Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Ich verbinde Garagulys vorletzten und Agons letzten Beitrag und höre Bruckner mit einer Aufnahme von RCA ;) :

    Das ist eine wunderbare Idee, Norbert! ;)


    Bei mir gibt es schon seit geraumer Zeit etwas völlig anderes, von dem ich aber immer wieder völlig begeistert bin:


    Leonard Bernstein:
    Wonderful Town


    Kim Criswell, Audra McDonald, Thomas Hampson, Brent Barrett, Rodney Gilfry u.a.,
    London Voices (Simon Halsey),
    Birmingham Contemporary Music Group,
    Simon Rattle, Ltg.

    (EMI, 6/1998)


  • Schwere Kost:

    Dmitri Schostakowitsch
    Sinfonie Nr. 14 op. 135
    Gal James, Sopran
    Alexander Vinogradov, Bass
    Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
    Dirigent: Vasily Petrenko
    Diese Sinfonie unterscheidet sich fundamental von allen anderen Sinfonien des Komponisten. Das Orchester besteht lediglich aus 19 Streichern, dazu gesellen sich diverse Schlaginstrumente, die auch wirklich "schlagend" zum Einsatz kommen. Und zwei Solostimmen. Großes Thema dieses Werkes ist der Tod, für Schostakowitsch das völlige Ende, ein Leben nach dem Tode gibt es für ihn nicht. Es ist eigentlich ein elfsätziges Requiem. In dieser Aufnahme gefallen mir beide Solisten sehr gut, die sich sehr ausdrucksstark präsentieren, auch das Orchester kann mit der ungemein großen stilistischen Vielfalt gut umgehen. Wenigstens ist der Schluss dem Leben zugewandt. Ein schon schwieriges Werk, das ich nicht oft hören werde.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Heute Nachmittag:



    Tchaikovsky, Pjotr Illych (1840-1893)
    Symphony No 3 D Major Op 29 ›Polish‹


    Royal Liverpool Philharmonic Orchestra,
    Vasily Petrenko


    Einspielung von 2016

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • guten Abend allerseits. Ach, ich kam heute wieder nicht aus dem Bett, daher reicht es heute nur für



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 6 A-dur


    Netherlands Radio Philharmonic Orchestra
    Jaap van Zweden

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Nun beginnt im Player dieses runde Stück Plastik zu rotieren:



    Leos Janacek


    Glagolitische Messe
    Sinfonietta


    Gabriela Benackova, Sopran / Felicity Palmer, Mezzo-Sopran
    Gary Lakes, Tenor / Anatoly Kotcherga, Bass
    John Scott, Orgel
    London Symphony Orchestra and Chorus
    Michael Tilson Thomas
    (AD: 17. - 18. September 1990)


    Grüße
    Garaguly

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  • Diese Box mit 74 CD's beinhaltet zwar auch jede Menge Irish Folk- und Weltmusik-Schrott - da müsste ich mehrere Fässer Whiskey geleert haben, um mir das anzuhören :D - aber es bleiben wahrscheinlich gut 50 Scheiben übrig, auf denen Galway so ziemlich alles an Klassik wegflötet, was nur jemals irgendeines Komponisten Hirn für die Flöte erdacht hat. So z.B. das hier vorliegende Concierto pastoral von Rodrigo. Ich kannte das Werk vor dem Kauf dieser Box nicht, bin jetzt durch den ersten Satz durch und ich finde es bisher gut. Die Aufnahme ist bis hierhin sowohl interpretatorisch als auch klangtechnisch absolute Spitze! Für mich hat sich die Box definitiv gelohnt, selbst wenn man den Ausschuss von rund 20 - 25 CD's bedenkt. Ich besaß übrigens vor dem Erwerb dieses Flöten-Ziegelsteins keine fünf Galway-CD's. Habe den Mann sträflich vernachlässigt! Leiste aber ja gerade Abbitte.



    Joaquin Rodrigo


    Concierto pastoral für Flöte und Orchester
    Fantasia para un gentilhombre (arr. f. Flöte u. Orch. von J. Galway)


    James Galway, Flöte
    Philharmonia Orchestra
    Eduardo Mata
    (AD: 18. - 23. Oktober 1978)


    Grüße
    Garaguly

  • Zum Abend Kammermusik – geblasen und gestrichen: :rolleyes:



    Mozart, W. A. (1756-1791)
    Sonata for Bassoon and Cello K 292


    Simon van Holen, Fagott


    Honorine Schaeffer, Cello


    Aufnahme von 2015

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Anton Bruckner:


    Sinfonie d-moll WAB 100 "Nullte"


    RSO Saarbrücken,


    Stanislaw Skrowaczewski, Ltg.


    (Arte Nova, 3/1999, Kongreßhalle Saarbrücken)



    Der Bruckner-Zyklus aus Saarbrücken ist das Vermächtnis von Skrowaczewski - die Aufnahmen, mit denen er eigentlich erst bekannt wurde. Zum Glück konnte ich Ihn noch mehrfach in Frankfurt beim HR hören, aber auch mit der Neunten Bruckner in der Kongreßhalle Saarbrücken 1999. Unvergeßlich. Ich werde Ihn vermissen.

  • Skrowaczewski - Ich werde Ihn vermissen.


    Waaaaas? Skrowaczewski ist tot?? Nachdem ich das grad' las, guckte ich auf Wikipedia nach - und siehe da: der Mann ist tatsächlich am 21. Februar verstorben - und ich Dummbeutel hab's nicht mitbekommen. Habe ich ihn nicht noch vor Kurzem in Frankfurt erlebt? Müsste nachsehen, wann das genau war.


    Daher erweise ich ihm nun etwas verspätet die letzte Ehre mit dieser Aufnahme, die hier nun ertönen wird:



    Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 7 A-Dur, op. 92


    Radio-Symphonieorchester Saarbrücken
    Stanislaw Skrowaczewski
    (AD: 22. - 23. März 2006)


    Grüße
    Garaguly

  • Waaaaas? Skrowaczewski ist tot??

    Ja, in der Tat!
    Ich habe irgendwie das Gefühl, daß sein Tod mehr oder weniger unbeachtet geblieben ist bzw. kein großes Echo gefunden hat. Ich finde das extrem traurig, denn mit Ihm starb der letzte bedeutende Bruckner-Dirigent und es ging eine Ära zuende.
    Sein letztes Dirigat in Frankfurt beim HR war die Neunte Bruckner (2014). Leider war er zu diesem Zeitpunkt schon sehr angeschlagen. Irgendwie hat die Darbietung bei mir nicht so gezündet. Das Beste waren hier seine Dirigate der Shostakovich-Sinfonien Nr. 5 und 10, die er meisterhaft dirigiert hat.

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  • Ja, in der Tat!
    Ich habe irgendwie das Gefühl, daß sein Tod mehr oder weniger unbeachtet geblieben ist bzw. kein großes Echo gefunden hat. Ich finde das extrem traurig, denn mit Ihm starb der letzte bedeutende Bruckner-Dirigent und es ging eine Ära zuende.
    Sein letztes Dirigat in Frankfurt beim HR war die Neunte Bruckner (2014). Leider war er zu diesem Zeitpunkt schon sehr angeschlagen. Irgendwie hat die Darbietung bei mir nicht so gezündet. Das Beste waren hier seine Dirigate der Shostakovich-Sinfonien Nr. 5 und 10, die er meisterhaft dirigiert hat.


    Ja, hab's nachgesehen - das letzte Skrowaczewski-Konzert in Frankfurt, das ich besuchte, war jenes am Freitag, dem 6. September 2013. An jenem Abend dirigierte er Prokofieffs 2. Romeo und Julia-Suite, Ravels "Sheherazade" (mit Christiane Karg) und Schostakowitschs 10. Symphonie. Hätte nicht gedacht, dass das schon so lange her ist.


    Und weil's so schön ist, grad weiter mit:



    Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 8 F-Dur, op. 93


    (Interpreten siehe oben)


    Grüße
    Garaguly

  • Ja, hab's nachgesehen - das letzte Skrowaczewski-Konzert in Frankfurt, das ich besuchte, war jenes am Freitag, dem 6. September 2013. An jenem Abend dirigierte er Prokofieffs 2. Romeo und Julia-Suite, Ravels "Sheherazade" (mit Christiane Karg) und Schostakowitschs 10. Symphonie. Hätte nicht gedacht, dass das schon so lange her ist.

    Das war ein ganz tolles Konzert, vor allem auch der Prokofiev. Irre, was er da aus dem Orchester rausgeholt hatte.


    Ich höre jetzt mal meine ganzen Aufnahmen der Nullten durch:


    Anton Bruckner:

    Sinfonie d-moll "Nullte"


    - National SO of Ireland, Georg Tintner (Naxos, 1996)



    - RSO Frankfurt, Eliahu Inbal (Teldec, 1990)

  • Agon


    Ich fand noch ein anderes Skrowaczewski-Programm aus Frankfurt. Und zwar vom 22. März 2013 mit Beethovens 2. Leonoren-Ouvertüre, Schostakowitschs 1. Cellokonzert (mit Johannes Moser) und Brahms' Erster.
    Hatte ich ganz vergessen :untertauch: , dass ich da dabei war.


    Grüße
    Garaguly

  • Und was mach ich Wahnsinniger jetzt ... ? Auf 7 folgt 8 folgt ... na? Die 9. Also - wat mut, dat mut ...



    Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 9 d-Moll, op. 125


    Annette Dasch / Daniela Sindram
    Christian Elsner / Georg Zeppenfeld
    Chor des Bayerischen Rundfunks
    Radio-Symphonieorchester Saarbrücken
    Stanislaw Skrowaczewski
    (AD: 23. - 25. Mai 2005, Kongresshalle Saarbrücken)


    Grüße
    Garaguly

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  • Und was mach ich Wahnsinniger jetzt ... ? Auf 7 folgt 8 folgt ... na? Die 9. Also - wat mut, dat mut ...

    Es schadet nicht, Skrowaczewskis Aufnahmen zu hören - immer und immer wieder... ;)


    Also, die "Nullte" mit Eliahu Inbal ist absolut spitze. Da weiß man, auf was Paavo Järvi aufbauen konnte...

  • Jo! Moin zusammen ... dann mach ich mal weiter, was? Allerdings zuerst die Sechste, dann die Fünfte ... denn ich kann nach der dramatischen Wucht von Opus 67 nicht auf den pastoralen Frieden von Opus 68 umschalten, ohne in Depressionen zu verfallen. Umgekehrt kein Problem! 8-)



    Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 "Pastorale"
    Symphonie Nr. 5 c-Moll, op. 67


    Radio-Symphonieorchester Saarbrücken
    Stanislaw Skrowaczewski
    (AD: Oktober/November 2005)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich musste mal 'raus aus der Skrowaczewski-Beethoven-Schleife. Ausbruch erfolgt auf diesem Wege:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
    (für Flöte bearbeitet von J. Galway)


    James Galway, Flöte
    London Symphony Orchestra
    Eduardo Mata
    (AD: 1978)


    Grüße
    Garaguly

  • Moin, Moin - tja, ich muß mal mein Bruckner Null - Hören druchbrechen und zwar hiermit:


    Joseph Haydn:


    - Sinfonie Nr. 41 C-Dur
    - Sinfonie Nr. 58 F-Dur
    - Sinfonie Nr. 59 A-Dur

    Kölner Kammerorchester,
    Helmut Müller-Brühl, Ltg.


    (Naxos, 2002)


  • Bruckners Nullte find' ich gut, deswegen höre ich sie auch gerade:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Gut, Agon hat von Inbals "Bruckner-Null" geschwärmt - dann hör' ich sie mir jetzt mal an. Hat ganz schön gedauert, bis ich die Box überhaupt hier im Chaos finden konnte :untertauch:



    Anton Bruckner


    Symphonie d-Moll "Die Nullte"


    Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt
    Eliahu Inbal
    (AD: 1990)


    Grüße
    Garaguly

  • Gut, Agon hat von Inbals "Bruckner-Null" geschwärmt - dann hör' ich sie mir jetzt mal an. Hat ganz schön gedauert, bis ich die Box überhaupt hier im Chaos finden konnte :untertauch:

    In dieser Hinsicht lohnt sich eine gewisse Ordnung. Gerade bei Bruckner und Mahler halte ich die ganz gut ein - da erspart man sich viel Frustration und Nerven. Da ich die Inbal-Bruckner-Sinfonien alle einzeln habe, ist das umso wichtiger.
    Wie gefällt Dir die Nullte mit Inbal im Vergleich zu Järvi?

  • In dieser Hinsicht lohnt sich eine gewisse Ordnung. Gerade bei Bruckner und Mahler halte ich die ganz gut ein - da erspart man sich viel Frustration und Nerven. Da ich die Inbal-Bruckner-Sinfonien alle einzeln habe, ist das umso wichtiger.
    Wie gefällt Dir die Nullte mit Inbal im Vergleich zu Järvi?


    Ich kann nicht sagen, welche besser wäre, beide Deutungen gefallen mir außerordentlich gut. Inbal kam mir jetzt - im etwas verzerrten Vergleich, denn immerhin ist das Konzert mit Järvi schon drei Wochen her - noch straffer und härter vor. Bin gespannt auf die CD-Veröffentlichung, die ich mir sicher zulegen werde.


    Ich höre noch 'ne Nullte:



    Anton Bruckner


    Ouvertüre g-Moll
    Symphonie d-Moll "Die Nullte"


    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
    Riccardo Chailly
    (AD: Februar 1988)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich höre noch 'ne Nullte:

    Ich auch.


    Anton Bruckner:


    Sinfonie d-moll WAB 100 "Nullte"


    Bruckner Orchester Linz,


    Dennis Russell Davies, Ltg.


    (Arte Nova, 11/2008, live)



    Hier kommt Einiges zusammen: ein unterschätztes Werk, ein unterschätztes Orchester und ein unterschätzter Dirigent. Und was kommt dabei heraus? Genau: eine unterschätzte CD! :D

  • Die ist neu und die ist, den ersten beiden Ouvertüren nach zu urteilen, unglaublich gut:



    Spielfreude pur! Da ist null Bombast, null "tausendmal gespieltes Repertoire", da ist Temperament und Spielfreude.
    Selbst die "leichte Kavallerie" klingt wie zum ersten Mal aufgenommen.


    Ich lese gerade die kundige Rezension von K. H. Friedgen bei Amazon. Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Hier nun:


    Karol Szymanowski


    Krol Roger
    Oper in drei Akten


    Bühnenmusik zu "Kniaz Patiomkin"*


    Hiolski, Ochman, Zagorzanka, Grychnik, Mroz, Malewicz-Madey
    Knabenchor der Krakauer Philharmonie
    Chor und Orchester der Polnischen Staatsphilharmonie Kattowitz
    Karol Stryja (AD: 1990)


    Polnisches Nationales Radio-Symphonieorchester Kattowitz*
    Antoni Wit* (AD: 1993)


    Grüße
    Garaguly

  • Historische Aufnahme:

    Wilhelm Furtwängler
    Sinfonie Nr. 2 e-Moll
    Ludwig van Beethoven
    Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
    Radio-Sinfonieorchester Stuttgart
    Dirigent: Wilhelm Furtwängler

    Im März 1954 entstand diese Live-Aufnahme, mit gleichem Programm, das er auch bei seinem letzten Konzert am 20.9.1954 in Berlin dirigierte. Furtwänglers Sinfonie ist schon von seinen Dimensionen brucknerisch und ähnlich kolossal. Anders aber in der recht chromatischen Verarbeitung der einzelnen Themen, die in dieser oder jener Form wiederkehren und verarbeitet werden. In jedem Satz gibt es Ausbrüche nach oben, dem Hörer wird nichts geschenkt. Ein sehr anspruchsvolles Werk. Im Konzert vorweg gab es die Erste von Beethoven, sehr energisch und vital vorgetragen, in dieser Interpretation ist sie beileibe kein Leichtgewicht. Auf der CD als Zugabe noch ein Kurzinterview, das der damalige Stuttgarter Chefdirigent Hans Müller-Kray führte.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Jetzt wagnert's:



    Richard Wagner


    Symphonie E-Dur (1832/34; Fragment)
    (Orchestrierung vervollständigt von Felix Mottl)


    Symphonie C-Dur (1834)


    Radio-Sinfonieorchester des MDR
    Jun Märkl
    (AD: 17. - 19. Januar 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich besaß mal ene DGG LP mit der C- Dur Sinfonie von Richard Wagner- Ich glaubte es wäre eine Aufnahme mit Karl Bömgewesen, Ich finde aber nichts dergleichen, und so komme ich zu dem Schluss, daß es jene mit Optto Gerdes am Dirigentenpult gewesen sein könnte
    Von einer zweiten, von Mottl komplettierten Sinfonie war mit bis dat nichts bekannt - die habe ich erst durch diesen oft zu unrecht gelästerten Thread kennengelernt und wird demnächst meine Sammlung veredeln...
    _______________________________________________________________



    Und nun zu etwas ganz anderem. Seit etwa einer dreiviertel Stunde höre ich diese CD mit Klaviertranskriptionen für 4 Hände an 2 Klavieren von Johannes Brahms. Im konkreten Falle handelt es sich um sein eigenes Klavierkonzert Nr, welches er transkribierte...


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Nochmal die Wagnersymphonie:



    Richard Wagner


    Symphonie C-Dur
    Siegfried-Idyll


    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
    Heinz Rögner
    (AD: 1984)


    Grüße
    Garaguly

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