Haydns Namen sehr bekannt gewordenen Stückes, der sogenannten Serenade (2. Satz, Andante cantabile, C-Dur) aus dem Quartett Nr. 5 in F-Dur.


    Heute ist sein 275. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Hofstetter



    Manuel Ponce,mexikanischer Komponist, 8. 11. 1882 - + 24. 4. 1948 --- 69. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. April 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Meta Diestel,deutsche Altistin, * 17. 6. 1877 - + 24. 4. 1968 --- 49. Todestag


    Jarmila Kristenova,(Jarmila Hassan Abdel Wahab, siehe 17. April) - + 24. 4. 1996 --- 21. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. April 2017, Nachholer:


    Zum Schluss haben wir zwei Nachholer:


    Dirigent:


    Gianandrea Noseda,italienischer Dirigent * 23. 4. 1964 --- 53. Geburtstag


    Cembalist:


    Matteo Messori,
    italienischer Cembalist, Organist und Dirigent, * 23. 4. 1976 --- 41. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. April 2017:


    Komponist:


    Michael Denhoff,deutscher Komponist und Cellist, * 25. 4. 1955 --- 62. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Dirigent:


    Carl Melles,österreichischer Dirigent ungarischer Herkunft, * 15. 7. 1926 - + 25. 4. 2004 --- 13. Todestag


    Hans-Joachim Rotzsch,deutscher Dirigent, Tenor und Thomaskantor, * 25. 4. 1929 - + 25. 9. 2013 --- 88. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 25. April 2017, Fortsetzung:


    Cellisten:


    Da haben wir eine besondere Erinnerung:


    Siegfried Palm,* 25. 4. 1927 - + 6. 6. 2005, war ein deutscher Cellist, der besonders als Interpret zeitgenössischer Musik bekannt wurde und zahlreiche Komponisten zu Werken anregte. Er war außerdem als Dozent, Theaterleiter und Musikfunktionär tätig.:


    Siegfried Palm erlernte das Violoncello-Spiel mit neun Jahren beim Vater, später studierte er bei Enrico Mainardi. Nach seinem Studium spielte Palm als Solocellist in verschiedenen Orchestern, so u. a. in Lübeck, im NDR Sinfonieorchester Hamburg und dem WDR Sinfonieorchester Köln. Die letzte Anstellung behielt er bis 1968, danach widmete er sich ausschließlich seiner Lehrtätigkeit und einer solistischen Karriere, die ihn auf viele Festivals zeitgenössischer Musik führte.
    Palm spielte sowohl Uraufführungen von Cellokonzerten als auch zeitgenössische Kammermusik, er war von 1950 bis 1962 Mitglied des Hamann-Quartetts, spielte lange Jahre im Duo mit Aloys Kontarsky (Klavier) und war Mitglied des Klaviertrios Rostal/Schröter/Palm. Er war seit 1962 Leiter einer Meisterklasse für Violoncello an der Hochschule für Musik Köln und von 1972 bis 1976 Direktor der Musikhochschule Köln.
    Palm hatte neben dem Cellospiel zahlreiche andere Engagements und Ämter, so war er Dozent bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt, 1976 bis 1981 Generalintendant der Deutschen Oper Berlin. Er leitete außerdem als Präsident die Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM) (1982–1988), war Präsident des Deutsch-Französischen Kulturrates und leitete Meisterkurse und Workshops wie an der Carl-Flesch-Akademie in Baden-Baden, am Banff Centre for Continuing Education in Kanada und am Dartmouth College in den USA. Auch war er Juror und Jury-Vorsitzender bei internationalen Wettbewerben.
    Palm regte Komponisten zu neuen Werken für sein Instrument an und verfasste selbst auch Lehrwerke wie Studien zum Spiel neuer Musik. Palm hat nicht unerheblichen Anteil daran, dass das Violoncello in der zeitgenössischen Musik zu einem der wichtigsten (Solo-)Instrumente avancierte. Siegfried Palm spielte ein Violoncello aus dem Jahre 1708, erbaut von Gianbattista Grancino in Mailand. Dieses Instrument spielte früher Julius Klengel.


    Weiteres über Siegfried Palm kann man hier lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Palm


    Heute wäre er 90 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Truls Mork, norwegischer Cellist, * 25. 4. 1961 --- 56. Geburtstag


    Herzlichen GlückwunschI


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Weiter geht es heute am späteren Nachmittag!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hm, leider gibt es bei den mir wichtigen Sängern immer noch zahlreiche Lücken in deiner Liste, lieber Willi!


    Heute vor 84 Jahren wurde der Bassist Fritz Hübner geboren.




    Hier findet sich eine ganze Playlist mit Vita und Aufnahmen von Fritz Hübner:


    https://www.youtube.com/playli…4X2LQz07eiyTP3Nc0UUF6QzBb


    Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass uns beiden sein Geburtstag im letzten Jahr durchgerutscht sein sollte, lieber Willi!


    Ist er mir auch nicht:


    Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker


    Und du erwidertest dann darauf, dass du ihn in deine Liste aufnehmen würdest:


    Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker


    An seinen Todestag am 16. Jnuni vergangenen Jahres hattest du dann dankenswerter Weise auch erinnert:


    Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker


    Aber leider habe ich schon länger den Verdacht, dass dir einige von mir initiierte Ergänzungen deiner Liste wieder abhanden gekommen sind. :(

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • 25. April 2017, Fortsetzung:


    Komponisten:


    Leo Arnaud, * 24. Juli 1904 Lyon, + 26. April 1991 Los Angeles, Filmkomponist mit frz. Wurzeln.
    Bekannt ist seine Fanfare "Bugler's Dream", die bei NBC und ABC Verwendung
    als Erkennungsmelodie für Übertragungen von Olympischen Spielen fand.



    L2R: Stanley Wilson, Leo Arnaud




    Quelle: discogs



    Horn:


    Bob Ross, * 25. April 1954 Kirkcaldy, Schottland, Hornist der Münchner Philharmoniker
    sowie Gründer, Dirigent und Moderator des Münchner Ensembles Blechschaden.
    Bob Ross und seine Musiker produzieren keinen Blechschaden, ihre Mischung aus Klassik
    und populärere Musik macht einfach Laune ...




    http://www.blechschaden.de/



    Trompete:


    Ole Edvard Antonsen, * 25. April 1962 Vang, klassischer Trompeter aus Norwegen
    und internationaler Trompetensolist, sowohl in klassischer Musik, in der Moderne und im Rock-Pop
    und Jazz Bereich unterwegs.






    http://www.oleedvardantonsen.com/




    Susanne Riemer, * 25. April 1972 Bonn, Trompeterin und Jazzmusikerin.


    Die Trompeterin, Sängerin, Komponistin und Texterin studierte an der Folkwang-Hochschule
    in Essen Jazz-Trompete, sie nahm Unterricht für Gesang, Komposition, Arrangement und
    klassische Trompete.





    Quelle: http://www.jazz-trompeterin.de




    :):):)

  • Lieber Stimmenliebhaber,


    Seit einiger Zeit mache ich zwei Durchgänge in meinen Erinnerungen. Ich weiß nicht, ob dir das schon aufgefallen ist. Durch meinen engen heutigen Therapieplan musste ich heute vormittag nach dem zweiten Beitrag unterbrechen. Deshalb habe ich auch eine entsprechende Bemerkung unter Beitrag 3921 geschrieben.

    Zitat

    Stimmenliebhaber:Aber leider habe ich schon länger den Verdacht, dass dir einige von mir initiierte Ergänzungen deiner Liste wieder abhanden gekommen sind. :(


    Dein dektektivischer Spürsinn in allen Ehren, aber hier liegst du falsch, denn in diesem Fall habe ich in der Tat im letzten April Fritz Hübner nach deinem Beitrag in meine Liste eingetragen und hätte ihn im zweiten Durchgang auch gefunden und den Beitrag erstellt.

    Zitat

    Stimmenliebhaber: Hm, leider gibt es bei den mir wichtigen Sängern immer noch zahlreiche Lücken in deiner Liste, lieber Willi!


    Ich habe es idr schon einmal gesagt, dass viele Sänger, die dir wichtig sind, nicht in der Wikipedia-Liste stehen, wqarum eigentlich nicht. Und ich finde es schade, dass, wenn sie hier nicht erscheinen, du nur die Sänger vermisst, die dir wichtig sind, und nicht alle.
    Mir sind aber alle Sänger in diesem Thread, die ich in meiner Liste habe, gleich wichtig, wenn sie hier erscheinen sollen. Ich finde es sogar äußerst schade, wenn ich kein Foto oder keine Aufnahme von ihnen finde.
    In diesem Zusammenhang wollte ich dich eigentlich immer schon mal fragen, warum du immer nur Youtube-Aufnhamen einstellst und keine CD- oder DVD- Empfehlungen gibst.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. April 2017, Fortsetzung:


    Pianisten:


    Alexander Brailowsky,
    russischer Pianist, * 16. 2. 1896 - + 25. 4. 1976 --- 41. Todestag



    Helge Antoni,schwedischer Pianist, * 25. 4. 1956 --- 61. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. April 2017, Fortsetzung:


    Organisten:


    Marco Enrico Bossi,italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge, * 25. 4. 1861 - + 20. 2. 1925 --- 156. Geburtstag


    Max Drischner,deutscher Organist, Cembalist, Komponist und Kantor, * 31. 1. 1891 - + 25. 4. 1971 --- 46. Todestag


    Heinz Wunderlich,deutscher Organist, Komponist und Hochschullehrer, * 25. 4. 1919 - + 10. 3. 2012 --- 98. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Dein dektektivischer Spürsinn in allen Ehren, aber hier liegst du falsch, denn in diesem Fall habe ich in der Tat im letzten April Fritz Hübner nach deinem Beitrag in meine Liste eingetragen und hätte ihn im zweiten Durchgang auch gefunden und den Beitrag erstellt.

    Lieber Willi, sorry, aber nachdem du nach dem Sänger Rotzsch mit Instrumentalisten weitergemacht hast, habe ich nicht damit gerechnet, dass noch Sänger kommen könnten. Warum ist das eigentlich so?


    Übrigens kamen in der "zweiten Runde" keinerlei Sänger mehr, sodass du schon entschuldigen musst, wenn ich zweifle, ob Hübner wirklich noch gekommen wäre. Wenn nach den Sängern Instrumentalisten folgen, muss ich davon ausgehen, dass die Sänger abgeschlossen sind.


    Für Wikipedia-Listen und die, die da drauf stehen oder nicht, kann ich nichts, ich mache die nicht, sie sind ohnehin sehr willkürlich!

    In diesem Zusammenhang wollte ich dich eigentlich immer schon mal fragen, warum du immer nur Youtube-Aufnhamen einstellst und keine CD- oder DVD- Empfehlungen gibst.

    Weil ich möchte, dass man sich gleich ein "Bild" von der Stimme machen, die also hören kann. Das Ziel dieses Forum, verkaufsfördernd für jpc und amazon zu sein, ist nicht mein primäres Ziel und ist meines Erachtens in Youtube-Zeiten (und diesen Button bietet das forum ja explizit an) ohnehin obsolet.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Zitat

    Stimmenliebhaber: Übrigens kamen in der "zweiten Runde" keinerlei Sänger mehr, sodass du schon entschuldigen musst, wenn ich zweifle, ob Hübner wirklich noch gekommen wäre. Wenn nach den Sängern Instrumentalisten folgen, muss ich davon ausgehen, dass die Sänger abgeschlossen sind.


    Hübner wäre auf jeden Fall noch gekommen, weil er im letzten Jahr erst nach der Erinnerung in meine Liste gekommen ist, und ich sagte ja schon (s.o.), dass ich, und insofern hast du auch das falsch verstanden, ich im zweiten Durchgang, also nach dem letzten Beitrag, in diesem Fall nach den Organisten, noch einmal in alle Listen schaue, ob ich nicht jemanden vergessen habe, und in diesem Falle hätte ich und habe ich sogar besonders sorgfältig in die Sängerlisten geschaut, weil ich weiß, dass sie dir am Herzen liegen, aber mir auch, ebenso wie alle anderen Musiker, und da stand Fritz Hübner zwischen Ulrich Hielscher und Rudolf Mazzola.
    Im übrigen war Hans-Joachim Rotzsch als Dirigent gelistet. :D
    Und soll ich dir etwas sagen? Eben habe ich ein zweites Mal die Sängerlisten durchstöbert, und ich habe noch eine Sängerin gefunden, die ich beim ersten Mal übersehen habe :hail: .


    25. April 2017, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Astrid Varnay,amerikanische dramtische Sopranistin/Mezzosopranistin ungarischer Abstammung: * 25. 4. 1918 - + 4. 9. 2006 --- 99. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    P.S. Durch das ABkommen zwischen dem Forum und JPC/Amazon wird nicht nur deren Umsatz vergrößert, sondern auch das Forum fianziert (soviel ich weiß).

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Und soll ich dir etwas sagen? Eben habe ich ein zweites Mal die Sängerlisten durchstöbert, und ich habe noch eine Sängerin gefunden, die ich beim ersten Mal übersehen habe :hail: .

    Astrid Varnay

    Na das ist doch ein sehr schöner Nebeneffekt, di hat es nun wirklich verdient, hier gewürdigt zu werden. :yes:

    amerikanische dramtische Sopranistin/Mezzosopranistin ungarischer Abstammung

    Diese Klassifizierung finde ich hingegen schon wieder etwas merkwürdig. "Dramatisch" kann ich gerade auch akzeptieren, auch wenn sie eben auch Elsa, Elisabeth und Sielinde gesungen hat, aber von mir aus. Aber amerikanisch??? Sie hatte ungarische Wurzeln. Sie ist in Stockholm geboren. In Seegers Opernlexikon wird sie als schwedische Sopranistin geführt. Das Schweden hier jetzt völlig fehlt, finde ich irgendwie befremdlich.


    Bei der englischen Wikipedia steht immerhin:


    Ibolyka Astrid Maria Varnay (25 April 1918 – 4 September 2006) was a Swedish-born American dramatic soprano of Hungarian descent.


    Vielleicht sollte man im Zweifelsfall auf diese Klassifizierungen von Stimmfächern und Nationalitäten lieber ganz verzichten, wenn es so ausufernd wird wie im Fall Varnay.
    "Die großartige Sängerin" hätte mir völlig ausgereicht. :yes:

    und da stand Fritz Hübner zwischen Ulrich Hielscher und Rudolf Mazzola.

    Und die Herren Hielscher und Rudolf Mazzola kommen jetzt nicht mehr.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

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