Bleibe musikalisch im Osten Europas:
Stanislaw Moniuszko
Ballettmusiken aus den Opern Hrabina, Halka, Straszny Dwor
(und anderes)
Warschauer Philharmonisches Orchester
Antoni Wit
(AD: 2011)
Grüße
Garaguly
Bleibe musikalisch im Osten Europas:
Ballettmusiken aus den Opern Hrabina, Halka, Straszny Dwor
(und anderes)
Warschauer Philharmonisches Orchester
Antoni Wit
(AD: 2011)
Auch dieses Exemplar aus NAXOS-Produktion ist neu bei mir. Also weiter:
Carl Nielsen
Violinkonzert, op. 33 (1911)
Johann Svendsen
Romanze (1881)
Hennig Kraggerud, Violine
Malmö Symphony Orchestra
Bjarte Engeset
(AD: 2016)
zum Schluss noch mal Mainstream:
Gustav Mahler
Symphonie Nr 1 D-dur
Concertgebouw Orchestra
Leonard Bernstein
Unschlüssig um die Regale gestreift - spontan diese Platte 'rausgezogen. Nun denn - los geht's:
Sofia Gubaidulina
Violinkonzert "In tempus praesens"
Anne-Sophie Mutter, Violine
Trondheim Soloists (Bach)
London Symphony Orchestra, Valery Gergiev (Gubaidulina)
(AD: 2007 Bach, 2008 Gubaidulina)
Nach dem Gubaidulina-Konzert passt meinem momentanen Gefühl nach folgende kleine Werkgruppe recht gut. Darum hier nun:
Vier ernste Gesänge, op. 121
Thomas Quasthoff, Bariton
Justus Zeyen, Klavier
(AD: Dezember 2000)
Zum Abschluss nun noch Gelösteres:
Symphonie Nr. 88 G-Dur
Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam
Sir Colin Davis
(AD: November 1975)
Hallo da draußen,
Orchestre de la Suisse Romande, Neeme Järvi
Chandos, DDD, 2012
Super Audio CD, stereo/multichannel (Hybrid)
Verwunderlich, dass innerhalb der stecken gebliebenen CPO-GA unter Werner Andreas Albert (3 CDs liegen vor) die 5. nicht dabei war. Ich besitze von den genannten Scheiben lediglich die Stadlmair-Version auf Tudor, die mir nach wie vor als sehr gelungen erscheint. Rein von der Deutung her mag ich die beiden Einspielungen nicht gegeneinander abwägen. Für mein Empfinden sind beide auf hohem Niveau gelungen. Für die Chandos-Produktion sprechen jedoch die einmal mehr stupende Aufnahmetechnik sowie die diversen "Füller". Die enthaltenen kleineren Orchesterwerke dürften teilweise nur schwer andernorts auffindbar sein und bringen die (SA-)CD mit einer üppigen Spielzeit von rd. 80 Minuten an ihre Kapazitätsgrenze. Auch die Kritik denkt positiv über diese Produktion: Rondo, klassik.com. Sehr bedauerlich, dass auf Chandos keine Gesamtaufnahme entstehen wird. Die Qualität der Raff'schen Musik sowie die soundtechnische "Veredelung" durch die Chandos-Toningenieure würden mich sicherlich zu einem Kauf verleiten.
Viele Grüße
Frank
Bei mir geht es heute bombastisch los:
Habe heute endlich mal viel Zeit und höre pausenlos Musik, was leider sehr selten vorkommt. Deshalb nun genießen und alte Platten auflegen, die ich längere Zeit nicht gehört habe. Heute Vormittag war Ernest Bloch-Zeit. Die beiden abgebildeten Aufnahmen habe ich gehört, also die beiden ersten Streichquartette sowie die Sinfonie "Israel", was mich daran erinnert, dass Bloch ein zumindest bei uns sehr unterschätzter Komponist ist. Seine Musik wird viel zu selten gespielt.
Uwe
was mich daran erinnert, dass Bloch ein zumindest bei uns sehr unterschätzter Komponist ist. Seine Musik wird viel zu selten gespielt.
Und aufgenommen! Wieso es von seinen 5 sehr hörenswerten Streichquartetten keine erstklassige moderne Aufnahme gibt, ist mir ein Rätsel.
Über Mittag gehört. Z. Zt. reite ich auf einer "Sopranistinnen-Welle". Sylvia Sass hat mich mit ihrer Stimme schon immer beeindruckt:
Orchestra del Teatro Massimo di Palermo
Diego Dini Ciacci
Aufnahme: 2007
Bellini ohne Gesang — Sachen gibt's, die gibt's nicht.
Angeregt durch den gerade wieder aktuellen Thread:
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Joachim Raff
Symphonie Nr. 5 "Lenore"
London Philharmonic Orchestra
Bernard Herrmann
Aufnahme: 1970
In verschiedenen Rezensionen wird dieser alten Einspielung Referenzcharakter zugeschrieben. Der als Filmkomponist berühmt gewordene Herrmann lässt sich viel mehr Zeit als andere Interpreten.
So - das war schön und jetzt geht's ins Konzert.
Symphonie Nr. 6 h-Moll, op. 74 "Pathetique"
Nussknacker-Suite, op. 71a
Orchestre de Paris
Seiji Ozawa
(AD: 1974)
Ich brauche etwas zum Entspannen. Daher nun diese wunderbare Sopranstimme:
Gerade aus dem Konzert heimgekehrt, habe ich noch nicht genug Musik gehört und fahre zunächst einmal damit fort:
Vorspiel zur Oper "Merlin"
Philharmonia Festiva
Gerd Schaller
(AD: 19. April 2009, LIVE, Regentenbau Bad Kissingen)
Ich schließe mich dir in deinem Bedauern in vollem Umfang an. Ich will innerlich nicht akzeptieren, dass Järvi und CHANDOS Raffs 2. und 5. Symphonien (zuzüglich jeweils kleinerer Orchesterwerke) auf zwei CD's herausbringen und dann sang- und klanglos einfach aufhören. Ich glaube, da hatte irgendeiner der Beteiligten keine Lust mehr, die Sache fortzuführen ein Unding! So geht das aber mal gar nicht! Weitermachen! Los!
Grüße
Garaguly
Jetzt noch diese Platte:
Akademische Festouvertüre, op. 80
Alt-Rhapsodie, op. 53
Haydn-Variationen, op. 56a
Yvonne Naef, Alt
Niederländischer Rundfunkchor
Niederländisches Radiosymphonieorchester
Hans Vonk
(AD: 18. - 21. August 2003)
Zum frühen Tagesbeginn Bach
Sinfonias und Arien aus Kantaten
Natalie Stutzmann, Mezzo-Sopran
Ensemble 'Orfeo 55'
(AD: April 2012)
Mahlzeit allerseits. Nachdem ich gestern wieder mal komplett habe, lausche ich heute
Anton Bruckner
Symphonie Nr 4 Es-dur
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Aufnahme von 1970
nun höre ich
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Allan Pettersson
Symphonie Nr 14
Radio-Symphonie-Orchester Berlin
Johan M. Arnell
Frederic Chopin
Klavierkonzert Nr. 1 f-Moll, op. 11
Yundi Li, Klavier
Philharmonia Orchestra
Sir Andrew Davis
(AD: Juli 2006)
und nun noch Historisches:
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Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98
The Philadelphia Orchestra
Leopold Stokovski
Hier neigt sich dem Ende entgegen:
Symphonie Nr. 4 f-Moll, op. 36
Capriccio italien, op. 45
Royal Philharmonic Orchestra
Daniele Gatti
(AD: 2003 - 2005)