Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)
- Garaguly
- Geschlossen
-
-
L. v. Beethoven:
Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale"
Orchestre Lamoureux Paris,
Igor Markevitch, Ltg.
(DG, 21.-25.10. & 08.11.1957, Mono)
-
Hier im Augenblick:
Antonio CaldaraArien aus Opern
Philippe Jaroussky, Countertenor
Concerto Köln
Emmanuelle Haim
(AD: 2010)
Grüße
Garaguly -
-
Alexander Scriabin:
- Le Poème de l'extase op. 54
- Prométhée - Le Poème du feu op. 60*
Leonid Hambro, Klavier*
New York Philharmonic,
Dmitri Mitropoulos, Ltg.
(Sony, 20.04.1953, Columbia 30th Street Studio, NYC) -
Paul Wranitzky
Sinfonie D-Dur (Op.16/3)Die richtige Musik zur Aufmunterung an einem trüben Tag.
Leider nur aus dem Radio, aber diese CD werde ich mir wohl kaufen müssen... -
Hallo!
Es brahmst....
Gruß WoKa
-
Gerade hörte ich diese leichte und unterhaltsame Scheibe. Solche Programme dirigierte im Jahr 2006 der damals noch eher unbekannte Edward Gardner. Heute ackert er sich bei CHANDOS durchs große Repertoire. Es fällt wirklich auf, mit welcher Konsequenz dieses Label seinen jungen "Star" von einem Komponisten zum nächsten "jagt" - Lutoslawski, Szymanowski, Janacek, Walton u.a. und jetzt ist aktuell Elgar dran, dessen 1. Symphonie gerade mit Gardner erschienen ist.
Bearbeitungen für Trompete und Orchester. Musik von:
Mozart, Paganini, Arban, Lindberg, Rachmaninoff, Bach, Debussy, Tomasi, Piazzolla und de Falla/BerioAlison Balsom, Trompete
Göteborger Symphoniker
Edward Gardner
(AD: 2006)
Grüße
Garaguly -
François-Adrien Boieldieu
La Dame blancheRockwell Blake, Annick Massis, Mireille Delunsch, Laurent Naouri, Jean-Paul Fouchécourt, Sylvie Brunet
Chœur de Radio France
Ensemble Orchestral de Paris
Marc MinkowskiAufnahme: 1996
-
Antonin DvorakSymphonie Nr. 5 F-Dur, op. 76
Symphonie Nr. 7 d-Moll, op. 70Philharmonia Orchestra
Andrew Davis
(AD: 3. - 4. September 1980)
Grüße
Garaguly -
-
Höre CD 4 aus dieser Box:
Karol Szymanowski3. Akt der Oper "Krol Roger", op. 46
Stabat mater, op. 53
Litania do Marii Panny, op. 59
Symphonie Nr. 3, op. 27 "Lied der Nacht"Thomas Hampson, Elzbieta Szmytka, Philip Langridge,
Florence Quivar, Jon Garrison, John Connell
City of Birmingham Symphony Orchestra and Chorus
Sir Simon Rattle
(AD: 1998 op. 46 / 1993 opp. 53, 59, 27)Grüße
Garaguly -
P. I. Tchaikovsky:
Klavierkonzert Nr. 2 G-Dur op. 44
Elisabeth Leonskaja, Klavier
Gewandhausorchester Leipzig (Erben, Solovioline; Timm, Solocello),
Kurt Masur, Ltg.(Teldec, 3/1991)
-
Ich lausche gerade einer Neuerwerbung:
Jonathan Nott dirigiert die Bamberger Symphoniker; Solistin Mojca ErdmannMit dieser Aufnahme, die ich lange zu einem für mich akzeptablen Preis gesucht habe, besitze ich alle Aufnahmen aus der Gesamtaufnahme (bis auf die 8. Sinfonie, aber mit ihr werde ich mich wahrscheinlich niemals anfreunden können).
Auch für die 4. gilt: Hervorragender Klang, hervorragendes Orchester, detailreiche, feinsinnige Interpretation. Mahler at his best, ohne Übertreibungen, aber mit viel Gefühl.
-
Hier mal wieder dieser unverwüstliche Geniestreich Lalos:
Edouard LaloSymphonie espagnole d-Moll, op. 21
Maxim Vengerov, Violine
Philharmonia Orchestra
Antonio Pappano
(AD: Mai 2003)
Grüße
Garaguly -
Ausgezeichnet:
Richard Strauss
Ein Heldenleben op. 40
Metamorphosen für 23 Solostreicher
San Francisco Symphony
Dirigent: Herbert BlomstedtGrandiose Wiedergabe: Mit Leidenschaft, brilliant und bombastisch präsentiert Blomstedt das "Heldenleben", ein pompöses Epos mit hoch virtuosen Elementen.
Im Anschluss eine immer wieder einzigartige Komposition, die "Metamorphosen", unglaublich klangschön und einfach meisterhaft dargeboten. Eindrucksvoll!
-
Diese Aufnahme der Streichquartette op. 30 (Nr. 1 bis 3) von Joseph Wölfl (1773 bis 1812) habe ich dem kniffligen Coverbildrätsel zu verdanken. Für mich eine musikalische Entdeckung! Die Nr. 1 hat es mir besonders angetan. (Track 9 bis 12)
-
Georg Philipp TelemannPastorelle en musique
Sandmann, Fink, Hausmann, Vierlinger, Berchtold
Cappella Leopoldina
Kirill Karabits
(AD: Live, 30./31. Mai 2004)
Grüße
Garaguly -
Daniel-François-Esprit Auber
La Muette de PorticiAlfredo Kraus, June Anderson, John Aler, Jean-Philippe Lafont
Ensemble Choral Jean Laforge
Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo
Thomas FultonAufnahme: 1986
-
Bei mir geht's los mit Fragen von Krieg und Frieden ...
Barocke Arien vonTorri, Sarro, Händel, Hasse, Pollarolo, Vinci, Gasparini
Terry Wey, Countertenor I
Vivica Genaux, Mezzo-Sopran
Valer Sabadus, Countertenor II
Bach-Consort Wien
Ruben Dubrovsky, Ltg.
(AD: 2. - 5. Januar 2016, Kammeroper Wien)
Grüße
Garaguly -
-
Bachs Musik hält auch das hier noch ganz gut aus schöne und unterhaltsame Platte, zumal neben bearbeiteten Einzelsätzen auch drei vollständige Concerti des Eisenachers hier aufgenommen wurden, nämlich die BWV's 1041, 1056 und 1060.
Johann Sebastian BachBadinerie aus Suite BWV 1067
Violinkonzert BWV 1041
Air aus Suite BWV 1068
Prelude aus Cellosuite BWV 1007
Cembalokonzert BWV 1056
Siciliano aus Flötensonate BWV 1013
Allemande aus Partita für Soloflöte BWV 1013
Konzert für Oboe und Violine BWV 1060
Contrapunctus I aus "Die Kunst der Fuge" BWV 1080Richard Galliano, Akkordeon
Diverse Instrumentalisten
(AD: 2009)
Grüße
Garaguly -
Nach langer Zeit habe ich mir folgende CD zu Gemüte geführt:
Das "nach langer Zeit" war ein Fehler.
Janowski liefert einen hervorragenden Brahms ab. Die Tempi sind stets angemessen, aber nicht starr. Wunderbar singt Janowski die langsamen Sätze aus, in den schnelle(re)n wartet er mit Temperament auf, zieht sogar zum Schluss des Finales der 2. Sinfonie das Tempo an.Das sehr gut disponierte Pittsburgh Symphony Orchestra folgt dem Dirigenten willig und lässt in keiner Sekunde den Gedanken an bloße Routine aufkommen.
-
Schon wieder höre ich diese Platte. Mir gefällt sie einfach hinsichtlich ihrer Programmzusammenstellung und ihrer Interpretationen ausnehmend gut. Gerade erklingt das erste Stück def Scheibe: Johann Christian Bachs Ouvertüre zu "Catone in Utica". New Philharmonia Orchestra unter Raymond Leppard (AD: 1967)
Grüße
Garaguly -
Schon wieder höre ich diese Platte. Mir gefällt sie einfach hinsichtlich ihrer Programmzusammenstellung und ihrer Interpretationen ausnehmend gut. Gerade erklingt das erste Stück def Scheibe: Johann Christian Bachs Ouvertüre zu "Catone in Utica". New Philharmonia Orchestra unter Raymond Leppard (AD: 1967)
Grüße
Garaguly
Freut mich, dass Dir die CD soviel Spaß macht. Ich erlaube mir in dem Zusammenhang, noch auf zwei weitere äußerst gelungene Zusammenstellungen teils extrem selten gespielter Ouvertüren hinzuweisen:Leider derzeit alles vergriffen und nur mehr via Marketplace zu ergattern. Die beiden Platten haben den Dirigenten Richard Bonynge in meiner persönlichen Wertschätzung sehr steigen lassen. Es ist ein Jammer, dass solche Juwelen so wenig gepflegt werden. Aber vielleicht erbarmt sich Universal ja in nächster Zeit und legt das alles komplett neu auf.
-
Freut mich, dass Dir die CD soviel Spaß macht. Ich erlaube mir in dem Zusammenhang, noch auf zwei weitere äußerst gelungene Zusammenstellungen teils extrem selten gespielter Ouvertüren hinzuweisen:Leider derzeit alles vergriffen und nur mehr via Marketplace zu ergattern. Die beiden Platten haben den Dirigenten Richard Bonynge in meiner persönlichen Wertschätzung sehr steigen lassen. Es ist ein Jammer, dass solche Juwelen so wenig gepflegt werden. Aber vielleicht erbarmt sich Universal ja in nächster Zeit und legt das alles komplett neu auf.
Du rennst mit deinem Hinweis offene Scheunentore bei mir ein - beide DECCA-Doppeldecker befinden sich glücklicherweise in den Tiefen meiner Sammlung - weiß nur zur Zeit nicht genau wo Immer noch die Umzugsnachwirkungen. Ich hatte nämlich schon die Vermutung, dass das Programm deiner "Vorhang auf!"-CD irgendwie identisch sei mit einem der Programme der 18th-Century-Overtures-Doppel-CD. Aber das kann ja gar nicht sein, wegen der unterschiedlichen Labels und zu Zeiten, als die DECCA-Doppeldinger erschienen, wurde noch kein PHILIPS-Zeug unter DECCA-Label veröffentlicht.
Grüße
Garaguly -
Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 6 a-moll
City of Birmingham Symphony Orchestra,
Simon Rattle, Ltg.
(EMI, 12/1989, Watford Town Hall; Murray/Clements)Absolut tolle Aufnahme, mächtig, super EMI-Klang. Eine Sechste, die bleibt.
-
Ich bleibe bei Herrn Brahms als Komponisten:
-Solisten: Genia Kühmeier, Gerald Finley; es singt der Netherlands Radio Choir. Live-Aufnahme vom 20./21. September 2012.Eine Aufnahme, die den friedvollen und versöhnlichen Charakter des Werkes herausarbeitet und in allen Teilen hervorragend besetzt ist.
-
Gustav Mahler
Sinfonie Nr. 7
Chicago Symphony Orchestra
Dirigent: Claudio Abbado
Nicht jeder kann mit Mahlers 7. Sinfonie etwas anfangen. Dennoch, auch wenn sie nicht zu meinen Favoriten zählt, es ist ein großartiges Werk. So unglaublich vielschichtig, tragisch, nachdenklich, stimmungsvoll, verklärt und schließlich sieghaft, da ist alles zusammen. Und diese Aufnahme aus 1984 hat es in sich, kräftige Konturen in den Streichern, emphatisches Blech und eine ausdrucksstarke Stimmführung, das war ein Hochgenuss.
-
Franz Liszt:- Hunnenschlacht S.105
- Orpheus S.98
- Mazeppa S.100
Los Angeles Philharmonic Orchestra,
Zubin Mehta, Ltg.(Decca/London, 1971, Royce Hall, L.A.; Minshull/Wilkinson)
Als akribischem Sammler fiel mir heute in einem Buchantiquariat eine Doppel-CD mit Sinfonischen Dichtungen von Liszt in die Hände, eine Japan-Pressung von London/Decca mit den drei o.g. Werken, die anderweitig nicht erhältlich sind. Das LP-Cover ist eine Notlösung, wenn auch eine ganz hübsche. Für die Aufnahmen zeichnet übrigens Decca-Tonmeisterlegende Kenneth Wilkinson verantwortlich.