Hier ist grad' dieses Werk zu hören:
Antonin Dvorak
Symphonische Dichtung "Heldenlied", op. 111
Symphonieorchester des BR
Andris Nelsons
(AD: April 2012)
Grüße
Garaguly
Hier ist grad' dieses Werk zu hören:
Symphonische Dichtung "Heldenlied", op. 111
Symphonieorchester des BR
Andris Nelsons
(AD: April 2012)
Folgendes Stück ist einer meiner Lieblinge ...
Konzertouvertüre "Große russische Ostern", op. 36
Atlanta Symphony Orchestra
Robert Spano
(AD: 1. Oktober 2000, Symphony Hall, Woodruff Arts Center, Atlanta/Georgia)
Nach Heldenlied und russischen Osterfestivitäten nun noch diese beiden Kracher und dann bin ich reif für
Ouvertüren Egmont, op. 84 und Coriolan, op. 62
Atlanta Symphony Orchestra
Yoel Levi
(AD: 1994)
Osipov State Russian Folk Orchestra
Rudolf Belov, Domra-Solist
Vitaly Gnutov
Aufnahme: 1962
Diese Scheibe scheint mir ein ziemlicher Kracher. Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass Freddy Kempf hier ein pianistisches Feuerwerk sondergleichen abfackelt. Dabei wird er von Litton und dem Orchester aus Bergen bestens unterstützt. Das i-Tüpfelchen ist dann noch das hervorragend durchhörbare, audiophile Klangbild der (SA-)CD. Es wäre schön, wenn BIS eine Gesamtaufnahme der Klavierkonzerte mit diesen Künstlern herausbrächte und auch den Sinfonien-Zyklus unter Litton vervollständigte.
Heute zum ersten Mal in dieser Interpretation:
Malmö Symphony Orchestra,
Thomas Sanderling
Aufnahme von 1998
Andernorts wurde diese Aufnahme als ›zweitklassig, überbewertet, nicht begeisternd (vor allem Orchester/Dirigent)‹ runtergemacht.
Da muss ich sagen, mal bitte die Ohren aufmachen … denn hier wird geboten: ein excellentes Orchesterspiel –
das braucht sich allemal nicht zu verstecken!
Eine neue Perspektive Ian Anderson frönt 2017 wieder einmal seiner Liebe zur klassischen Musik. »The String Quartets« heißt das neue Album, auf dem sich der Jethro-Tull-Frontmann einigen Klassikern seiner Band widmet, und zwar aus einem völlig anderen Blickwinkel.
Nachdem die Idee zu einem weiteren Klassikalbum schon einige Zeit bestand, fanden Anderson und sein Bandkollege John O’Hara bei einer Veranstaltung des Londoner Symphonie Orchesters den richtigen musikalischen Partner für ihr Vorhaben
Mit dieser Oper läute ich das Wochenende ein:
-Verdi, Otello; Sir Colin Davis dirigiert das London Symphony Orchestra. Anne Schwanewilms, Simon O'Neill und Gerald Finley in den Hauptrollen
Andernorts wurde diese Aufnahme als ›zweitklassig, überbewertet, nicht begeisternd (vor allem Orchester/Dirigent)‹ runtergemacht.
Sehe ich ganz genauso, dass das Unsinn ist!
Viele Grüße
Frank
Debussy mit Holliger langweilte mich ziemlich - diese Aufnahme hingegen gar nicht:
Nikolai Rimsky-Korsakov:
Scheherazade op. 35
Philharmonia Orchestra,
Lovro von Matacic, Ltg.
(Testament, 9/1958, Kingsway Hall, London; Legge/Davidson)
Mittlerweile meine absolute Lieblings-Scheherazade.
Nachdem Joseph diese Scheibe neulich hier einstellte und mich das Programm aus mir weitgehend unbekannten Ouvertüren des 18. Jahrhunderts spontan sehr zu interessieren begann, bestellte ich sofort und erhielt sie sozusagen noch 'sofortiger', d.h. heute traf das Scheibchen ein und ich hörte sie gerade eben. Besonders gefallen hat mir Etienne Mehuls Ouvertüre zu "La Chasse de jeune Henri" oder Antonio Sacchinis Ouvertüre zu "Oedipe e Colone" (Weiteres Programm siehe Josephs entsprechendes Posting vor zwei oder drei Tagen).
New Philharmonia Orchestra
Raymond Leppard
(AD: 1967/69)
Grüße
Garaguly
Den Frühling einläuten:
Alles anzeigenNachdem Joseph diese Scheibe neulich hier einstellte und mich das Programm aus mir weitgehend unbekannten Ouvertüren des 18. Jahrhunderts spontan sehr zu interessieren begann, bestellte ich sofort und erhielt sie sozusagen noch 'sofortiger', d.h. heute traf das Scheibchen ein und ich hörte sie gerade eben. Besonders gefallen hat mir Etienne Mehuls Ouvertüre zu "La Chasse de jeune Henri" oder Antonio Sacchinis Ouvertüre zu "Oedipe e Colone" (Weiteres Programm siehe Josephs entsprechendes Posting vor zwei oder drei Tagen).
New Philharmonia Orchestra
Raymond Leppard
(AD: 1967/69)
Grüße
Garaguly
Oh ja, ganz großartige Scheibe. Da sind viele Perlen darunter, die man sonst so kaum jemals hört. Zudem sind die Interpretation über jeden Zweifel erhaben.
Dieses Werk hier katapultierte mich eben mit Macht in den Tag:
Symphonie Nr. 7 , op. 60 "Leningrader"
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
Vasily Petrenko
(AD: 1. - 3. Juni 2012)
P. Hagmann in NZ 11 / 86:"Kalt läßt einen diese Aufnahme von Tschaikowskys notorischem b- Moll-Klavierkonzert keinesfalls - sei es im positivem oder negativem Sinne. ..Was sonst in einem virtuosen Höhenflug vorüberrauscht, gerät Pogorelich zum bedeutungsschweren Er- eignis;was oft genug behende überspielt wird, hebt er heraus und entdeckt es neu. Wie er sich dabei ganz auf partnerschaftliches Musi- zieren mit dem Orchester einläßt, wie er Stei- gerungen zu zügeln und auch in Pianissimo- Stellen volle klangliche Transparenz zu wahren weiß, ist schlechthin großartig
Dmitrij Kitajenko feiert am 18. August seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass präsentiert OehmsClassics sämtliche Tschaikowsky-Symphonien in einer Deluxe- Box in Audio Qualität. Die SACDs bleiben nach wie vor einzeln erhältlich.
(OehmsClassics)
Gestern nachmittag Tschaikowski:
- Francesca di Rimini ungeheuer plastisches Gemälde, im Saal außerordentlich publikumswirksam durch seine Virtuosität und Lautstärke
- Romeo und Julia auch ohne Bilder ergreifende Musik.
Herzlichst La Roche
Das zweite Drittel hat begonnen:
DRP Saarbrücken-Kaiserslautern,
Christoph Poppen
Sibylla Rubens, Sopran;
Claudia Mahnke, Mezzo;
Christoph Prégardien, Tenor
Aufnahme von 2007
Mit dieser Aufnahme habe ich gerade eben einen Teil des Konzertes in mir nachklingen lassen, das ich gestern Abend in der Frankfurter 'Alten Oper' zu erleben das Vergnügen hatte: nämlich eben jenes 2. Kk von Tschaikowsky mit Yefim Bronfman am Klavier und danach gab's dann noch Bruckners "Nullte". Es spielte das hr sinfonieorchester unter Paavo Järvis Leitung.
Klavierkonzert Nr. 2 G-Dur, op. 44
Boris Berezovsky, Klavier
Sinfonia Varsovia
Alexander Vedernikov
(AD: September 2012)
Etwas leichtfüßiger geht's hier weiter.
Thomas Linley
Violinkonzert F-Dur
Venanzio Rauzzini
Sinfonia D-Dur
Franz Lamotte
Violinkonzert Nr. 2 D-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonia D-Dur KV 111
Mirjam Contzen, Violine
Bayerische Kammerphilharmonie
Reinhard Goebel, Ltg.
(AD: 25. - 28. Februar 2010)
Mit dieser Aufnahme habe ich gerade eben einen Teil des Konzertes in mir nachklingen lassen, das ich gestern Abend in der Frankfurter 'Alten Oper' zu erleben das Vergnügen hatte: nämlich eben jenes 2. Kk von Tschaikowsky mit Yefim Bronfman am Klavier
Herrliches Konzert, dem 1.KK mindestens gleichwertig. Toller Pianist, tolles Orchester und ein 1a-Dirigent. Im Internet bei HR-Sinfonieorchester frei empfangbar, und immer ein Genuß in der Alten Oper.
Herzlichst La Roche
Anton Bruckner:
Sinfonie Nr. 3 d-moll [Fassung 1889]
SWR SO Baden-Baden und Freiburg,
Sylvain Cambreling, Ltg.
(Glor, 09.11.2010, live, Konzerthaus, Freiburg)
Vom sowjetischen Streichquartett zur neapolitanischen Barockarie. Hier läuft schon eine Weile dies:
Ann Hallenberg, Mezzo-Sopran
Francesca Cassinari, Sopran
Stile Galante
Stefano Aresi, Ltg.
(AD: April 2015)
Mein musikalischer Tag beginnt mit:
Mit dieser Aufnahme habe ich vor ca. zwei Jahren Brahms' neu lieben gelernt (sofern man lieben überhaupt "lernen" kann ).
Chailly und sein fantastisches Orchester interpretieren beide Serenaden mit viel Schwung und Leidenschaft Dabei wirken die zum Teil recht schnellen Tempi niemals überzogen.
Auf der zehnten CD dieser Box findet sich folgendes Programm, das gerade durch die Garagul'schen Hallen tönte.
Tripelkonzert C-Dur, op. 56
4. Klavierkonzert G-Dur, op. 58
Eugene Istomin, Klavier
Isaac Stern, Violine (op. 56)
Leonard Rose, Cello (op. 56)
Philadelphia Orchestra
Eugene Ormandy
(AD: 1965 & 1969)
Auch so ein Billigst-Mitnahmeeffekt bei jpc:
Wolfgang Amadeus Mozart
Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504 "Prager Symphonie"
Mozarteum Orchester Salzburg
Frans Brüggen
(AD: Live, 20. August 1995)