Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2017)

  • Hier erklang gerade Orchestrales aus finnischen Landen:



    Jean Sibelius


    Karelia-Suite, op. 11
    En Saga, op. 9
    Pohjolas Tochter, op. 49
    Der Schwan von Tuonela, op. 22 Nr. 3
    Finlandia, op. 26


    Atlanta Symphony Orchestra
    Yoel Levi
    (AD: Februar & Mai 1992)


    Grüße
    Garaguly

  • Wirklich nicht viel los hier und heute ... was ist passiert, ihr alten Tamino-Haudegen? CD-Player explodiert, Lautsprecher implodiert, CD-Sammlungen von Außerirdischen geraubt???


    Tapfer harre ich weiterhin mit Finnischem aus ...



    Jean Sibelius


    Symphonie Nr. 2 D-Dur, op. 43


    Cleveland Orchestra
    Yoel Levi
    (AD: 1984)


    Grüße
    Garaguly


  • Luigi Cherubini
    Médée


    Phyllis Treigle, Carl Halvorsen, D'Anna Fortunato, David Arnold et al.
    Chorus Quotannis
    Brewer Chamber Orchester
    Bart Folse


    Aufnahme: 1997






    Die erste komplette Aufnahme der französischen Originalfassung dieser Oper.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Auch wieder Brahms:

    Johannes Brahms
    Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
    NBC Symphony Orchestra
    Dirigent: Arturo Toscanini


    Zügige Tempi, die Spannung bleibt ungebrochen bis zum Schluss. Selten hört man die Triangel im 3. Satz so deutlich und das in einer Mono-Einspielung. Gute Aufnahme.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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  • Passionsmusik mal anders:



    Stand lange ungehört im Regal :untertauch: und fiel mir heute beim Einsortieren von Neuerwerbungen in die Hände. So ganz sicher bin ich mir noch nicht, welchem Genre das Werk zuzuordnen ist.

    res severa verum gaudium


    Herzliche Grüße aus Sachsen
    Misha

  • Ein tolles Werk, in ausgezeichneter Interpretation, die mich immer wieder begeistert, seit vielen Jahren ... jetzt gerade bei mir also schon dies:



    Zdenek Fibich


    Symphonie Nr. 3 a-Moll, op. 53


    Detroit Symphony Orchestra
    Neeme Järvi
    (AD: 22. - 23. Mai 1994)


    Grüße
    Garaguly

  • Aus französischen Gefilden:



    Saint-Saëns, Camille (1835-1921)
    Piano Concerto No 5 F Major Op 103 »Egyptian«


    BBC Symphony Orchestra,
    Martyn Brabbins


    Louis Schwizgebel, Piano


    Aufnahme von 2015


    :thumbup: Den Namen dieses Pianisten sollte man sich merken …

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Robert Schumann


    Violinkonzert a-Moll (nach dem Cellokonzert eingerichtet vom Komponisten)


    Ulf Wallin, Violine
    Robert-Schumann-Philharmonie
    Frank Beermann
    (AD: Juni 2009)


    Grüße
    Garaguly

  • Heute schon mal ganz früh diese Klavierplatte:



    Werke von Bach/Cortot, Faure, Poulenc, Chaminade, Liszt,
    Massenet, Chabrier, Ravel, Debussy, Alkan


    Stephen Hough, Klavier
    (AD: 2011)


    Grüße
    Garaguly

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  • Nach dem Mittagsmahle dieses Scheibchen:



    Barockes von Georg Friedrich Händel und Henry Purcell


    Alison Balsom, Trompete
    The English Concert
    Trevor Pinnock
    (AD: 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Gestern war bei und Debussy dran, für mich eine Riesenentdeckung. Wir hatten:


    Clair de Lune
    die drei Nocturnos (wobei mir die Wolken und die Sirenen gefallen haben, die Feste nicht so sehr)
    und natürlich den wunderschönen Faun


    Debussy kommt wieder !!!!


    Herzlichst La Roche

    Ich streite für die Schönheit und den edlen Anstand des Theaters. Mit dieser Parole im Herzen leb' ich mein Leben für das Theater, und ich werde weiterleben in den Annalen seiner Geschichte!

    Zitat des Theaterdirektors La Roche aus Capriccio von Richard Strauss.

  • Ich höre jetzt:



    Dmitri Schostakowitsch


    Klavierkonzert Nr. 2 F-Dur, op. 102 (1957)


    Boris Giltburg, Klavier
    Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
    Vasily Petrenko
    (AD: 22. - 25. Januar 2016)


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt das; in jeder Hinsicht neu für mich.



    Philipp Glass


    Klaviermusik:
    Opening from "Glassworks" (1981)
    Auswahl aus den Etüden (1991 - 2012)


    Vikingur Olafsson, Klavier
    Siggi String Quartet
    (AD: 2016)


    Grüße
    Garaguly

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  • Hier gerade:



    Bohuslav Martinu


    Violinkonzert Nr. 2, H. 293


    Lorenzo Gatto, Violine
    Orchestre National de Belgique
    Walter Weller
    (AD: Juni 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • Nun hier ein radikaler Epochen- und Gattungswechsel:



    Johann Caspar Kerll
    Missa in fletu solatium obsidionis Viennensis (1689)


    Heinrich Ignaz Franz Biber
    Vespro della Beata Vergine (1693)


    Cantus Cölln
    Ensemble Paladino
    Konrad Junghänel
    (AD: 3. - 4. März 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Mein musikalischer Einstieg in den Samstag:



    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    The Golden Spinning Wheel Op 109 B197


    Netherlands Philharmonic Orchestra,
    Yakov Kreizberg


    Vadim Tsibulevsky, Violine


    Einspielung von 2009

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Mein musikalisches Wochenende beginnt mit:



    -Brahms, Serenaden 1 und 2; Sir Charles Mackerras dirigiert das Scottish Chamber Orchestra

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Ludwig van Beethoven


    Symphonie Nr. 6 F-Dur, op. 68 "Pastorale"
    Symphonie Nr. 8 F-Dur, op. 93


    Russisches Nationalorchester
    Mikhail Pletnev
    (AD: 2007)


    Grüße
    Garaguly

  • Überzeugende Darbietung:



    Barber, Samuel (1910-1981)
    Violinkonzert Op 14


    Vancouver Symphony Orchestra,
    Bramwell Tovey


    James Ehnes, Violine


    Einspielung von 2006

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Ah ja...


    Mit Pletnev besitze ich die 5. und 7. Sinfonie. Ich habe die CD einmal gehört und kann mir schwer vorstellen, es noch einmal zu tun. "Manierismus" wäre für Pletnevs Interpretation fast noch geschmeichelt.


    Lieber Garaguly, ohne Dich in irgend einer Form beeinflussen zu wollen ( ;) ) mit meiner Meinung: Wie bewertest Du die gehörte CD?

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Hallo!


    Eben fiel mir diese CD in die Hände und ich dachte, etwas leichtere Klavierstimmung mit der Sonate Nr. 8 von Mozart passt. Ob ich auch den Wechsel zu Berg, Liszt und Bartók mit mache, wird sich zeigen:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Eben endete diese Abendbeschäftigung:



    Robert Schumann


    Szenen aus Goethes "Faust", WoO3


    Iwona Hossa, Christiane Libor, Anna Lubanska, Ewa Marciniec,
    Daniel Kirch, Jaako Kortekangas, Andrew Gangestad
    Warschauer Knabenchor
    Warschauer Philharmonischer Chor
    Warschauer Philharmonisches Orchester
    Antoni Wit
    (AD: 21. - 28. April 2009)


    Grüße
    Garaguly

  • Ah ja...


    Mit Pletnev besitze ich die 5. und 7. Sinfonie. Ich habe die CD einmal gehört und kann mir schwer vorstellen, es noch einmal zu tun. "Manierismus" wäre für Pletnevs Interpretation fast noch geschmeichelt.


    Lieber Garaguly, ohne Dich in irgend einer Form beeinflussen zu wollen ( ;) ) mit meiner Meinung: Wie bewertest Du die gehörte CD?


    Lieber Norbert,


    nur zu gut weiß ich, was du meinst. Die Scheibe mit Beethovens Fünfter und Siebter in Pletnevs Lesart hatte ich auch und sie ist mir, ähnlich wie dir, so auf den Wecker gegangen, dass ich sie der Frankfurter Stadtbücherei überlassen habe (zusammen mit anderem) :D Dass ich auch diese Platte mit der Sechsten und der Achten hatte, ahnte ich bis heute auch gar nicht mehr. Ich war am Vormittag ein bisschen damit pseudo-beschäftigt, das Chaos in der Sammlung, das unser Umzug im Herbst zwangsläufig anrichtete - und das zu beheben ich irgendwie weder so Recht Lust noch eigentlich die Zeit habe - alibimäßig zu lindern. Dabei fiel mir die Pletnev-Platte in die Hände.
    Ja, ich beschloss sie zu hören und siehe da: die Sechste war ganz in Ordnung. Den ersten Satz betrachte ich sogar als gelungen, aber dann gibt es schon diese Stellen, wo man mehr Pletnev hört als Beethoven. Die Achte ließ mich eher kalt. Da gefiel mir Sawallischs Deutung von 1993 mit dem Concertgebouw-Orchester, die ich im Laufe der Woche, besser. Sie klang einfach mehr nach Beethoven als die Pletnev-Deutung.


    Noch schwerwiegender empfand ich Pletnevs Eigenmächtigkeiten bei den Beethoven-Klavierkonzerten, die er auch für die DGG eingespielt hat. Oder bei einer Platte, die dem Klavierwerk C.P.E. Bachs gewidmet ist (auch DGG). Letztere fand ich völlig unerträglich, Pletnev hat den guten CPE regelrecht zerstückelt, da blieb kein Fluss in der Musik, das waren wirklich extreme Manierismen.


    Grüße
    Garaguly


  • Hier geht der Tag nun zu Ende mit Klavierstücken von Edvard Grieg; gespielt von Andrei Gavrilov 1993; jüngst wiederveröffentlicht in der ELOQUENCE-Reihe der UNIVERSAL.

    Grüße
    Garaguly

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